Elektrisch Heizdraht mit NoRes-Draht schweissen

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27.01.2013 02:34
#1
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Aus dem Selbstwicklerforum (Thread: "Heizdraht schweißen für Ody,Penelope,usw,einfach gemacht"
bekam ich den Hinweis das doch mal hier zu posten, weil den ein oder anderen hier sehr interessieren würde.
Dort war auch der Link auf ein YT-Video, wo jemand das E-Schweissen mit einem 60€-Kästchen demonstriert,
was mich anspornte das mal simpel selbst zu lösen.
Als aktueller Ego-C-Selbstwickler (Thread: "Verdampfer,Tanks,Cartomizer,Depots,Watte / Ego C verdampfer lässt sich selbstwickeln")
habe ich das verzwirbeln direkt ausgelassen, Gas-Schweissen ist schon ok, aber noch kleinere und einfacher herzustellende
Schweissverbindungen sind natürlich noch besser.
### Vorsicht: Alles nur für Leute die wissen was sie tun, hier gibt´s Funken und Pulsströme über 10A ! ###

Los gehts ....

Ihr wollt sowas haben ?




Dann braucht man ein Netzteil 24V (Belastbarkeit min. 0.25A) selberbauen oder halt kaufen.
Dazu folgende Schaltung aufbauen:


Im einfachsten Fall baut man sich daraus sowas (hier ohne LED) :


oder etwas mit Wahlmöglichkeiten zum herumtesten für Spannung (Poti), R1 47Ohm/94Ohm (gelber Jumper) und
Kapazität (rote Jumper für 4000-6000 µF).


Anwendung:
Den Heizdraht klemme ich an einem Kontakt ein, den NoRes-Draht drücke ich nur mit dem Finger auf den anderen Kontakt.
Die Länge des Heizdrahts ist wichtig und muss zum verwendeten Heizdrahtwiderstand passen.
Die beiden Drahtenden führe ich zusammen (bevorzugt an den Schnittenden, geht aber auch seitlich).
Wenn es funkt versuche ich die Drähte wieder (leicht) auseinanderzuziehen, wenn es nicht geht hat die
E-Schweissung geklappt, und ich lasse die NoRes-Kontaktseite los. Lupenkontrolle, fertig.

Hier mal zur Illustration, normal halte ich beides in der Luft:


So, das reicht fürs erste, ist schon spät,
viel Spass.


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27.01.2013 02:45
avatar  Poldy
#2
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Wow nice work. Cool wärs wenns mit nem 13,8V Labornetzteil gehn würde. Hab da nochn 20A/22A rumstehn.

SSGGTS (kicked)+ Ithaka, SSGGTS + UFS V1, SSGGTS + Odysseus V2, eVic (1.2)+ FeV,Kayfun 3.1 (α), L-Rider + Kayfun Mini V2, ProVari V2 (blau) + Diver + Scuba Tank, Congestus + God2illa, Ur-Dani L (Grün), Dani L Extreme Limited Blue Edition, Taifun GT, Taifun GS, Kayfun V3,Telegonos 14650, HWV erweitert ständig


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27.01.2013 02:53
#3
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Nein, unter ca. 20V geht nix. Is ja gewissermaßen Lichtbogenschweissen. Kleine billige 24V Netzteile
gibts doch für ein paar Euros überall, es muss ja kaum Leistung bringen.
Die "Arbeit" machen die Kondensatoren.
Alle 2-3 Sekunden bei offenen Kontakten sind sie wieder voll für den nächsten Brutzler-Versuch.


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27.01.2013 11:25
#4
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MODDER-Spezialist

Hi!

Mich würde eine bauteilliste und bezugsadresse interessieren.
Ich frage mich jedoch wie es der Modder aus Griechenland gemacht hat, soviel ich weiß ist dort nur eine normale 18650 Batterie verbaut.

gruß florian

Modder Corner Florians Hütte: Florians Huette


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27.01.2013 12:20
#5
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Herzlichen Dank für die Schaltung :)

Muss ich demnächst unbedingt mal ausprobieren.

Aber der Hammer wäre natürlich wirklich eine Schaltung mit 18650er Akkus - de haben ja viele von uns sowieso zuhause rumliegen.


Gruß, Klaus

27.01.2013 14:00
avatar  Omega
#6
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Theoretisch sollte das ganze auch mit 4V funktionieren man müste nur größere Kondensatoren benutzen um einen dem endsprechenden Strom/Schweißleistung zu bekommen. Wir haben mal in meine Lehre 2 2,5mm² Kupferlitze mit einem dicken Kondensator verschweist den wir auf 6V aufgeladen hatten

Meine VD´s: Kayfun V2, V3.1 Gamma & Mini V2.1, Surface, GLV, RTA, Mini-SW, Bullet, Oddy
Meine AT´s: div. GennyPenny Geräte, EpicStorm, Vmax, Vamo, CVI, eVic, Steam-Reaper DNA

GennyPenny Bastler. Sie passen fast überall rein!
Hier der Beweis: Geburt eines Bottemfeeders nach dem Tode zweier VMAX


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27.01.2013 15:19
#7
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Zitat
Mich würde eine bauteilliste und bezugsadresse interessieren.


An Bauteilen würde ich 2x2200µF (ca. je 1,50€) oder 5x 1000µF (ca. je 0,70€) empfehlen,
für min. 35V Spannungsfestigkeit.
Warum nicht einfach nur 1x4700µF ? Meist deutlich teuerer. Ausserdem erreicht man bei der Parallelschaltung
einen niedrigeren Innenwiderstand (kleinerer ESR) als mit nur einem Kondensator.
Wir möchten ja einen sehr hohen aber dabei kurzen Strompuls. Aber wer einen in der Bastelkiste hat mag´s gern versuchen.
Die Kondi´s und den Widerstand (100R 5Watt, ca. 0,40€) gibts bei deinem Elektronikshop um die Ecke, Conrad, Reichelt
und wie sie alle heissen.

Zitat
Aber der Hammer wäre natürlich wirklich eine Schaltung mit 18650er Akkus


Warum, muss man unbedingt unterwegs Heizdrähte schweissen?
Der Modder aus Griechenland hatte entweder einen andere Lösung realisiert (niedrige Spannung,
extrem hoher, geschalteter Strom) oder er hat zwischen Akku und meiner Schaltungsidee noch
einen Spannungswandler 4V->24V (StepUp-Schaltregler) zwischengesetzt. Oder, oder ....

Kann man alles machen, nur verlassen wir dabei den "Bastelkisten-Bereich".
Ausserdem werde ich in diesem Forum sicher nichts posten, wo Leuten Lithiumakkus um die Ohren fliegen könnten.

Zitat
Theoretisch sollte das ganze auch mit 4V funktionieren man müste nur größere Kondensatoren benutzen um einen dem endsprechenden Strom/Schweißleistung zu bekommen. Wir haben mal in meine Lehre 2 2,5mm² Kupferlitze mit einem dicken Kondensator verschweist den wir auf 6V aufgeladen hatten


Klar, Prinzip wie beim Autokarosseriebau das Roboter-Punktschweissen.
Problem ist nur, das dir das auch noch so kurze Heizdrahtstückchen (<-Widerstand!) bei Kontakt sofort "verdampft",
weil die dann viel grösseren Kondensatoren zulange Strom treiben.

Aber probiers ruhig mal aus, freue mich schon auf deine Schaltung ...


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27.01.2013 17:45
avatar  Omega
#8
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Ich muss mal schauen was ich noch an Kondensatoren da habe und dann versuche ich auch mal was zu bauen

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30.01.2013 20:50
avatar  Omega
#9
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Ich habe mir mal 10 4700µF 16V Elko´s bestellt. Mal schaune ob ich da nicht was mit 18650er Akkus hin bekomme

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31.01.2013 01:22
#10
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Ich glaube deine Idee (kleine Spannung/hoher Strom) funktioniert nur bei zwei gleichen gutleitenden Materialien,
die zu verbinden sind. Da wird dann nur die (schlechter leitende) Übergangszone heiss.
Bei dem Kästchen aus dem YT-Video knallts und funkts recht stark, wird wahrscheinlich sogar noch über 24V sein
bei dann noch kleinerer Kapazität.

Naja, und wenns nix wird kannst du je zwei deiner 4700µF/16V in Reihe schalten (macht 2350µF/32V)
und dasselbe nochmal parallel hast du wieder 4700µF/32V. Dann waren sie im Zweifelsfall nicht für die Tonne.


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31.01.2013 04:40
avatar  Baba
#11
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macht ihr kurzschlusscracks das mal schön unter euch aus ... hauptsache ihr bekommts am ende so hin dass auch leute mit drei linken daumen das nachbauen können

MfG
Baba


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31.01.2013 11:10
avatar  Omega
#12
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Baba ich werde mir mühe geben.
Pillepalle wenn ich 5mm Wiederstandsdraht habe kann ich glaube den Eigenwiederstand vernachlässigen auserdem begrenzt er mir auch den Strom so das die Kondensatoren keinen schaden nehmen weil ein Elko so eine harte Endladung auch nicht unbeding mögen

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31.01.2013 14:37
avatar  Baba
#13
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wie gesagt macht euren job nach dem kiss prinzip denn meine lötkenntmisse kann man mit braten mit lötzinn gut beschreiben... :)

MfG
Baba


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31.01.2013 19:19
avatar  Omega
#14
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Ah ein wink mit dem Zaunpfahl ^^

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02.02.2013 17:29
avatar  Finni
#15
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hab auf nem anderen Board auch ne interessante Anleitung entdeckt, mit Hilfe von alten Wegwerfkameras ein Schweissgerät zu bauen. Weiß nicht, ob das schon ein alter Hut für euch ist: http://breaktru.com/smf/index.php/topic,733.0.html


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02.02.2013 20:21
#16
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Schon interessant, und ich kannte es nicht. Man kann leider nur dort angemeldet näheres sehen.
Auf jeden fall wieder ein Vertreter der hohen Spannung (über 300V oder so).
Aber eher weniger "KISS".


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02.02.2013 20:49
avatar  Omega
#17
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so ich hab da´nn mal den ersten Test hinter mir.
10x4700µF bei 4-6V: Leistung zu klein, der Draht glüht kurz auf aber verschweißen tut er sich nicht.
5x(2x4700µF in Reihe) bei 10-12V: Der Draht verschweißt sich nur sporadisch und nicht sehr fest.
Morgen wenn es klappt werde ich mal 3 Kondensatoren in Reihe und das Ganze 3x paralel schalten und dann auf 15V (mehr gibt mein regelbares Netzteil nicht her) und dann 4 Kondesatoren (2x paralel) mit 2 12V Batterien in reihe auf 24V aufladen und testen

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03.02.2013 02:23
#18
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Mach´s dir doch nicht so schwer ...
Das Thema mit 18650er Akkus (ohne extra-Elektronik-Tricks) hast du ja schon als "geht nicht" gegengeprüft.

Die von mir gewählten 24V sind auch nicht das unglaubliche Nonplusultra der Drahtschweisstechnik,
sondern ein funktionierender Kompromiss für leicht beschaffbare & billige Netzteile. (und man kriegt noch keine "gewischt")
Elektronik-Nerds dürften hier im Forum schliesslich in der Unterzahl sein.

Nimm/nehmt doch einfach sowas:


Conrad: 512692 - 62
HN Power HNP12-240-C Steckernetzteil, Steckernetzgerät 24 V/DC / 500 mA / 12 Watt
Ist nur ein Beispiel, ich bekomme kein Provision von denen, aber selbst in der "Apotheke" Conrad unter 10€.


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04.02.2013 19:15
avatar  terter
#19
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04.02.2013 19:17
avatar  Omega
#20
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terter wir wollen ja nicht verlöten wir wollen Schnellschweißen

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04.02.2013 23:57
#21
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Hier mal ergänzend meine Erfahrungen der letzten Tage, vielleicht hilfts ja jemandem ...

1> Der Pluspol ist meist die "Opferelektrode", hier ist der resistentere Heizdraht am besten anzuschliessen.
Probierts mal mit zwei dünnen Silberdrähten, und haltet im Wechsel einen Draht mit seiner Spitze
an die Seite des anderen ... es wird fast immer der Plusdraht durchgeblitzt oder weggesprutzelt.


2> Bevorzugte Dimensionierung je nach Heizdrahtdicke / -Widerstand/Meter (Siehe Schaltplan erster Post)
Es kommt folgend nicht auf ein paar 100µF plusminus an, sind nur grobe Eckwerte zur Orientierung.

Dünnerer Heizdraht : Nicht getestet, wird wohl meist nicht klappen.
0.15NiCr/0.16Kanthal : R1=100R C-gesamt: 4000µF
0.17NiCr/0.20Kanthal : R1=100R C-gesamt: 5000µF
Dickerer Heizdraht ... : R1= 47R C-gesamt: 6000µF (ob 0.30 Kanthal noch geht ?)

Durch den verkleinerten R1 bei dicken Heizdrähten hält der Lichtbogen wichtige Millisekunden länger durch,
ausserdem ist als "Bonus" die Kondensatorbank ratzfatz wieder geladen.


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06.02.2013 12:34 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2013 12:34)
#22
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Hi, Danke für deine Schaltung ;)

Ich hab das mal nachgebaut und noch etwas erweitert.

Hier die Lösung für Leute die das ganze gern mit Akku betreiben wollen.

https://www.dropbox.com/s/gjphwxovodhrxg...0206_122006.jpg

Das ist ein günstiger StepUp Wandler von der Bucht. So kann man dann auch mobil seine Wicklungen verschweissen.

lg Dirk


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06.02.2013 16:57
avatar  Omega
#23
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schöne Arbeit. ich würde wenigstens noch eine Sicherung mit einbauen nicht das mal aus versehen einem der Akku um die Ohren fliegt

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06.02.2013 22:14
#24
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Fein, endlich etwas gebasteltes Feedback.
Den Stepupwandler einfach zuzukaufen ist natürlich eine Idee ....
und mit dem Poti kannst du wahrscheinlich noch etwas die Spannung ein paar Volt nach oben justieren ?
Dann kannst du mit "universellen" 4700µF sicher auch die dickeren (>= 0.2mm) Heizdrähte gut verschweissen.


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06.02.2013 22:59 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2013 23:01)
#25
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Richtig, mit dem Poti kann ich die Spannung bis maximal 35v hochdrehen. Ich brauche allerdings um meinen 0.16er nicr zu verschweissen 50 Ohm bei 24v und nicht 100 Ohm.
Bei 100ohm bekomme ich zwar einen kleinen funken, jedoch hält die verbindung nicht. Evtl sollte ich auch mal nen elkobank mit mehreren einzelnen 1000µf Elkos testen.

Ich werde da mal was mit Jumpern versuchen, damit man den Ladewiderstand verändern kann. 25/50/100 ohm als auswahl.

@omega Ich benutze für solche spielerreien grundsätzlich protected Akkus und die Akkuspannung liegt wärend des verschweissens nicht an. Ich habe hinterm Elko nen Taster womit ich die Schaltung "lade".

lg Dirk


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