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Dampfertreff Blog- Übersicht | Erfahrungsberichte -69
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    Testbericht E-Pfeife 601H
    Erstellt 13.05.2012 04:53 von RT Laird
    Kategorie: Erfahrungsberichte

    Pfeife 601H

    Die 601H überzeugt schon durch ihre Optik. Was die Fotos nur ansatzweise wiedergeben können ist die perfekte Wurzelholzmaserung die dieses edle Stück aufweist.
    Größe Form und Gewicht stimmen mit einer Tabakpfeife überein, sie erinnern mich an meine Petterson (Pfeifenraucher kennen sie). Nahezu identisch und äußerlich kaum von einer echten Pfeife zu unterscheiden.
    Das Mundstück ist wie alle anderen Teile dieser E-Pfeife sauber und passgenau verarbeitet. Auf dem Pfeifenkopf ist ein bersteinfarbenes, geschliffenes und leicht gewölbtes Plättchen eingearbeitet unter dem sich das Akku verbirgt. Zieht man an der Pfeife leuchtet es langsam auf und erlicht auch langsam wieder. Ein optisch gelungener Hingucker.

    Die Tanks sind groß genug leicht zu befüllen und leicht zu wechseln. Hier ist keine Spritze erforderlich.
    Der Wechsel erfolgt indem man das Mundstück abzieht, wie bei einer richtigen Pfeife, und den Tank in Pfeifenhals gleiten lässt. Einfach wieder zusammenstecken und losdampfen.
    Der Brenner ist dementsprechend groß und sorgt für richtig, und ich meine richtig, viel Dampf. Wer schon mal einen Pfeifenraucher, eingehüllt in seine Tabakwolke, gesehen hat der weiß wovon ich rede. Das vollgeladene Akku setz ein wenn man an der Pfeife zieht, es muss kein Druckknopf betätigt werden und hält nahezu 900 bis 1000 Züge.

    Mein Fazit:
    Wer Pfeifenraucher ist und wechseln möchte aber auf das Pfeifenerlebnis nicht verzichten will, hat hiermit ein Prachtstück in Händen das ihn bestimmt nicht enttäuscht. Wer das Pfeifenerlebnis mit E-Verdampfer erleben möchte, dem kann ich die 601H empfehlen. So täuschend echt habe ich noch keine E-Zigarette gesehen. Die 601H ist eines meiner Lieblingsstücke.

    Nachtrag:
    Ich habe mittlerweile schon von einigen Leuten gehört das sie Probleme mit ihrer e-Pfeife 601 haben und sie nach relativ kurzer Zeit nicht mehr funktionieren. Ich habe mir einen Teil dieser defekten Geräte mal näher angesehen und fast immer denselben Fehler festgestellt. Der Tank war überfüllt so dass die Watte das Liquid nicht halten konnte und es wieder ausgelaufen ist. Das verkraftet die Elektronik nicht. Das Liquid sollte auf den Verdampfer tropfen nicht fließen.
    Wenn ihr eure Pfeife nicht mehr gebraucht, Tank entfernen.
    Also für alle die, die es noch nicht wissen, ihr haltet ein hochwertiges Elektronikteil in Händen.
    Wenn ihr den Tank befüllt achtet darauf, das die Watte nicht trieft. Wer seinen Tank so sehr befüllt das das Liquid wieder ausläuft darf sich nicht wundern wenn er die Elektronik schrottet. Befüllen, immer mit Maßen dann hält eure 601 auch lange.

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    Testbericht X-BOMB
    Erstellt 13.05.2012 04:30 von RT Laird
    Kategorie: Erfahrungsberichte

    Die X-BOMB Variabler Akkuträger mit vielen Funktionen und Zubehör

    Ich habe die X-BOMB im Dauereinsatz (18 Sunden pro Tag) 6 Wochen getestet.
    Anders als die bisherigen Akkuträger ist die X-Bomb in zwei Einheiten unterteilt: Die Elektronikeinheit und die Akkueinheit.
    Die Elektronikeinheit der X-Bomb ist eingebettet in einem Vollplastikgehäuse auf dessen oberem Teil das 510er Gewinde sehr gut verarbeitet wurde. Als Luftkanäle dienen die 4 kreuzförmig angeordneten Einkerbungen im oberen Teil. Das Gewinde der X-Bomb ist gerade und stabil verarbeitet.
    Die Optik wird bedauerlicher Weise von einigen Anwendern kritisiert, ich habe daran nichts auszusetzen.
    Das Multifunktionsdisplay ist sehr gut ablesbar und einfach zu bedienen. Mit der Elektronikeinheit kann man im Bereich von 3 Volt bis 6 Volt variabel in 0,1 Volt Schritten die gewünschte Voltzahl einstellen. Zudem kann das Gerät die einzelnen Züge zählen. Die X-Bomb verfügt zusätzlich noch über eine Uhrzeit- und Datumsanzeige.
    Der Zündknopf der bei den ersten Geräten teilweise schwergängig war ist verbessert worden. Das leichte Klicken beim Betätigen des Zündknopfs finde ich persönlich sehr angenehm.
    Die Displayknöpfe sind ordentlich und sauber verarbeitet wackeln und rasseln nicht.
    Witzig, beim Ausschalten des Gerätes erscheint im Display der Schriftzug „Goodbye My Master!“ als Laufband.

    Am unteren Teil der Elektronikeinheit wird es interessant. Hier hat sich der Entwickler der X-Bomb etwas Bemerkenswertes einfallen lassen, das austauschbare Akkuteil.
    Dieses Akkuteil wird mittels gut verarbeiteten und gefedertem Bajonettverschluss an der Elektronikeinheit verriegelt. Durch die gute Verarbeitung sitzen beide Einheiten fest und passgenau aufeinander.
    Hierbei kann man nun zwischen drei verschiedenen Akkueinheiten wählen Groß 18650, Mittel 18500 oder Klein 18350. Vorteil die X-Bomb ist von der Größe her variabel zu gestallten,
    dies dürfte auch den Damen gefallen.
    Mit dem kleinen, 900 mAh Akkuteil hat das Gerät eine Gesamtlänge von nur 98 mm, mit dem mittleren 1700 mAh Akkuteil beträgt die Gesamtlänge 113 mm und mit dem großen 2200 mAh Akkuteil beträgt die Gesamtlänge 128 mm.
    Qualitativ ist die Akkueinheit gut verarbeitet ebenso der Schraubdeckel der aus Sicherheitsgründen sinnvoller weise mit zwei Entgasungsbohrungen versehen ist.
    Der Entladeschutz der X-Bomb stellt sich bei Zeiten ab so das eine Tiefenentladung der Akkus zuverlässig verhindert wird.

    Sehr gut finde ich, dass der Anbieter der X-BOMB in Deutschland die Fa. eSMOKE-X, schnell und kundenorientiert auf Kritik reagiert.
    So wurde der Zündknopf verbessert, das alte Ladegerät gegen ein hochwertiges TRUSTFIRE TR001 Ladegerät ausgetauscht und
    ein zweiter Schraubdeckel für die zweite Akkueinheit wird nun auch mitgeliefert. Und das ohne Preisaufschlag!
    Jedes Gerät wird vor Versand auf einwandfreie Funktion überprüft.Das nenne ich Kundenservice!

    Mein Fazit:
    Wer einen variablen Akkuträger mit viel hochwertigem Zubehör zu einem erstaunlich günstigen Preis sucht ist hier gut beraten. Durch die verschieden großen Akkueinheiten somit auch für Damenhände geeignet.
    Die X-Bomb ist ein zuverlässiger Akkuträger mit vielen Funktionen, sauber in der Verarbeitung, sicher und einfach zu bedienen. Dieser Akkuträger ist mit Sicherheit ein ernst zu nehmender Konkurrent zur Lavatube und empfehlenswert.

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    Testbericht Biansi Imist
    Erstellt 13.05.2012 04:24 von RT Laird
    Kategorie: Erfahrungsberichte

    Biansi Imist

    Die "Biansi Imist Atomizer Chrome" der erste Verdampfer dem man, vom Hersteller gewollt, in seine Einzelteile zerlegen kann. Hier hat Biansi Wertarbeit geleistet, die Montage und Demontage ist so einfach wie genial. Alle Teile sind nach zu bestellen und austauschbar.

    Docht verbraucht? Kein Problem den gibt es nach zu kaufen und kann einfach und leicht gewechselt werden.
    Heizwendel hinüber? Kein Problem auch die gibt es als Ersatzteil.
    Der Tank ist im Mundstück integriert, leicht zu befüllen, keine Spritze erforderlich.
    Tropft nicht sifft nicht aber dampft.
    Die Verarbeitung ist gelungen formschönes Design in edeler verchromter Optik, kein Plastik das merkt man auch angenehm am Gewicht. Mit vollem Tank wiegt dieses edle Stück 23,9 Gramm

    Mein Fazit:
    Wer einen formschönen, leitungsfähigen Verdampfer sucht der nicht nur optisch besticht sondern so konzipiert ist das man die Verschleißteile ausbauen und wechseln kann der ist hier bestens beraten. Hier überzeugten Optik, Leistung, Qualität und der Preis.

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    Testbericht Biansi Imist
    Erstellt 13.05.2012 04:14 von RT Laird
    Kategorie: Erfahrungsberichte

    Biansi Imist

    Die "Biansi Imist Atomizer Chrome" der erste Verdampfer dem man, vom Hersteller gewollt, in seine Einzelteile zerlegen kann. Hier hat Biansi Wertarbeit geleistet, die Montage und Demontage ist so einfach wie genial. Alle Teile sind nach zu bestellen und austauschbar.

    Docht verbraucht? Kein Problem den gibt es nach zu kaufen und kann einfach und leicht gewechselt werden.
    Heizwendel hinüber? Kein Problem auch die gibt es als Ersatzteil.
    Der Tank ist im Mundstück integriert, leicht zu befüllen, keine Spritze erforderlich.
    Tropft nicht sifft nicht aber dampft.
    Die Verarbeitung ist gelungen formschönes Design in edeler verchromter Optik, kein Plastik das merkt man auch angenehm am Gewicht. Mit vollem Tank wiegt dieses edle Stück 23,9 Gramm

    Mein Fazit:
    Wer einen formschönen, leitungsfähigen Verdampfer sucht der nicht nur optisch besticht sondern so konzipiert ist das man die Verschleißteile ausbauen und wechseln kann der ist hier bestens beraten. Hier überzeugten Optik, Leistung, Qualität und der Preis.

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    Testbericht Lavatube 1.5
    Erstellt 13.05.2012 03:39 von RT Laird
    Kategorie: Erfahrungsberichte

    Die Lavatube 1.5

    Die Lavatube 1.5 mir Ohm Messung, lang erwartet dann ausgeliefert wegen defektem Elektronikteil wieder Zurückgerufen, überarbeitet und nun endlich auf dem Markt.
    Ein Langer Weg der sich aber gelohnt hat denn hier ist nun ein variabler Akkuträger deutlich unter 100,-EUR mit Ohm Messung.
    Design und Material wie bei der Lavatube jedoch fällt bei der 1.5 eine Winzigkeit auf.
    Wer genau hinschaut wird den bekannten roten Einschaltknopf nicht auf Anhieb sehen.
    Dieser wurde bei der schwarzen Ausführung durch einen schwarzen Knopf ersetzt,. beim silberfarbenen Model durch einen silbernen Knopf. Auf jeden Fall eine optische Verbesserung.

    Aber was kann die 1.5 nun?
    Sobald das Akku eingesetzt ist regelt die Lavatube 1.5 sicher auf 3Volt runter egal was vorher eingestellt war. Nun kann man mit den beiden Plus- und Minusschaltern die Leistung in je 0,1 Schritten rauf und runter regeln. Soweit so gut.
    Der Einschaltknopf birgt die Neuerung bei der 1.5.
    Sobald man in betätigt zeigt die nach wie vor kleine Anzeigentafel für 3 Sekunden dem Widerstand des aufgeschraubten Verdampfers in Ampere an und daneben in der gleichen Anzeigentafel die noch verbleibenden Akkuleistung als Balkendiagram. Anschließend wechselt die Anzeige selbstständig und für weitere 3 Sekunden wird die eingestellte Leistung in Volt eingeblendet. Dadurch wird die Anzeige ein wenig kleiner als bei der normalen Lavatube jedoch immer noch gut ablesbar.
    Auch beim rauf- und runterregeln der Leistung wird immer der jeweilige Ladezustand des Akkus als Balkendiagramm angegeben. Das 7fache Drücken des Einschalters um den Ladezustand zu sehen entfällt.

    Leider hat man bei Batteriedecken das Entgasungsloch für meine Begriffe nach wie vor zu klein gehalten. Das hätte, wie bei der epic Storm oder Lavatube chrome, ruhig etwas größer ausfallen können.

    Zu der fehlerhaften ersten Lieferung kann ich nur sagen: So was sollte nicht passieren kann aber immer mal vorkommen. Rückholaktionen kennen wir ja aus der Automobilindustrie zur Genüge. Auch große Softwarefirmen bringen bei jedem neuen Systemprogramm fehlerhafte Software auf den Markt. Also bitte nicht überbewerten.
    Die überarbeite Version der Lavatube 1.5 arbeitet zuverlässig und fehlerfrei.

    Fazit: Wer einen regelbaren Akkuträger für deutlich unter 100,-EUR sucht ist mit der neuen Lavatube 1.5 gut bedient.

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