Ultraharte Zeiten, aber kein Gedanke an eine Zigarette
05.02.2015 20:57

Der Januar war ein schlimmer Monat. Meine über alles geliebte Schäferhündin wurde am 9. Januar Not-operiert. Niemand wollte mich beruhigen, daß sie überhaupt die Nacht überlebt. Sie hat, aber wir mußten sie am 26. Januar dann doch gehen lassen. In dieser Zeit ging es ständig auf und ab, emotionalen Höhepunkten und großer Hoffnung folgte gleich darauf der abgrundtiefe Absturz und große Angst. Eine schwere Zeit. Früher hätte ich schachtelweise Kippen vernichtet. Mir hat das Dampfen ausgereicht. Für mich ist das ein riesengroßer Erfolg. Es scheint wirklich zu klappen, ich bin weg von der Kippe.

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Kommentare
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10.02.2015 18:17

Wenn´s bei mir mal soweit ist,
möchte ich dann bitte auch in den Hundehimmel.
LG
jerry

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10.02.2015 18:13

Mein Beileid...
Gerade der Hund tut immer richtig weh. Ist immerhin bei mir auch der einzige Weggefährte gewesen, auf den ich mich manchmal verlassen konnte. Aber Kopf hoch. Alle Hunde kommen in den Himmel und du bist weg von der Kippe.

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05.02.2015 21:11

Hallo Waldfee,
das tut mir sehr Leid mit Deinem Hund.
Mein Labrador ist auch schon 15 Jahre alt,
und ihm musste vor einigen Monaten der Eckzahn gezogen werden.
Die Tierärztin hatte mich darauf vorbereitet, dass er in dem Alter evtl.
die Narkose nicht überleben könnte.
4 Stunden hat die Op gedauert,
und er hat es glücklicherweise geschafft.
Aber er ist nun mal nicht mehr der jüngste,
und ich darf gar nicht zu sehr daran denken, was wäre, wenn....
Jemand, der noch nie einen Hund hatte, kann das oft gar nicht nach vollziehen.
Wünsche Dir alles Gute,
LG
jerry

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