Wann lohnt sich selbst mischen?

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12.04.2014 17:02 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2014 17:02)
#26 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Zitat von mijust im Beitrag #5
Du wirst einiges an Aromen brauchen, gerade da gibt es erhebliche Unterschiede was den Geschmack anbelangt,
Apfel ist nicht gleich Apfel, den jeder Aromenhersteller kocht da sein eigenes Süppchen.
Auch da wird Lehrgeld bezahlt. Also generell sagen ist billiger, stimmt so auch nicht.
Das rechnet sich auch erst ab dem Moment wo man seinen Geschmack gefunden hat.


Genau so ist es.
Ich habe hier gut 380 ml verschiedene Aromen verschiedener Anbieter rumfliegen.
Alle sind nun in einer Tüte für die Entsorgung gelandet. Das ist schon gute Kohle.
Am Anfang war das Stress. Irgendwann kauft man dann Online Spitzen etc für vergleichsweise Cents
und spart damit gutes Geld.
Doch der Faktor Aromen schlägt rein und oft ist die Mischung und damit die Base in die Tonne gegangen.

Seit gut 8 Monaten hab ich meine zwei Aromen gefunden und Dampfe nur zum Spass mal ein Fertiges dazu.
Seit her spare ich. Vorher war das Geld aus dem Fenster werfen.

Ich hab für mich Germanflavours gefunden. Erst fertige getestet und bin bei Mystery hängen geblieben.
Ich brauch keine zig Liquids bzw. Aromen mehr.
Kunststück oder Glück ist das Liquid bzw. Aroma zu finden welches Dir als Dauerliquid mundet.

Dampfer seit dem 08.03.2013 (dank iSzéne Smalltalk)

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13.04.2014 09:29
avatar  Steiger
#27 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Moin, von selbstwickeln wollte ich erst einmal Abstand halten und die 2-3ml kommen momentan durch den Entzug zustande. Aber so wie es sich anhört, lohnt sich der Umstieg auf's selbst mischen, wenn man weiß was man will.
Mir reichen Cookie Liquids eigentlich aus. Wobei auf Dauer dasselbe Liquid auch nicht gut ist. Einen interessanten Shop habe ich schon gefunden für Aromen. Sind 2,50€ für 10ml Aroma viel?
Und was haltet ihr von diesem Starterkit? http://www.123liquids.de/index.php?route...&product_id=531


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13.04.2014 10:13 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2014 10:13)
avatar  killer queen ( gelöscht )
#28 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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killer queen ( gelöscht )

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13.04.2014 10:16 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2014 10:17)
#29 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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2.50€ für 10ml sind im unteren Bereich. Was ich dir nicht empfelen würde wäre mit Inawera anzufangen. Die Geschmäcker sind sehr eigen sag ich mal. Da eher vom Club der Dampfer etc. mal mit 1ml Epis anfangen um die Geschmacksrichtung zu finden. Die 1ml Epis gibts ab 0,49 cent. Zum Testen reicht das.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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13.04.2014 10:20
avatar  killer queen ( gelöscht )
#30 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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killer queen ( gelöscht )

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13.04.2014 10:24
avatar  ( gelöscht )
#31 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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( gelöscht )

Zitat von Steiger im Beitrag #27
Moin, von selbstwickeln wollte ich erst einmal Abstand halten und die 2-3ml kommen momentan durch den Entzug zustande. Aber so wie es sich anhört, lohnt sich der Umstieg auf's selbst mischen, wenn man weiß was man will.
Mir reichen Cookie Liquids eigentlich aus. Wobei auf Dauer dasselbe Liquid auch nicht gut ist. Einen interessanten Shop habe ich schon gefunden für Aromen. Sind 2,50€ für 10ml Aroma viel?
Und was haltet ihr von diesem Starterkit? http://www.123liquids.de/index.php?route...&product_id=531



Richtig, der Umstieg aufs Selbstmischen lohnt sich durchaus. Angefangen beim Basisliquid. Basis nennt man einfach PG und VG, entweder mit oder ohne Nicotin. Das Mischen und/oder Strecken einer Base ist relativ simpel und man braucht keine Taschenrechner.
Beispiel mit Nic.: 50 ml Base 36er PG + 50 ml Base VG ohne Nic = 100 ml Base 18ner 50/50 PG/VG . Wer es dann ganz genau haben möchte muss bei Verwendung von VG dann anfangen zu rechnen, denn 100% VG gibt es wohl gar nicht, VG enthält immer einen bestimmten Wasseranteil. Ich habe mir als VG einfach aus der Apotheke nen Liter geholt, dieses Zeug hat einen Wasseranteil von 15%. Bei meiner Beispielrechnung hätte ich dann eigentlich eine 18ner Base mit PG 50%, VG 35% und Wasser 15%. Der Einfachheit halber bezeichne ich das für mich als 50/50-Mischung. Wenn ich ein "Rezept" weitergeben wollen würde, dann müsste ich erwähnen, dass mein VG 85%-tig ist, damit ein Anderer das exact nachmischen könnte.
Was den Aromateil betrifft mache ich es derzeit so : Wenn ich Leerflaschen habe, dann ist ja trotz der nominalen Füllmenge immer etwas Luft in der Flasche ( Platz fürs Aroma ) oder ich mische halt 25ml in einer 50ml-Flasche.
Bei Verwendung eines mir bis dato unbekannten Aromas halt ich mich erstmal ( wenn vorhanden ) an die Zugabeempfehlungen des shops und mische mir damit zwei sehr kleine Mengen von jeweils 5ml an. Eines zum sofort testen und das andere lasse ich dann nochmal so 14 Tage im Schrank oder Regal stehen und teste das dann nochmal. Damit habe ich dann nen kleinen Überblick, ob ich vielleicht bisselmehr oder bissel weniger Aromazugabe bei diesem Arome brauche oder nicht.

Wo du grade 123liquids erwähnst : Das ist auch mein derzeitiger Favorit, ich bin ja auch erst seit 6-7 Wochen am Mischen und bei 123 bekommt man alles was man im Anfängerbereich dafür wirklich braucht. Elektronisch programmierbare Micropipetten für 300 Euro aufwärts und Labor-Feinwaagen die tausendstel Gramm ausmessen benötigt man als Newbie definitiv nicht, ich finde das Angebot von 123 voll ausreichend.

LG


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13.04.2014 10:26
#32 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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ich hab mich relativ schnell auf "meine" aromenfavoriten eingeschossen (erdbeer, waldfrucht und pflaume)...
daher kaufe ich die in grossgebinden - das senkt die kosten noch mal...
als zusätzlichen sweetener nehme ich stevia/flüssig - auch das gibt s in grösseren mengen günstiger...
da ich sehr vg-lastige lix bevorzuge, bin ich ohnehin auf s selbstmischen angewiesen - ich finde nur wenige angebote bei den shops...
ausserdem beruhigen mich vorräte in schlechten zeiten...basen mit höheren nic-gehalten sind raumsparender...

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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13.04.2014 10:38
#33 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Als nette Alternative bzw. Vorstufe zum Selbstmischen kannst du dir auch bei Liquid-Schmiede.de deine Aromen fertig konfektionieren lassen. Ich hab dort erst mal fertige Liquid-Mischungen bestellt, dann nur noch die fertigen Aromen-Mischungen, die mich mit selbstgemischter Base angerührt habe.

Inzwischen mische ich komplett selbst, allerdings hat mich die Suche nach "meinem" Aroma auch schon ein halbes Vermögen gekostet. Meine derzeitigen Favoriten sind Flavour-Smoke und Herrlan-Aromen. Vor allem deshalb, weil die sehr natürlich daherkommen und ein niedriges Mischungsverhältnis brauchen (2-2,5%), also am Ende sehr günstig sind. Twisted Flavour hat auch paar leckere Sachen (Bottermelk Fresh ist Spitze), die sind mit 10-15% aber sehr stark anzumischen, also unter dem Strich deutlich teurer.

Derzeitiges Standard-Aroma ist Chocomint von Flavour-Smoke, dicht gefolgt von einem "wilden" Aromenmix, der dem DocPfeffer von liquid-schmiede nachempfunden ist: Cola/Kisch/Vanille/Zimt (6:6:1:1), gemischt mit Herrlan Aromen.

Ich dampfe ungeregelt! Und merke: weniger Widerstand = mehr Leistung gilt für die Dampfe, nicht für die Politik.

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13.04.2014 10:46 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2014 10:55)
avatar  killer queen ( gelöscht )
#34 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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killer queen ( gelöscht )

Ich habe nur einen 1 Liter Labormessbecher mit Sicherheitspipette. Einpaar 100ml Flaschen fürs fertige Liquid und dazu entsprechende 10ml PE-Flaschen zum VD befüllen.
Mehr braucht man eigentlich nicht. Die Aromenzusammensetzung zur Base muss jeder selber heraus finden. Tabellen zum mischen hierzu finde ich unsinnig.
Jeder hat einen anderen Geschmack und der ist nicht übertragbar. Am Anfang heißt es halt testen, bis der individuelle Geschmack gefunden wurde. Ein Tröpfler
hierzu wäre zu empfehlen.


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13.04.2014 10:57
#35 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Als Hilfestellung für die verwendeten prozente gibts Aromen-Tabellen die Hilfestellung leisten können, am Anfang gaanz sinvoll find ich um Anhaltspunkte für die Aromenstärke zu haben.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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13.04.2014 11:07 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2014 11:10)
avatar  Feride
#36 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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ich mache es mir mitlerweile sehr einfach

auf eine 30 ml Flasche kipp ich einen Epi ( 1,5 ml ) Aroma bei

auf Vorrat ( 100 ml) misch ich im Moment nur noch Waldmeister
was ich nicht kenne , wird in 5 ml höchstens in 10 ml Flaschen gemischt

hab auch so einiges , was ich nicht dauer dampfen mag .

Bei mir geht Waldmeister von CBV immer
nach dem Anmischen lasse ich es noch 2 Wochen stehen

mit der Zeit findest auch du deine Favoriten


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13.04.2014 11:24
#37 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Auf Vorrat habe ich mein Selbstgemischtes (Eigenes Rezept) 12er VPG 50:50 300ml Vanilla Custard im Gefrierschrank,
das ich vorher zwei wochen Reifen ließ.
Zudem noch mal 100ml davon griffbereit zum täglichen Dampfen.Mein allday-vape !
Dazu noch einige flaschen zu 50ml mit anderen Mischungen/Geschmacksrichtungen.
Das Selbstmischen ist schon günstiger,wenn man seinen Favoriten gefunden hat und weiß wie man es am besten mit wieviel % und welche Aromen man dazu braucht.
Denn nur ein Aroma kommt ja nicht in die Base. Meist sind es 3-8,je nach dem welches ich mir Anmische.


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13.04.2014 11:24
#38 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Selbstmischen kann kompliziert sein. Den Faktor"Reifezeit " sollte man unbedingt mitberücksichtigen.

Wenn dir ein Liquid gut gelungen ist, solltest du dir das Mischungsverhältnis aufschreiben.

Ich mische jetzt schon ca 2 1/2 Jahre und es passieren mir immer noch Mißgeschicke.

LG

Hannes

Rauchfrei seit 17.11.11

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13.04.2014 11:27
#39 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Dito...mir manchmal auch.
Passiert manchmal durch unachtsamkeit oder iwas stimmt nicht beim Reifeprozess bzw. Aroma oder Base war iwas nicht IO.


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13.04.2014 11:38
#40 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Hallo!

habe inzwischen etwa 200 10ml Fläschchen gemischt. Meist Inerva und Valeo. Bin mit dem Aroma eig. recht zufrieden, mische aber bis zu 15% Aroma rein, da ich nicht genug Aroma bekommen kann, wie es scheint!
Kennt ihr das?
Denke wenn man sehr viel dampft rechnet sich selbstmischen schon. Obendrein mischt man ja genau wie man es wünscht - soweit das möglich ist. Das ist dann schon günstiger als fertige und eben eigener. Ob man damit spart ist ne andere Sache, denn das Geld, das man zur Verfügung hat, wird man auch ausgeben, so oder so ;)
BTW: welche Hersteller haben denn noch stärkeres Aroma als die oben von mir genannten?
Ich denke da an Vanille, das ist mir bei Inerva oder Valeo noch zu mild!

lg
Micha

VDs:
Vapor Giants (von 0,7 Ohm nun auf bessere) 1,2 -1,3 Ohm mit 0,41mm Draht mit ~12-15W

ATs:
Geekvape Aegis 100 + Aegis Legend

Christus spricht: "ICH BIN der Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben, keiner kommt zum Vater, als nur durch mich. [Joh. 14.6]

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13.04.2014 11:39
avatar  Passygo
#41 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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auch für mich als neuling rechnet es sich auf jeden Fall, ich hab mir herrlan aromen gekauft und mein ergebnis schmeckt. das macht dann auch richtig spass. ich möchte mich noch mit einer frage hier anhängen

gibt es grosse (geschmackliche) Unterschiede bei den basen? ich bin bei 6mg und habe NUR mit Inawera angesetzt. wäre mein 'ergebnis' mit einer anderen base evt. noch besser? inawera war aus meiner sicht halt recht günstig.
euch einen schönen sonntag
liebe grüsse


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13.04.2014 11:43
avatar  Passygo
#42 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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hallo micha, hier wurde an anderer stelle CBV und Herrlan empfohlen. Herrlan hahe ich mir bei dampf-licht bestellt, ein guter shop meiner meinung nach. die herstellerempfehlung liegt bei max 3 prozent. bei meiner mischung hat das auch vollkommen ausgereicht. rechnet sich also

have fun


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13.04.2014 11:47
#43 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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@Steiger :
Du bist noch relativ neu beim Dampfen. Wenn Du Dir sicher bist, dabei zu bleiben, dann versuche Dich im Selbstmischen!
Besorge Dir zu Anfang eine kleine Ausrüstung und nur wenig Basis, wenige Aromen. Beim Club der Dampfer bekommst Du alles, zahlst nur einmal Porto. Wenn Du merkst, dass Du beim Selbstmischen bleiben willst, kannst Du Dein Equipment und Dein Wissen erweitern.
Unabhängig davon, dass Du dann individuell den Nikotingehalt und die Aromastärke Deiner Liquds bestimmen kannst, wirst Du sparen.
"Lehrgeld" wirst Du sicherlich zahlen müssen, sei es durch"Ekelaromen" oder durch Mischfehler.

Noch ein Gürkchen fürs Popöchen?

Bekennender Clone-Verweigerer.


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13.04.2014 11:54
avatar  Feride
#44 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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angefangen hatte ich damals auch mit einer 100 ml 12 mg Nikotinhaltige Base
an einer 36er hatte ich mich lange nicht getraut

nun bin ich auf 6 mg
habe erst vor kurzen mir eine 1 Liter Basen Flasche gekauft

sonnst hatte ich längere Zeit nur mehrere 100 ml Basen Flaschen fertig runtergemischt , gekauft
hatte sich auch schon gerechnet


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13.04.2014 12:05
avatar  killer queen ( gelöscht )
#45 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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killer queen ( gelöscht )

Wichtig ist bei Aromen nicht auf den Preis groß zuachten, sondern auf die Qualität. Ich mische über 4 Jahre und habe etliches Lehrgeld gezahlt. Das passende Aroma für
meinem Geschmack habe ich lange gesucht. Auch das sogenannte Reifen oder nur Mischen muss man selber heraus finden. Letztendlich spart man aber sehr viel Geld
beim selbst mischen. Auch mal schauen, wenn Basen SB durchgeführt werden. Da kann man zusätzlich nochmal etwas an Kosten einsparen.


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13.04.2014 12:19
#46 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Fange, wie Feride, mit einer Basis in deiner Nikotinstärke an, dazu noch etwas "Nuller", später dann kannst du größere Gebinde in höherer Nikotinstärke und "Nuller" zum "runtermischen" kaufen.
Klar kannst du dir gleich nen Liter 36er und Nuller kaufen, aber irgendwo schriebst du, dass du dir noch nicht sicher bist, ob du PG uneingeschränkt verträgst.
Finde erst einmal "DEINE" Basis (einige User mögen z.B. die Inawera-Basis nicht, andere, wie ich, finden keinen Unterschied zu anderen Basen).
Mag sein, dass du sehr schnell "dein Ding" findest, aber kalkuliere besser ein, dass sich durch "Versuch und Irrtum" ein Spareffekt erst später zeigen wird.

Noch ein Gürkchen fürs Popöchen?

Bekennender Clone-Verweigerer.


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13.04.2014 12:31 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2014 12:32)
avatar  Feride
#47 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Zitat
Finde erst einmal "DEINE" Basis (einige User mögen z.B. die Inawera-Basis nicht, andere, wie ich, finden keinen Unterschied zu anderen Basen).



hatte auch lange zeit nur Inawera Basen genutzt
kann auch nicht sagen , ob mir Taxi , Club der Dampfer oder prosmokers Base besser geschmeckt hat , bzw hatte
gedampft hatte ich alle


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13.04.2014 12:33
avatar  Passygo
#48 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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danke pomfelet, ich bin mit inawera auch nicht unzufrieden, doch leider kenne ich die anderen ja (noch) nicht, die sich vielleicht qualitativ oder geschmacklich abheben könnten? eben ... klönnten, tun sie es auch ??


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13.04.2014 12:40 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2014 12:42)
#49 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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Es wurde ja schon erwähnt, das man hierbei nicht auf den Preis schauen sollte, wenn man sehr starke und gute Aromen sucht.
Wer nur so ein bischen Aroma sucht, der kann sicher auch die "billigen" nehmen.
Das hast du sicher überlesen;)

- my 2 cent -

Persönlich werde ich hier schon mal schauen: http://www.cbv-aroma.de/shop/category_2/...param=cid%3D%26
Danke für den Tip

LG
Micha

VDs:
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13.04.2014 12:42
avatar  Passygo
#50 RE: Wann lohnt sich selbst mischen?
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verkauft CBV denn an den 'Endverbraucher" .. also an privat??


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