Ich hab den Trident mit SC aus 0,3er drauf, knapp 1 Ohm.

Der Hana zeigt 30 Watt bei 5,5 Volt.
Und dampft wie WAHNSINNIG, ohne irgendeinen Einbruch, konstant.

Die Ladestandsanzeige geht allerdings im Eiltempo nach unten.

Also beim DNA 30 Original weis ich das er gerne früher abriegelt als zB der provari

Wie das nun bei euren clone boxen ist kann ich nicht sagen aber ich kann mir schon vorstellen das die unter höherer befeuerungslast ob es nun 11,1 oder anderer wert in dem Bereich ist früher abriegelt....

Aber eine clone box oder sogar einem Original DNA 30 Vergleiche zu setzen ist ja schon etwas hart,

Der DNA 30 Original ist schon ok für mal eben zw durch oder bisl Spaß dampfen aber nichts was man öfter bzw langfristig so nutzen kann das es dauerhaft zufrieden stellt....

Zitat

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Der DNA 30 Original ist schon ok für mal eben zw durch oder bisl Spaß dampfen aber nichts was man öfter bzw langfristig so nutzen kann das es dauerhaft zufrieden stellt....

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Kann ich fragen warum? Sehr viele Dampfen doch im Bereich 7-10 Watt... Das kann der Chip doch.

Grüße @hansklein

Wie gesagt, der wert ist eigentlich relativ, ob es nun 11,1 oder 12 oder meinetwegen sogar 15 sind

Der DNA Chip bekommt bei Befeuerung eine größere last als der Chip des Provaris, ich nenne jetzt nur mal diesen da der eben genannt worden ist, einfallen würden mir aber noch mehrere vergleiche.

Das bedeutet im einfachen Sinne wenn ihr zB ein volles Akkus in den provari reinlegt mit 4,2 und diesen befeuert mit umgerechnet 11 watt würde das volle Akku beispielsweise auf 4,0 sinken
Genaue Werte müsste ich nachmessen

Der DNA neigt aber dazu aus einem vollen Akku nach Befeuerung schon bzw bei Befeuerung mal anstatt 4,0 mal eben 3,8 zu machen ( auch nur Beispiel )

Selbstverständlich riegelt dann der DNA auch wesentlich früher ab als die ( etwas bessere und genauere ) - Elektronik des provaris ab

Du meinst damit also das die Elektronik unter Last mehr Saft zieht wie die des Provari und der Akku dadurch stärker belastet wird. Bei den Boxen könnte ich mir vorstellen das man noch ein wenig damit erreichen kann wenn man ein Stück Entlötlize mit der Feder des - Pol verbindet um es ein wenig zu optimieren. Außerdem sollten geeignete Akku genutzt werden die auch mit den höheren Strömen klarkommen. Dann sollte der Unterschied eigentlich nicht allzugroß ausfallen.

Ist das quasi die nicht vorhandene Stepdown Regelung von der man ab und an hört?

Naja, muß sagen die Box macht mir schon Spaß, mal was anderes und es kommt auf alle Fälle geschmacklich das raus was ich eingestellt habe. Die SVD z.B. schmeckt bei gleicher Einstellung wie beim Provari nach alten Socken.

Zitat

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Ist das quasi die nicht vorhandene Stepdown Regelung von der man ab und an hört?

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Nein, dann könnte der Chip viel weiter runterregeln wie 4 Volt. Bei einigen Chips gehts bis 1.5 Volt runter. Stepdown Regelung - Damit kann am Verdampferausgang weniger Spannung (Volt) erzeugt werden wie der Akku hat.

@hansklein

Ja schön beschrieben und genau das meinte ich.

Leider besitze ich nicht das weitere Know how wie man dem entgegenwirken kann, ich kann dir nur Messwerte geben die ich mit meinen Messgeräten ziehen kann.

Solche Sachen bleiben für mich Spielerei wie zB der DNA 30

Erstzunehmende Sachen sind einfach der Provari und halt noch der dani

Zu den Akkus kann ich nur sagen das ich Achtung - eigentlich - sagen würde wenn ihr damit im Bereich bis 15 watt dampft könnt ihr quasi alles reinhauen an Akkus was ihr gerade so da habt, bei bis 15 watt oder noch weniger kann nichts passieren.

Allerdings da wo eine Elektronik vorhanden ist die auch in der Lage ist höher zu befeuern würde ich schon alleine deswegen nur konions nehmen ( es gibt keine Garantie das die Elektronik mal einen Ausfall hat und evtl auch mal mit Vollbart befeuert )

In dem Fall ist es angenehmer doch konions zu befeuern, das ist allerdings nur meine Meinung, für die grobe Masse die weniger ängstlich sind dürfen mich gerne auf erstere festnageln

Naja, es gibt schon auch andere gute Akku in dem Bereich, wie der Samsung INR25R oder LG 18650HE2 z.b. Aber ich geb dir recht, ich pers. nehme auch lieber Akkus die mindestens das aushalten können was ich an Strom (Ampere) erwarte + einen Sicherheitsaufschlag. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Mit den Konions kann man im 18650èr Bereich kaum was verkehrt machen.

Die hab ich auch drin, sollt ich mal nen Tröpfler draufschrauben muß ich mir keine Gedanken machen.

so, hab mal versucht ein video davon zu machen, leider sieht man es da nicht so gut wie in natura,
aber wenn man genau schaut sieht man das am Anfang oben und unter der coil richtig dampf raus kommt und kurz darauf nur noch oben, und unter coil so gut wie nichts mehr,

am besten sieht man es ganz am schluss.

aber auch das es beim ersten feuern fast einen halbkreis bildet udn kurz darauf kommt der dampf nur noch von oben.

ich hab noch ne 2te box hier, habs mit der jetzt ebenfalls getestet - genau das gleiche verhalten.

https://www.dropbox.com/s/4wxi4vq9g6oe4oq/DNA30%20Clone.avi

Wie weit rutscht denn die Akkuanzeige nach unten, bevor diese Leistungseinbruch passiert? Auf 50%? Mehr, weniger? (Drum ist so eine Anzeige der Spannung in Volt wichtig - das ist ein Lapsus der Evolve und Klone, der wirklich ärgert: keine Anzeige der Akkuspannung unter Last)

Passiert das mit komplett frischen, vollgeladenen VTC4/VTC5 auch? Oder erst nach ein paar Zügen?

also das akkusymbol ändert sich garnicht, weder nach dem feuern noch währenddessen. da merkt man nicht das er vom akku zieht, die Voltanzeige bleibt ebenfalls auf 5,5 da ändert sich auch nix und es ist vom ersten Zug an,
Akkus frisch aus dem Ladegerät direkt eingebaut und losgefeuert - 3-4 sec power und dann nur so halbherzig.
voller bekomm ich die akkus nicht. hab jetzt 2 VTC5 und 2 VTC4 und das in 2 Boxen probiert

ich gehe langsam davon aus das es wohl generell so ist.

Sitzt der Akku richtig fest im Akkuhalter drin? Ich hab den Cloupor ja durchgemessen, wenn der mit VTC4 nicht mindestens einen kompletten Zug (10s) bei 30W gehalten hätte, hätte ich den im Testbericht sowas von verrissen. Drum glaub ich noch nicht dran, dass das so normal ist ab dem ersten Zug.

Hmm.. die Akkuanzeige gibt nich nach.. hmm..

Hast du ein Multimeter? Wenn ja, halte mal die Messspitzen des Multimeters an die Kontake des Akkuhalters (wenn du da rankommst), während du feuerst. Welche Spannung wird da gemessen?
Kannst du mal ein Foto vom Akkuhalter machen? Ich glaub nämlich hansklein war schon aufm richtigen Weg..

ja, der sitzt bombenfest, tu mir schwer den reinzubekommen und raus erst, die klammern sind richtig stramm.
nein, also ich merke an der anzeige nichts das die kleiner wird während dem feuern, erst nach einigen zügen merkt man das 1mm fehlt oder so.

ja, multimeter hab ich, ich werd mal schaun das ich das irgendwie messen kann,

Ja, sieht aus wie meiner.. einfach da wo die Kabel angelötet sind die Messpitzen dran.. Irgendwas muss sich doch finden hier

(huch.. wieso is dein VTC5 schwarz? OEM?)

so, also mal gemessen: ohne last 3,9V, unter last bricht er auf 3,67 ein - und nach 3-4 sec - also genau dann wenn er eben weniger leistung ausgibt steigt er wieder auf 3,85 und da bleibt er dann,

ja, hab mir so nen schrumpfschlauch in schwarz und transparent geholt für die mods wo der durchscheint, find ich schöner ;) hab die OEM grünen, dann einige schwarze und ein paar hab ich gehäutet und mit transparentem schlauch überzogen, der is jetzt eben silber ;)

ich habs auch auch mit den OEM probiert, nicht das der schrumpfschlauch vl irgendwo zu dick ist und deswegen irgendwo ein kontakt nicht sauber sitzt

Ok, das deckt sich (fast) mit meinen Messungen.. wenn ich mit 3,6V unter Last messe regelt auch meiner deutlich runter (12W in den Messreihen). Dass, sobald er abregelt, dann der Akku wieder steigt ist erstmal normal: die Leistung wurde reduziert, dadurch ist die Last am Akku kleiner und dessen Spannung geht wieder hoch.

Jetzt bitte nochmal randvoll laden und den selben Test nochmal.

PS: Solang der neu verschrumpfte Akku noch ins Rohr/den Halter passt ist das alles kein Problem.

so, frisch aus dem lader - und gleich beim allerersten feuern gemessen:
4,21 - last 3,97 - nach 4 sec 4,02 und dann wieder ohne last 4,20

hmm.. die Werte wären ok.. 4,21V ohne Last, gibt mit Last um 0,19V nach auf 4,02V.. 0,19V darf auch ein Sony nachgeben.

Warum reduziert er da nun die Leistung... hmmm.. *kopfkratz*.. Ich geh mal meinen Cloupor suchen.

Entschuldigung falls das nun off topic ist aber warum befeuert man einen dripper mit einem regelbaren Träger? Das leuchtet mir nicht ein

ja, genau DAS ist ja die frage ;) das ers tut hab ich ja schon festgestellt *g*
ich hab jetzt den 1 ohm (der mit 5,5 V befeuert wird) gegen einen mit 0,6 getauscht, da feuert er nur mit 4,3 V - aber auch hier - ca 4 sec schön warmer/heißer dampf und dann wird er kalt, also auch hier ein leistungseinbruch

Zitat von Mostrich84 im Beitrag #246

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Entschuldigung falls das nun off topic ist aber warum befeuert man einen dripper mit einem regelbaren Träger? Das leuchtet mir nicht ein

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weil ich dann einen konstanten ausgabewert habe, klar ist es dann nicht so viel wie auf nem MechAT - aber der geschmack ist halt doch um einiges besser als in einem Tank, und mir werden die liquids schnell langweilig, und da nen tank leerbekommen ist schwer, und so - watte raus, watte rein und neues liquid.

Ich unterschreibe selbiges Prinzip gerne mit meinem Namen, einen GT oder den FEV V3 befeuer ich gerne mit dem provari oder dem dani

Aber einen dripper geregelt zu befeuern versteh ich überhaupt nicht, gerade da gehts ja drum gut hoch zu schießen, zumindest ich wickle diese mit .6-.3 ohm und stecke diese auf einen Mech Akku träger der im besten Fälle einen voltdrop von 0.1 hat. Aber ein regelbarer fällt ja generell schon drüber aus zudem ist es klar das jeder akkuträger der geregelt ist unter spannungseinbrüchen leider wenn er länger als ein paar Sekunden 3-5 befeuert wird, denn dieser muss ja permanent nachregeln.

Das habe ich mit meinen Provaris sowie danis

Deswegen kommen mir darauf nur noch tankverdampfer aber um es noch mal zu wiederholen, stippet und regelbarer AT?!?!?!