Der ganz normale 510er, der vor - müßten schon drei Jahre sein - rauskam, war übrigens auch schon getaktet. Darum war der am Anfang in einigen Ecken sehr unbeliebt: Die hatten alle Akkuträger (was bei den Akkus damals eine sehr gute Idee war) und schmeckte da entsprechend scharf drauf.

M.W. gab es sogar vorher schon einen getakteten, ich bin nicht mehr ganz sicher, welcher - die M40x glaube ich, aber sicher weiß ich es nicht mehr. Gibts irgendwo im erf nen Thread zu.

Zitat

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Was dampft denn z.B. gut bei 4,2 Volt?

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Da dampft z.B. der G4-Cartomizer sehr gut drauf! (Auf der normalen Spannung von eGo oder sogar auch den normalen Bulliakkus fängt der gar nicht erst an, überhaupt Dampf zu produzieren.)

Ja? Das ist ja toll Hazel!
Die habe ich sogar hier rumliegen! Wie schön! :-)
Danke für die gute Nachricht!!

Danke Phil! Also habe ich mir mit dem E-King kamikaze 1000 einen ungeregelten gekauft.
Ciao

Hallöle mitanand,
gut der Thread ist bissi alt, trotzdem muß ich mal was loswerden dazu. Bin ja am Thema Dampfen ganz neu, aber Taktung und Regelungen gibts ja nicht nur in Dampfgeräten. Und irgendwie scheinen die verschiedenen Bergriffe im Dampferbereich ein Eigenleben zu entwickeln. Deshalb möcht ich mal was zu Begriffsklärung beitragen, auch wenn sie sich im Dampferbereich wohl anders eingebürgert haben. Zur Taktung gibt es verschiedene Varianten. Die gängigste ist die Pulsweitenmodulation. Das heißt nix weiter, als dass der von Phil erwähnte Lichtschalter mit immer gleicher Frequenz ein- und ausgeschaltet wird. Die resultierende Spannung ergibt sich aus dem der Länge der Einschaltzeit während einer Ein- und Ausschaltperiode. Dieses Verhältnis wird dann Tastvervältnis oder auch Duty-Cicle genannt.
Eine Boosterschaltung macht grob gesagt aus wenig Spannung mehr Spannung. Eine Variante ist, einen Energiespeicher über einen Zeitraum aufzuladen und mit einer höheren Spannung über einen kürzen Zeitraum zu entladen. Aber das ist natürlich kein Perpetuum Mobile und kann auch das Ohmsche Gesetz nicht austricksen. Das Problem tritt hier beim abzugebendem Strom auf. Für kurze Spitzen funktioniert das prima, aber für einen satten Strom über längere Zeit ist eine über Booster gepushte Spannung ungeeignet.
Die Regelung ist nochmal ganz was anderes, ihr Grundwesen ist der Soll/Ist Wertevergleich. Das heißt, es gibt einen Sollwert, z.B. einen Strom und eine Schaltung prüft, ob der fliessende Strom mit dem Sollstrom übereinstimmt. Sinkt der Strom, wird von der Schaltung z.B. die Spannung erhöht, um wieder den Sollstrom zu erreichen.
Jut, dit mußte ick ma loswerden. Ist auch nur grob umrissen. Naja, wie och imma, geregelter Akkuträger heißt hier wohl was anderes, als ich mir darunter vorstelle. Bei dieser Gelegenheit herzlichste Grüsse an PhilGood, ihm und seinen Ausführungen habts Ihr zu verdanken, daß ich nun dampfe und Ihr mich hier am Hacken habt... :)
Griazi mopressure