Schau Dir mal das Set an.
Einfach, günstig und die Verdampfer kann man auswaschen und bei bedarf einen neuen Verdampferkopf einsetzen.
Beispielseite: http://dampfdorado.de/Startersets/Kanger...lset--1098.html

http://www.vapango.de/5-e-zigaretten-startersets

ich schließe mich mal deiner frage an.

lg schneeflocke

Nun konnte ich nicht bearbeiten da schon geschrieben wurde.

Bei vapango sieht man auch noch mehr Verdampfer dazu.

So ein Kanger Starter Set ist schon in Ordnung. Ego-T oder auch Ego-C würde ich nicht mehr empfehlen. Die Ego-CC wiederum ist nett, aber teuer.

Ich schließe mich also dem Tip von DampfGut an. Selbst wenn du später was Kräftigeres willst dienen die Kangers dann noch als Reserve.

Ich fürchte ihr geht von falschen Voraussetzungen aus.
Zwar sind die heutigen Dampfen um Klassen besser als das, was 2011 auf dem Markt war, aber so ganz wartungsfrei, pflegeleicht und unbegrenzt haltbar sind die nicht, schon gar nicht im Preisbereich um die 40€.

Für 40€ gibt es in D mit Mühe ein (nach heutigem Standard) halbwegs vernünftiges Starterkit, meistens EVOD, weil der mit nur 1,6ml Tankinhalt der kleinste und billigste Verdampfer ist.
In China gibts dasselbe Kit zum halben Preis, aber das macht die Qualität auch nicht besser.

Die dampfen sicher um Klassen besser als alles was es früher gab, aber die blubbern und siffen auch mal ein wenig und die halten wenns hoch kommt ein Jahr.
Das ist aber auch kein Problem, denn die sind überhaupt nicht für mehr gedacht.
Die meisten Dampfer wollen schon nach ein paar Wochen, spätestens ein paar Monaten etwas noch Besseres.
Es macht aber herzlich wenig Sinn gleich mit HighEnd und Monster-Power anzufangen, schön langsam dran gewöhnen, mit einem preiswerten Starterset und wenn es einem dann gefällt mal etwas mehr Geld in die Hand nehmen und was Gescheites kaufen.

Bei der EVOD befindet sich ein austauschbarer "Verdampferkopf" in der Basis bzw. dem Sockel des Tanks. Schau dir am besten mal ein Video von dem Set auf YT an (zB von Dampferhimmel).

Zum CC kann ich nichts sagen, bin direkt mit den sogenannten "Clearomizer" eingestiegen ins Dampfen.


MfG
Alex aka Archangalus

Ich habe beide und auch wenn das grundverschiedene Systeme sind haben sie eins gemeinsam.
Beide haben einen nicht auswechselbaren Tank.
Im Gegensatz zu den alten eGo-T und eGo-C brauchst du bei EVOD und eGo-CC keine Tanks mehr zu wechseln, alle Nasen lang kurz ausspülen spart jedesmal 1€.
Dafür hast du tatsächlich den Nachteil, dass du nicht mal eben einen anderen Tank draufstöpseln kannst um ein anderes Liquid zu dampfen.

Auf der anderen Seite kosten EVODs kaum mehr als die Tanks für die eGo´s, zumindest nicht in China.
http://www.fasttech.com/products/0/10004...outh-atomizer-5
Das entspricht 1,54€ pro Stück und da ist je ein Ersatzkopf schon inklusive.

Edit: ACHTUNG, das ist KEIN EVOD2

Mit Joyetech wirst du allerdings arm bei dem Versuch für jedes Liquid einen eigenen Verdampfer zu kaufen.

In Leistung und Dampfentwicklung wirst du kaum einen Unterschied finden.

Eingangsfrage : Also, bei "nur ab und zu mal Rauchen bei Gelegenheit und manchmal Rauche ich wochenlang gar nicht" ist echt schon schwer. Ich gebe zuerst einfach mal meine grundlegende Meinung dazu ab und die lautet : höre komplett auf zu Rauchen und fangs Dampfen nicht an - das wäre das Allerbeste was Du tun könntest !

" Ist man schon rauchsüchtig, wenn man u.U. wochenlang gar nicht raucht und nur bei Gelegenheiten raucht " ? Keine Ahnung; Einige würden sagen "Ja", Andere wiederum "Nein". Ich enthalte mich, weil zu viele persönliche Faktoren damit reinspielen, um pauschalisieren zu können.

Aber nun genau für das Gelegenheitsdampfen / Gelegenheitsrauchen gilt auch : Der Fragesteller möchte anstelle des Rauchens lieber Dampfen setzen und auch dafür

- müssen es taugliche Geräte sein
- zuverlässig soweit wie möglich
- möglichst unkompliziert

damit der Griff zur Pyro nicht attraktiver ist als das Dampfen.

Erstmal würde ich sagen ja - auch hier ist ein Tankverdampfer wohl die bessere Wahl, als ein "altes" System mit Wattedepot.
Damit Dampfen funktioniert -also den Griff zur Pyro verhindern - sollten es auch hierbei immer mindestens ZWEI Stromlieferanten, sprich Akkus sein, wegen der Frage " wie dampfe ich wenn ein Akku auflädt ? "
Was den Verdampfer angeht sollte die Leistung des Gerätes natürlich attraktiver sein, als die "Leistung" der Pyro - und da wird es schwer. Aber ich denke, dieser Anspruch kann schon befriedigt werden für das Gelegenheitsdampfen mit Abständen dazwischen.

Die Empfehlung die ich dazu abgebe, beruhen auf persönlicher Erfahrung mit dem betreffenden Gerät.

VERDAMPFER : Das sind "Tankverdampfer", die man ohne viel rumgemache auffüllt und bei denen man bei Bedarf einfach den sog. "Verdampferkopf" auswechseln kann. ein Solcher Bedarf wäre zum Beispiel beim Wechsel auf einen anderen Liquidgeschmack; Die Tanks selbst spült man einfach mit etwas warmen Wasser aus und gut.
1)http://dampferinsel.de/verdampfer-versch...rdampfer?c=1206
2)http://dampferinsel.de/verdampfer-versch...-airflow?c=1206
Diese beiden Beispiele dampfen recht ordentlich und ich würde sie als für "Gelegenheitsdampfen" voll ausreichend bezeichnen.
Wenn es nach "etwas Mehr" oder etwas "schicker" aussehen soll, dann vielleicht sowas
3)http://dampferinsel.de/verdampfer-versch...rdampfer?c=1206
Nummer Drei hat einen Unterschied - ist nichtmehr so ganz "Wegwerfware"; der Korpus besteht aus Vollmetall ( verchromter Stahl ) und innen liegt ein Tank aus Glas. Warum auf sowas hingewiesen wird ? Es ist wichtig für diejenigen Damnpfer, die Mentholhaltige Sachen mögen. "Menthol" ist nicht giftig, aber hat einfach die chemische Eigenschaft, viele Kunststoffverbindungen angreifen zu können. Deshalb wird Menthol + Minzliebhabern empfohlen, unbedingt einen Verdampfer mit Glasinnentank zu nutzen. Aus diesem Grund gibt es auch keinen mentholhaltigen Hustensaft in Kunststoffflaschen.

STROMVERSORGUNG : Nun, hatte ich schon angesprochen; "Saft" muss man haben und bissel Leistung muss rauskommen. Ein tauglicher Verdampfer braucht auch bissel "Saft" und meiner Meinung auch power. Es wäre für mich kein Ersatz zum Rauchen, wenn aus der Dampfe im Gegensatz zur Pyro nur nen kaum sichtbares Miniwölkchen rauskommt.
Es gibt da nun zwei Möglichkeiten :
1) Man bekommt Akkus, die man am Stück an das Ladegerät anbringt zum Aufladen - da braucht man dann Minimum zwei von, wenn man dampfen will und eines lädt gerade auf oder für unterwegs und eines is leer. Ausserdem - es sollte doch schon bissel bumms haben, um auch Dampf produzieren zu können.
Die einfachste Variante eines solchen Akkus wäre so eine : http://dampferinsel.de/zubehoer/akkus/42...joyetech?c=1238
Das entspricht den ersten Akkus die am anfang des Dampfens vor nen paar Jahren eine weite Verbreitung erfahren haben -sprich Massenware waren. Derartige Akkus geben einfach die Leistung der innen fest verbauten Akkuzelle weiter, man merkt das auch an der Dampfentwicklung wenns in Richtung "leer" geht.

2) Ich persönlich würde aber eher zu sowas tendieren : http://dampferinsel.de/akkutraeger/454/m...-l-rider?c=1225
Das bringt als Vorteil mit, dass man damit schonmal bissel "rumspielen" kann, denn unterschiedliche Voltzahlen haben Einfluss auf Dampfmenge und den Geschmack. Nachteil und Vorteil zugleich wäre, dass man bei soetwas einen separat ladbaren Akku benutzt, den man einfach nach dem Taschenlampenprinzip gegen einen aufgeladenen Akku ersetzt, wenn einer leer ist. Nachteil ist - man braucht natürlich ein Ladegerät für diese Akkus dann. Vorteil wieder wäre fur unterwegs : man schleppt nicht mehrere komplette "Akkus" mitsich rum, sondern nur einen "Träger" und nen paar kleine aufgeladene Akkus.
Akkus für das genannte Gerät : https://www.akkuteile.de/efest-icr14500-...-akku/a-100107/ als Beispiel
Ein für diesen Akkutyp passendes und völlig ausreichendes Ladegerät wäre dies : https://www.akkuteile.de/efest-soda-lith...eraet/a-500406/
ANMERKUNG : Generell gilt für JEDEN AKKU und egal für welchen Zweck Akkus sind -> Man lädt diese nicht in Abwesenheit auf, also ins Ladegerät stecken und weggehen aus Haus oder Wohnung is nich !

IJOY S6 Verdampfer auf der Mini-Lambo sieht so aus wie im Bild; ist zusammen von Größe und Gewicht in etwa wie ein dickerer Nobel-Kugelschreiber aus Metall einer bekannten Schreibgerätemarke.


So, hoffe konnte damit bissel helfen.

Eine wertige Fertig-Dampfe die nie sifft wirst du nicht finden.
Relativ wenig ist das aber in jedem Fall.

Am Besten gehts mit Verdampfern, die ihr Luftloch auf der Seite haben, wie z.B. der Kanger AeroTank.
Aber der AeroTank ist auf VIEL mehr Leistung ausgelegt als der EVOD, das dürfte für dich deutlich zuviel sein und erfordert auch einen ganz anderen Akku drunter, da reichen die kleinen EVOD-Akkus bei Weitem nicht.

Also ich habe zusammen mit meiner Frau vor einem Jahr angefangen. Meiner Frau habe ich das Kanger Evod Set bestellt und mir nen Kanger Protank mit Vision Spinner Akku. Für einen Anfänger mag das Evodset ausreichen,aber auch nur für paar Wochen,wenn überhaupt. Ne ganze Nr. besser ist da der Protank,ich hatte wie gesagt ja den direkten Vergleich. Ok da du eigentlich schon mindestens 2 Akkus brauchst und evtl. auch 2 Tanks liegst du da bei ca 70 Eus, die aber gut angelegt sind und sich gegenüber der Evod echt lohnen.

Gruß Shaggy

E-Pfeifen waren immer schon ganz normale Akkus mit einem ganz normalen Verdampfer drauf, nur in anderer Bauform.
Es gibt auch eGo-Akkus mit Automatik und die sind auch nicht besonders langlebig, darum sind die neueren Pfeifen fast alle mit Knopf.
Darüber hinaus gibt es sie, genau wie "normale" Dampfen, mittlerweile mit Regelelektronik und 510er Anschluss, so dass man jeden beliebigen Verdampfer draufschrauben kann.
Darum muss man bei der Auswahl einer Pfeife auf genau dieselben Dinge achten wie bei jeder anderen Dampfe, PLUS Bauform und Design.

Bezahlbar geht anders, aber die besten E-Pfeifen gibt es hier:
http://www.yogs-pfeifen.de/

Zitat von MarkPhil im Beitrag #13

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Eine wertige Fertig-Dampfe die nie sifft wirst du nicht finden.
Relativ wenig ist das aber in jedem Fall.

Am Besten gehts mit Verdampfern, die ihr Luftloch auf der Seite haben, wie z.B. der Kanger AeroTank.
Aber der AeroTank ist auf VIEL mehr Leistung ausgelegt als der EVOD, das dürfte für dich deutlich zuviel sein und erfordert auch einen ganz anderen Akku drunter, da reichen die kleinen EVOD-Akkus bei Weitem nicht.

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Die Leistunngsfähigkeit eines Akkus ist direkt proportional zu seiner Grösse.
Die Hersteller variieren zwischen höherer Belastbarkeit, also mehr Power dampfen und höherer Kapazität, also länger dampfen bevor der Akku leer ist.
Beides gleichzeitig gibt es nicht.

In jedem Fall bedeutet eine höhere Belastung für den Akku eine kürzere Lebenserwartung.
Genaue Zahlen gibts auch irgendwo, sind aber hier nicht so wichtig.

Akkus die immer nur mit minimalstem Strom geladen und immer nur gaaaaaaanz langsam entladen werden können durchaus 1500 Ladezyklen erreichen.
Akkus die derartig ausgequetscht werden, dass es schon über dem angegebenen Limit liegt, aber so gerade noch innerhalb der Toleranzen die der Hersteller lässt sind nach etwa 100 Ladezyklen fertig mit der Welt.
Ein "normal" verwendeter Akku bei uns Dampfern hält so etwa 300 - 500 Ladezyklen.

Fertig heisst dabei NICHT, geht nicht mehr, sondern heisst, wenn man die trotzdem weiter benutzt bekommen die einen internen Kurzschluss und gasen aus (oder Schlimmeres).
Erkennen kann man einen "fertigen" Akku an seiner Kapazität.
Mal abgesehen von Phantasiewerten die bei manchen Akkus aufgedruckt werden, hat ein neuer Akku die angegebene Kapazität und verliert mit jeden Ladezyklus ein kleines bisschen davon.
Hat er 20% verloren würde ich persönlich ihn nicht mehr verwenden, aber das ist keine feste Grenze und hängt auch von der Qualität des Akkus ab.
Man kann also ganz schlicht beim Laden die Zeit stoppen.
Ein Akku mit 1000mAh geladen mit 500mA sollte nach 2 Stunden voll sein (minus eine kleine Reserve die immer da ist, weil man einen Akku niemals völlig entleert).
Wenn der in 1,5 Stunden schon voll ist, hat er 20% verloren.

Damit zum Vergleich Twist und Akkuträger.
Die Zellen in den Twist sind winzig, das sieht man ja schon an der Grösse vom ganzen Ding, weil in die Hülse neben der Zelle auch noch die Elektronik rein passen muss und die Hülse auch ihre Wandstärke hat.
Bei einer "normalen" Benutzung eines Twist ist der nach meiner Erfahrung spätestens nach 150 Zyklen fertig, nutzt man ihn immer auf maximaler Leistung, kann man von Glück sagen, wenn er einem nicht gleich um die Ohren fliegt und hält mit ganz viel Glück 50 - 100 Zyklen.
Dasselbe Spiel mit Akkus in Akkuträgern.
Von 14500ern und 16340ern über 18350er und 18650er bis hin zu 26650ern, je grösser, desto besser, entweder vertragen sie höhere Stömne oder haben mehr Kapazität.
Logisch kosten grössere Akkus auch mehr, aber im Preis-/Leistungsverhältnis sind grössere Akkus schon deshalb günstiger, weil die bei gleicher Belastung deutlich mehr Ladezyklen überleben.

Der meiner Meinung nach beste Akkuträger überhaupt, insbesondere wenn man selber löten kann ist der Vamo.
Ich persönlich mag den V3 am Liebsten, weil er etwas stabiler ist als die anderen Versionen, aber in Funktion, Leistung und Lebenserwartung unterscheidet er sich nicht von den Anderen.
Er hält nicht wirklich lange, abhängig von der Nutzdauer pro Tag irgendwas zwischen 3 Monate und 1 Jahr, aber er ist mit Abstand der billigste Akkuträger, leistet (gestackt) bis zu 30 Watt und es gibt jedes beliebige Ersatzteil einzeln zu kaufen.
Auf die Art bekommt man mit etwas Bastelarbeit mit dem Vamo einen Akkuträger, der unter 20€ Unterhaltskosten pro Jahr verursacht.

Beim 510 er Anschluss die Polisolierung die gibt gerne mal den Geist auf.

Zitat von Iron77 im Beitrag #20

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Ok - V3 in Edelstahl gibt es dort ja für relativ kleines Geld, wobei ich das Design jetzt nicht so ansprechend finde. Was kann den bei dem Akkuträger selbst kaputt gehen, hätte eigentlich gedacht, dass die ewig halten und einzig der Akku irgendwann den Geist aufgibt.

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Die Akkus sind definitiv Schrott und das Ladegerät taugt auch gar nichts (und hat US-plug, passt also in D nicht in die Steckdose).
Die Verdampfer halte ich persönlich auch für Schrott, es gibt auch Leute die die mögen, aber für den Vamo sind die in jedem Fall hoffnungslos unterdimensioniert.

In jedem Fall bist du damit überm Zollfrei-Limit (26,50€ oder auch etwa $35), sprich WENN der Zoll das kontrolliert kostet das extra.