Hier die Studie: http://www.impactjournals.com/oncotarget...le&op=view&path[]=2033

Die eckigen Klammern im Link sind wichtig. Keine Ahnung wie man das richtig verlinkt.

Da glaub ich so nicht dran. Das hätte schon deswegen bemerkt werden müssen weil die Nikotin Ersatz Präparate Konsumenten dann ja auch auffällig hohe Krebsraten gehabt haben müssen. Es ist auch die Frage welches Nikotin genutzt wurde und in welcher Konzentration - die Menge macht das Gift!

Da wir Menschen eh Krebszellen in uns tragen ist es nach meiner Meinung eine Frage der Gesamten Lebensumstände ob die Krebszellen ausbrechen können oder nicht. In der Theorie könnte eig. alles mögliche ein Auslöser dafür sein das die Zellen entarten.

Zitat

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Wir sollten uns bewusst werden, welch ungeheure Zellerneuerungsvorgänge sich in unserem Körper abspielen: Jede Minute sterben in unserem Körper etwa 10 Millionen Zellen und in jeder Minute werden wieder 10 Millionen neueZellen gebildet. Etwa eine halbe Milliarde Zellen befinden sich ständig im Umbruch.

Der amerikanische Krebsforscher Robert Good sagte einmal:

“Wir bekommen wahrscheinlich jede Woche einmal Krebs, und jede Woche wird der Körper damit fertig, die gebildeten Krebszellen abzubauen.”

Ein jeder Mensch hat Krebszellen in seinem Körper, doch wir besitzen Abwehrkräfte, die die Zahl der Krebszellen in den Schranken halten.

Dr. Reams konnte auch feststellen, dass der Mensch täglich etwa 40-Tausend Krebszellen ausscheiden kann, ohne zu erkranken. Voraussetzung ist allerdings, dass das Immunsystem voll aktiv ist.

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dieser "oxidative stress" (s.o. "Diese Muster ähneln sich derer, die als oxidativer Stress und als Vorboten von Krebs bekannt sind.) hat an sich aber nur wenig mit dem nikotin im speziellen zu tun,
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Oxidativer_Stress --
--"Als oxidativen Stress bezeichnet man eine Stoffwechsellage, bei der eine das physiologische Ausmaß überschreitende Menge reaktiver Sauerstoffverbindungen (ROS – reactive oxygen species) gebildet wird, bzw. vorhanden ist. Diese reaktiven Sauerstoffverbindungen entstehen im Rahmen von Stoffwechselvorgängen der mitochondrialen Elektronentransportkette und Cytochrom-P450-Oxidasen. Dabei handelt es sich um das Superoxid-Anionenradikal O2−, Wasserstoffperoxid (H2O2) und das Hydroxylradikal OH.

Normale Zellen im Organismus halten ihre Fähigkeit, reduzierende oder oxidierende Stoffe zu neutralisieren, aufrecht, indem sie oxidierende bzw. reduzierende Stoffe bevorraten. Ein Ungleichgewicht zwischen diesen Pools, das die normale Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle überfordert und folglich zu einer Schädigung aller zellulären und extrazellulären Makromoleküle führt, wird als oxidativer Stress bezeichnet".

Die Meinung zu dem Artikel von Beli:
"Abgesehen davon, dass die Arbeit in einem Junk-Journal erschienen ist und Bioinformatik-Daten ohne nachfolgende Verifizierung für die Katz sind, hat mir ein Blick auf Tab. 1 gereicht, um nicht mehr weiter zu lesen: 0.5 - 5 mM Nikotin.
Die Nikotinkonzentration im Plasma von Rauchern (ca. 30 ng/ml) ist etwa 0.2 microM, d.h. um einen Faktor 2,000-20,000 niedriger.

Viel hilft viel, sagt unsereins, wenn wir für eine Publikation unbedingt einen Effekt brauchen, der gemeinerweise nicht auftauchen will."
http://www.pronik.org/forum/index.php/Th...12618#post12618