Kommt es doch auf die Größe an ?? ;-)

29.08.2014 19:22
#1
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Hallo,

Kurzes Vorwort:

Ich dampfe nun seit gut 3 Wochen, und vor einer Woche habe ich meine letzten Pyros weggeschmissen.

Ich hatte mir als Einsteigerset ein EVOD-Set aufschwatzen lassen, mit dem ich Anfang sehr unzufrieden war, da es am Anfang oft gesüfft hat, was aber daran lag, dass ich am Anfang zu doll gezogen habe, jetzt habe ich damit kaum noch Probleme.

Hab mir 2 Tage später eine Joyetech EVO-CC gekauft. Die dampft in meinen Augen super und finde ich als Einstiegsgerät deutlich besser als die EVOD (da kann ich ziehen und ziehen und nix süfft)

Dann noch eine ECom und eine ECOM-C. (wenn schon denn schon, probieren geht über studieren). Gefallen mir fast noch besser!
Hab alle meine Geräte immer parallel im Einsatz, nicht zuletzt, da ich unterschiedliche Liquids ausprobiere; von daher habe ich auch mt den Akkus keine Probleme. Lade ich einfach über Nacht auch, muss ich mit meinem Handy schliesslich auch immer machen.

Alles in allem macht mir das Dampfen großen Spaß, von den Kippen bin ich weg( Hätte ich nie gedacht, dass das so fix geht


So, und nun zu meiner eigentlichen Frage:

Ich hab natürlich viel im Internet über das Dampfen recherchiert. Die "fortgeschrittenen" Dampfer scheinen alle relativ große Geräte zu benutzen.

Nur weil der Akku länger hält und sie mehr Ligiud aufnehmen können?

Oder ist das vom Dampfverhalten bzw. der Geschmack ein echter Quantensprung?

Wie sind da Eure Erfahrungen. Ist ein großes Dampfgerät irgendwann zwangsläufig der nächste Schritt oder dampft es sich auf Dauer genauso fröhlich und gut mit mehreren kleinen Geräten?

Vorab schon mal vielen Dank für Eure Erfahrungen


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29.08.2014 19:36
avatar  killer queen ( gelöscht )
#2
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killer queen ( gelöscht )

Ich habe den Taifun GT und den GS. Das der kleinere schlechteren Dampf macht ist nicht der Fall. Der Geschmack des GS finde ich bald noch besser.
Das gilt auch für die Kayfun oder FeV's.


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29.08.2014 19:37 (zuletzt bearbeitet: 29.08.2014 19:38)
#3
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Je nachdem wie du so drauf bist, wirst du über kurz oder lang einen der besseren Fertigverdampfer kaufen (Aspire Nautilus, Kanger Aerotank), oder vielleicht sogar das selber wickeln beginnen.

Ich persönlich fahre sehr gut mit der Kombo: Vamo 5 (ich hole mir noch die Vamo 3 dazu, denn die lässt sich komplett auseinander schrauben) mit Aspire Nautilus mit den BVC Köpfen (die BVC sind mMn. deutlich besser als die BDC (Dual Coils).

Zu der Kombi würde ich dir raten, eine Enttäuschung wird das mit Sicherheit nicht, eher das Gegenteil. Quantensprung ich weiß nicht, deutlich mehr auf alle Fälle...


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29.08.2014 19:43
#4
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Hallo kladower,

also die meissten kleineren Geräte sind ungeregelte Akkuträger, also ohne Elektronik. Mit denen kannst du Nieder Ohm dampfen, was je nach Wicklung sehr viel Dampf erzeugen kann. Je mehr Dampf, um so weniger Geschmack. Aber als Neueinsteiger würde ich dir zu einem geregelten Akkuträger raten. Vieleicht hast du ja mal Lust selber zu wickeln....da gibt es zum Beispiel den Taifun oder Kayfun.


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29.08.2014 19:49
#5
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Großgeräte und Selbstwickelverdampfer sind nicht zwangsläufig der nächste Schritt.
Es gibt genügend Dampfer die mit Ego & Co voll zufrieden sind, und dabei wohl auch bleiben.

Der Schein, daß die Mehrheit Großgeräte nutzt, liegt eher an der Nutzung des Forums.

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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29.08.2014 19:56
avatar  AB
#6
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AB

Ich bin nach über 2 Jahren immer noch bei Egos, Twists, Spinner und zufrieden damit, obwohl das von vielen hier sicher sehr belächelt wird.
AB


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29.08.2014 20:03 (zuletzt bearbeitet: 29.08.2014 20:03)
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#7
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killer queen ( gelöscht )

Probieren geht über Studieren. Kommt halt auf die Bedürfnisse an. Eine DSE oder eGo C hatte auch gedampft.


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29.08.2014 20:05
#8
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Ich bin jetzt ca. 12 Wochen dabei (Einsteigerset Kangertech Evod) und habe mir nach 3 bereits einen einfachen VV-Akkuträger (http://i00.i.aliimg.com/photo/v1/1617408...tte_mod_box.jpg) zugelegt (5 Volt-Stufen), weil mir das hier empfohlen wurde. Daneben natürlich noch die "Grundausstattung" wie ein vernünftiges Ladegerät (Efest Luc) und 2 Akkus (Panasonic NCR18650B oder so). Ist erstmal natürlich teurer, als wenn man sich fest verbaute VV-Akkus zulegt, aber dabei hat mich bereits gleich gestört, dass man die nach einer gewissen Zeit ja komplett entsorgen muss (mir wurde vom Händler gesagt, meine Evods halten ca. 300 Ladezyklen). Industrieakkus dagegen halten länger, liefern mehr Leistung, halten länger durch und sind auf lange Sicht auch günstiger.
Da kommt schon mehr "Dampf" raus als aus den kleinen Egos, weshalb ich zuhause praktisch nur noch mit dem Akkuträger gedampft habe, die Evods kommen mit, wenn ich ausgehe .
Da ich dann auch angefangen habe, mir die Evod-Köpfe selber mit Watte zu wickeln (ist gar nicht schwer, gibt mehr Dampf und mehr Geschmack), hab ich mir jetzt noch einen zugelegt, der auch den Widerstand misst (http://www.fasttech.com/products/1813402), aber nicht gleich ins Geld geht, weil ich erst sehen wollte, wie ich Geräten dieser Art klar komme.
Mein nächster Schritt wird die Anschaffung eines guten Geräts sein (ich liebäugle mit dem Dani oder Telegonos) sowie ein gescheiter Selbstwickelverdampfer und dann ist Schluss. Ich sehe nämlich, dass das ganz schön ins Geld gehen kann .
Meine Empfehlung daher: kauf dir gleich einen guten Akkuträger und investiere gleich etwas mehr Geld, es lohnt sich auf jeden Fall, anstatt wie ich erst rumzuexperimentieren. Man kauft sich letztendlich dann doch ein besseres Gerät und spart das Geld für die Einfachteile. Die gehen eh schnell kaputt (bei meinem ist das 510er-Gewinde bereits hinüber, dabei hab ich da lediglich meine neuen Protanks drauf ausprobiert, die letzte Woche kamen).

Dampfen ist: gleichzeitig "Rauchen" und Bonbons lutschen bei 0 Kalorien.

'S Läbbe is koin Schlotzer - Unterstützt die OidA Iniative!

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29.08.2014 20:08
avatar  killer queen ( gelöscht )
#9
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killer queen ( gelöscht )

Zitat von Kuschelweich im Beitrag #8
Ich bin jetzt ca. 12 Wochen dabei (Einsteigerset Kangertech Evod) und habe mir nach 3 bereits einen einfachen VV-Akkuträger (http://i00.i.aliimg.com/photo/v1/1617408...tte_mod_box.jpg) zugelegt (5 Volt-Stufen), weil mir das hier empfohlen wurde. Daneben natürlich noch die "Grundausstattung" wie ein vernünftiges Ladegerät (Efest Luc) und 2 Akkus (Panasonic NCR18650B oder so). Ist erstmal natürlich teurer, als wenn man sich fest verbaute VV-Akkus zulegt, aber dabei hat mich bereits gleich gestört, dass man die nach einer gewissen Zeit ja komplett entsorgen muss (mir wurde vom Händler gesagt, meine Evods halten ca. 300 Ladezyklen). Industrieakkus dagegen halten länger, liefern mehr Leistung, halten länger durch und sind auf lange Sicht auch günstiger.
Da kommt schon mehr "Dampf" raus als aus den kleinen Egos, weshalb ich zuhause praktisch nur noch mit dem Akkuträger gedampft habe, die Evods kommen mit, wenn ich ausgehe .
Da ich dann auch angefangen habe, mir die Evod-Köpfe selber mit Watte zu wickeln (ist gar nicht schwer, gibt mehr Dampf und mehr Geschmack), hab ich mir jetzt noch einen zugelegt, der auch den Widerstand misst (http://www.fasttech.com/products/1813402), aber nicht gleich ins Geld geht, weil ich erst sehen wollte, wie ich Geräten dieser Art klar komme.
Mein nächster Schritt wird die Anschaffung eines guten Geräts sein (ich liebäugle mit dem Dani oder Telegonos) sowie ein gescheiter Selbstwickelverdampfer und dann ist Schluss. Ich sehe nämlich, dass das ganz schön ins Geld gehen kann .
Meine Empfehlung daher: kauf dir gleich einen guten Akkuträger und investiere gleich etwas mehr Geld, es lohnt sich auf jeden Fall, anstatt wie ich erst rumzuexperimentieren. Man kauft sich letztendlich dann doch ein besseres Gerät und spart das Geld für die Einfachteile. Die gehen eh schnell kaputt (bei meinem ist das 510er-Gewinde bereits hinüber, dabei hab ich da lediglich meine neuen Protanks drauf ausprobiert, die letzte Woche kamen).


sage ich schon seit 6 Jahren.


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29.08.2014 20:09
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#10
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wobiwilli ( gelöscht )

Zitat von kladower im Beitrag #1

Ich hab natürlich viel im Internet über das Dampfen recherchiert. Die "fortgeschrittenen" Dampfer scheinen alle relativ große Geräte zu benutzen.



Ist zwar einerseits richtig, wenn man am Einsteigen ist, will man natürlich immer wissen, ob da noch mehr geht. Zwangsläufig MÜSSEN es aber nicht immer größere Geräte werden. Das ist auch so ein Hype hier im Forum. Größer, fetter, mehr Dampf, mehr Leistung usw.

Ich dampfe nun immerhin schon seit 2 Jahren und bin da auch durch. Ist also ganz normal (bin ich das?). Irgendwas (heisst bei mir natürlich meine pipe Mods) mit einem 18650er Akku darf es auch heute noch sein (ist aber auch keine Bedingung).

ca. 70-80% der Dampfer sind mit einer Leistung bis ca. 10W zufrieden. Das bringen auch die kleinen Geräte. Was größeres ist also keine Bedingung, sondern (notwendige?) Erfahrung.

Auch mit einem Evod oder CE, sogar mit einer eroll kann man schlussendlich selig werden. @heimchen kann dir das sicher bestätigen.

Fakt ist, ich dampfe heute ausschliesslich unter 10W und das mit Verdampfern, die hier im Forum wohl kaum noch jemand ansieht. Und ich bin zufrieden.

Ist wie mit den kubanischen Zigarren. Für einen Liebhaber eben dieser, ist alles andere "Schrott" und keine richtige Zigarre. Das gleiche findest du in Wein, Auto oder sonstwelchen Foren.

Mach DEINEN Weg. Du wirst es schon richrig machen. Ein bisschen Lehrgeld wird es halt kosten. Aber das sparst du ja locker an Pyros ein.


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29.08.2014 20:13
#11
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Zitat von canis queen im Beitrag #9

sage ich schon seit 6 Jahren.


Nein, nein, nein ich bleibe standhaft! Mönsch, ich hab doch mit dem Rauchen aufgehört, um Geld zu sparen!

Dampfen ist: gleichzeitig "Rauchen" und Bonbons lutschen bei 0 Kalorien.

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29.08.2014 20:16
#12
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Zitat von wobiwilli im Beitrag #10


Mach DEINEN Weg. Du wirst es schon richrig machen. Ein bisschen Lehrgeld wird es halt kosten.


Ein bisschen ist gut...

Dampfen ist: gleichzeitig "Rauchen" und Bonbons lutschen bei 0 Kalorien.

'S Läbbe is koin Schlotzer - Unterstützt die OidA Iniative!

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29.08.2014 20:21
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#13
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wobiwilli ( gelöscht )

Zitat von AB im Beitrag #6
Ich bin nach über 2 Jahren immer noch bei Egos, Twists, Spinner und zufrieden damit, obwohl das von vielen hier sicher sehr belächelt wird.
AB


Von mir bestimmt nicht! Hab mir heute sogar einen phänomenalen 350! mAh Akku bestellt, weil ich mal sehen will, ob der für die kurzen Spaziergänge nicht auch reicht. Dazu hab ich noch so'n Kugelschreiberclip. Und kann vielleicht wieder gerade laufen, ohne daß 200 Gramm in der Jackentasche zerren.


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29.08.2014 20:31
avatar  killer queen ( gelöscht )
#14
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killer queen ( gelöscht )

Da hole Dir die ZMax Mini von Smoke und Kayfun Mini. Da liegst Du bei 130 gr. Größer wie mit einem 900 eGo T ist das Teil auch nicht.


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29.08.2014 20:52
#15
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Moderatorin

Zitat von kladower im Beitrag #1
Hallo,

So, und nun zu meiner eigentlichen Frage:

Ich hab natürlich viel im Internet über das Dampfen recherchiert. Die "fortgeschrittenen" Dampfer scheinen alle relativ große Geräte zu benutzen.

echt? Ist mir gar nicht aufgefallen
Dampfe seit über 6 Jahren nur Minis, hab mächtig viel Geld gespart vs Pyros. Dann bin ich wohl immer noch ein Newbie
Zitat von kladower im Beitrag #1

Nur weil der Akku länger hält und sie mehr Ligiud aufnehmen können?


Meine jetzige Mini hat auch 1700 mAh und kann über den Tag verteilt mächtig viel Liquid aufnehmen passt in jede Hosentasche, braucht keinen Taster, der mit 5 Klick gesperrt werden muss, etc.etc.
Zitat von kladower im Beitrag #1

Wie sind da Eure Erfahrungen. Ist ein großes Dampfgerät irgendwann zwangsläufig der nächste Schritt oder dampft es sich auf Dauer genauso fröhlich und gut mit mehreren kleinen Geräten?


Zitat von wobiwilli im Beitrag #10

Auch mit einem Evod oder CE, sogar mit einer eroll kann man schlussendlich selig werden. @heimchen kann dir das sicher bestätigen.


so isses

29.08.2014 23:39
#16
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Nein größere Geräte dampfen nicht besser als kleine.


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