SWVD mit wenig Liquidverbrauch aber guten Geschmack für ein Pfeifen-Mod

19.09.2014 00:25
#1
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Ich brauche Eure Hilfe, da ich bereits seit Wochen auf der Suche nach einem möglichen neuen SWVD bin.

Ausgangssituation:
Zur Messe werde ich eine Pfeife von Yogs kaufen. Hierzu benötige ich einen neuen SWVD.

gesuchte Merkmale:
- relativ geringer Liquidverbrauch. Grund: Ich werde ausschließlich Pipesauce-Fertigliquids mit der Pfeife dampfen. Da das Fertigliquid relativ "teuer" ist sollte der Verbrauch eher genügsam sein. Ein Taifun GS/GT, Kayfun/BT-V1 ist eindeutig zu hoch im Verbrauch. Momentan nutze ich für das Liquid den Bulli A2-Klassik (Standardwicklung).
- Silikat/Watte-Wicklung
- lieber ein Tank, es geht auch Tröpfler
- Luftzufuhr seitlich, nicht über den 510er
- Größe im Durchmesser: 20-22mm, max. 23 mm - Ideal: 22 mm
- 510er DripTip (leider fällt Penelope damit raus, genauso Erlkönigin - der Adapter ist zu weit vorstehend - ein Pfeifenmundstück sieht damit nicht gut aus)

Ein A1 Klassik mit Mittelzugloch will ich eigentlich nicht mehr kaufen.

Momentan fällt mir nur noch der GP-Heron ein oder Invictus IV. Beide müsste ich dann im Ausland bestellen. Kennt ihr evtl. andere Alternativen oder könnt aus Erfahrung sagen welcher andere Verdampfer recht genügsam mit dem Liquid umgehen kann?


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19.09.2014 07:30
#2
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Ich denke das der Liquidverbrauch nicht so stark vom Verdampfer abhängt. Alles was Singlecoil ist sollte bei gleicher Watteinstellung ähnlich Liquid brauchen. Es gibt halt Verdampfer die bei weniger Leistung trotzdem schon guten Geschmack bringen, das wäre für mich etwas das wenig Liquid braucht. Für mich ist da der Kayfun weit vorne. Ich kann mir nicht vorstellen das ein anderer Verdampfer bei gleicher Wicklung und Leistung weniger Verbraucht, sonst würde er ja Kokeln...

Aber ich lass mich da gerne eines besseren belehren, warum das so sein sollte ;)


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19.09.2014 16:31
#3
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Ich denke alleine von der Luftzufuhr mehr Liquid in Dampf umgesetzt werden kann. Auch wieviel Liquid zur Wendel gebracht werden kann könnte eine Rolle spielen. Aber im Grunde ja - ein 0.15er Kanthal-Draht verbraucht generell weniger Liquid als 0.20er. Dennoch verbraucht ein Tai GS mit 2.x Ohm gefühlt mehr Liquid als ein Bulli A2T mit 2.x Ohm auf gleichem Akku. hmmmm....


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19.09.2014 17:18 (zuletzt bearbeitet: 19.09.2014 17:21)
avatar  Be-Bop
#4
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ich stelle mir es so vor: dünneres draht ist klar, standard 0.18er - 0.2
luftloch klein, mehr zugwiderstand - weniger liquid verbrauch.
luftloch gross, wenig widerstand und mehr liquidverbrauch, weil man automatisch auch länger unbeschwert ziehen kann.
und egal welche verdampfer man nimmt, gross oder klein ist nebensache.


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19.09.2014 17:36
#5
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okay, danke Prager... Dann werde ich zunächst ein GT-Dripper-Clone nächste/übernächste Woche austesten, ob ich den mit dünnem Draht und mehr Zugwiederstand wickeln/betreiben kann. Sollte es funktionieren schaue ich mich auf der Messe nach möglichen schicken Verdampfern um.


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