Hi Leute,
In der letzten Zeit tauchen immer mehr Verdampfer mit Zugregelung auf. Mir stellt sich nur die Frage, ob hier nicht das Pferd vom Schwanz aufgezäumt wird. Die Zugregelung dient doch vor allem dazu, den ungeregelten Zug zu begrenzen, also einen höheren Zugwiderstand zu erreichen.
Warum kann man das eigentlich nicht gleich mit dem Driptip machen? Eine Verkleinerung des Zugloches im Driptip würde meines Erachtens den gleichen Effekt bewirken. Also einen durch drehen verstellbaren Driptip, der dabei das Luftloch verkleinert.

Ich habe testweise eine Silikonkappe auf meinen Driptip gestülpt, in welche ich ein kleines Loch geschnitten habe. Ergebnis: Deutlich höherer Zugwiderstand.

Was meint ihr dazu?

Aber die Regelung der LuftMENGE wird bei der Driptiplösung genauso erreicht. Auch die Geschwindigkeit des Luftzuges innerhalb des Verdampfers. Natürlich besteht ein Unterschied, aber wie relewant ist dieser und warum? Die Luft zirkuliert so oder so. Die Frage ist also vor allem. was ist besser, langsamere Zirkulation oder schnellere. Annahme: Bei langsamer Zirkulation kann die Luft mehr Aroma aufnehmen. Gegenthese: Es ist genau umgekehrt. Aber was ist richtig?

Zitat von Vapor^Tom im Beitrag #3

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Willi
wenn du nur den Zug begrenzen willst, klappt dies auch mit dem Driptip, klar.
Viele Verdampfer nutzen aber die AFC noch, um mehr Liquid an die Wicklung zu bekommen (Unterdruck). Diesen Effekt kannst du "weiter hinten" nicht mehr erzielen.

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