Dryburn mit Watte ist eher kontraproduktiv ;)

Kann es sein, dass der Kopf einfach fertig ist? Insbesondere Glasfaserdochte (weiß nicht, ob dein Gerät damit arbeitet) verlieren mit der Zeit und mit Dryburns an Liquidleitfähigkeit.

In der Anleitung steht meines Wissens sogar, dass man keine Dryburns mit dem Kopf machen soll.

Dryburn mit Watteköpfen ist ein todesurteil für den Kopf.
Die Watte verbrennt sofort.....
Deswegen den Kopf wickeln oder austauschen.
Gruß

ich hatte das gleiche Problem nachdem ich den 0,5er Kopf neu gewickelt hatte
der kokelige Geschmack kommt nicht von verbrannter Watte sondern von dem Gummi-Isolator welcher entlang der Drähte verschmort ist.
Das ist ein altbekanntes Problem welches schon bei den alten Kangerköpfen aufgetreten ist, wenn man die Wicklung Dryburnen wollte.

Meiner Erfahrung nach bekommst Du den Geschmack nicht weg selbst beim wechseln der Wicklung
und reingen des Isolators im Ultraschallbad oder einlegen in Vodka

Gruß
Juppl

Genau das ist mir auch passiert und ich dachte warum schmeckt das so abartig eklig, obwohl die ersten Züge durchaus ok waren.
Die Gummitülle ist aus ungünstigen Material und stinkt ewig, wenns mal heiss wurde.
Zudem bekommt man härtere Drähte nicht ganz einfach abgeschnitten und wenn die zu lang sind, bekommt man den Kopf kaum ins Loch rein, sagt auch Rip Trippers in seinem Video.


Ich bin absolut zufrieden mit dem Teil und bekomme heute noch den Mini dazu, den ich dann auf der Enigma einsetze.
Endlich mal was fertiges, das keine Macken hat.

gruss
roland

Meine neuen Ersatzköpfe haben eine anderen Dichtung, zumindest mal die Farbe.

Wichtige Punkte beim Nachwickeln sind die Drähte, die sich nicht berühren dürfen und daß man sehr kurz abschneidet.
https://www.youtube.com/watch?v=NQFJ6RhGOq8

Glaub ich hab die Fehler gemacht und werds nun nochmal angehen.