Welches Gerät ist für den Anfang wirklich richtig?

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28.12.2014 23:09 (zuletzt bearbeitet: 28.12.2014 23:16)
avatar  f0x1987
#1
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Guten Abend
Ich meine das jetzt vollkommen ernst... Ich bin einfach der Meinung, dass hier grundsätzlich jeder auf ne eGo-T geschubst wird... bekommt ihr Provision? Was ist mit Kanger EVOD? Also zum "testen"? Da ich sowieso so ein kleiner Perfektionist bin (habe die letzten 2 Jahre aus Oldtimern Rennwagen gebaut) bin ich eigentlich der Meinung, dass man das Geld besser in Liquids stecken sollte und sich was anständiges kaufen sollte von Anfang an. Ich für meinen Teil habe mir für 60€ zum Einstieg ne Joeytech eCom Mega bestellt, da ich jetzt schon weiss, dass ich mit nem 650er akku garantiert nicht über den Tag kommen werde, genausowenig wie mit einem 1,6ml Tank. Und (soweit ich es bisher hier gelesen habe) steigen alle nach relativ kurzer Zeit auf was größeres in richtung dual oder triplecoil um, da die Geschmäcker als auch der Flash bei ner singlecoil einfach nicht wirklich passend sind. Und Philgood in allen Ehren, ich bin der Meinung dass der Mann schon Ahnung hat, aber auch er sagt "Erst mal 45€ ausgeben um nach 3 Wochen nochmal 60-100 zu investieren um dann was anständiges zu haben".
Wenn ich nach ner Woche oder 2 merke, dass es eh nicht funktioniert oder für mich nichts ist, ist es egal ob ich 45€ oder 60€ (in meinem Fall) in den Sand gesetzt habe? Wie gesagt ich denke, es macht mehr sinn, den Leuten diesen "Testkauf" zu ersparen und ihnen direkt was anständiges in die Hand zu geben. Gerade mit der VV-Funktion ist ne super Sache die ein so kleines "Basisgerät" wie ne eGo-T nicht leisten kann. Und da lohnen sich die 15€ mehr meiner Meinung nach schon.
Und bevor mich alle steinigen: Nein, ich habe selbst noch keine wirklichen Erfahrungen mit dem Dampfen ( 2 mal bei nem guten Freund gedampft [Akkuträger, 6 Volt 23 Watt] und ein paar mal bei meinem Bruder [kanger evod], geschmacklich bei der evod 3 liquids getestet, alle 3 schmeckten gleich [kirschcola, shangri la, rip tight]), bekomme meine Dampfe (hoffentlich) erst morgen, wie bereits genannt, ne eCom Mega.

MfG, Daniel Erens


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28.12.2014 23:35
#2
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Hallo,

das würde ich auch gerne wissen!
Ich habe mit einer CE4 erste Versuche gestartet, Ok macht Dampf kostet nicht viel, ist handlich und für den ersten Versuch nicht verkehrt.

Die EVOD 2 hat meine Liebste, ist vom Geschmack viel intensiver. Das Set sollte meiner Meinung nach mit einem VV Akku ausgeliefert werden.
Die paar Euro wären es wert.

Eine CE5 habe ich seit gestern, ist vom Geschmack und Verhalten wie die CE4.

Für unterwegs eine kleine handliche CE4/5....., in geselliger Runde die EVOD 2, und zum genießen habe ich mir nun die EMOW Mega und die Genitank mit dem Spinner 2 Akku bestellt.

Bin neugierig, wie sich das mit den regelbaren Akkus und der regelbaren Luftzufuhr im Geschmack verhält.

Gruß Martin


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28.12.2014 23:36
#3
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Hallo,
Ist doch leider alles individuell und zum Teil haste recht.Aber wer am Anfang nicht gleich so nen ,,Laserschwert" in der Hand haben will, ist doch mit so nen Spinnerakku erst mal gut beholfen um zu merken ob das Dampfen was für ihn ist. Genauso könnte man dich fragen vielleicht fragen,warum du dir nicht gleich nen 18650er Akkuträger und nen Selbstwickler gekauft hast und das Geld was du für fertige liquids ausgegeben hast,nicht gleich in Liter(n) Basen und Aromen investiert hast. Vielleicht ist der mit seinem kleinem Akku sogar froh,wenn er auf Akkurräger umgestiegen ist sich nicht vorher ne Ecom Mega vorher gekauft zu haben:)
Das Luquids in Tankverdampfern erst mal gleich schmecken,könnte mit dem Verdampfer zu tun haben,wenn er noch mit Resten des anderen Liquids getränkt war.Dauert halt nen Weilchen bis der Geschmack sich ändert.Wenn überhaupt.
Willkommen im Dampfertreff xD
Gruß aus Berlin
Micha

-----Immer bedenken!!!!Ohne Fun,kein Spaß !!!!----

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28.12.2014 23:38
#4
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Die Sache ist die, dass wenn man vom Rauchen auf das Dampfen umsteigt, in der Regel die kleineren Geräte vorzieht.
Ich hatte als erstes auch die e-Go T-Twist bin dann aber nach ca. 2 Wochen auf die Kanfa Evod V2 umgestiegen. Die Evod ist mMn das bessere Gerät.
Nach weiteren 2-3 Wochen auf den AT VAMO V5 mit dem AeroTank, war ebenfalls sehr gut und im Verhältnis zu den Anföngergeräten nicht teurer.

Um auf die richtigen hochwertigen Geräte wie Provari, Swabia sowie VD's sollte man schon wissen, dass man beim Dampfen bleibt.

P.S. Ich bekomm kein Geld

In der Ruhe liegt die Kraft

Gruß
mscbiker

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28.12.2014 23:39
avatar  Andi
#5
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Hallo Daniel,

ich glaube nicht, dass heute noch jemand 'ne eGo-T empfiehlt. Vielleicht 'ne eGo-C, aber wohl auch eher noch selten (ich würd's evtl. tun).

Was vernünftiges ist am Anfang sicherlich richtig, aber was ist vernünftig? Etwas, was für den Anfang gut genug dampft und nicht zuviel kostet. Die von dir genannte EVOD ist nicht verkehrt. Ich würde sogar eher zur älteren Single-Coil Variante raten.

Der Versuch gleich "von Anfang an" DAS richtige (ultimative?) Gerät zu kaufen, kann nur scheitern. Man lernt erst mit der Zeit, was einem persönlich wirklich wichtig ist.


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28.12.2014 23:57
avatar  f0x1987
#6
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Sind alles absolut richtige Argumente, auch alles nachvollziehbar. Nur, wie gesagt, jeder, der erst mal im Forum ein bisschen liest, weiss, dass fast jeder nach relativ kurzer Zeit die Finger von den minimalgeräten lässt, weils einfach nicht das Wahre ist.
@ GyNOkoLOGIKer: Na das sollte schon eher einleuchtend sein. Einem der absolut keine Ahnung hat direkt das Selbstwickeln oder Mischen ans Herz zu legen ist grober Unfug und nicht hilfreich. Man setzt nen Motorradneuling ja auch nicht direkt auf ne Hayabusa? Abgesehen davon find ichs sinnlos ne Dampfe für 240€ zu bestellen (von meinem jetzigen Standpunkt aus). Zwischen der Verwendung der Dampfen meines Bruders lagen (betankungstechnisch) jedes Mal mindestens 5 Stunden (also 5 Stunden nach Betankung hab ich die erst verwendet).
@ Andi aus Bremen: Natürlich wird es eher selten passieren, dass jemand direkt mit dem Erstgerät die eierlegende Wollmilchsau findet. Nur habe ich mir halt gedacht, dass es (meiner Meinung nach) mehr Sinn macht, den ersten Step auszulassen um direkt für 15€ mehr was langlebigeres (in bezug auf die eigene Nutzung des Gerätes) zu besorgen.

Was wäre denn eurer Meinung nach das richtige Einstiegsgerät, welches man nicht nach einem Monat pauschal wieder aussortiert?
Und vor allem: Muss ich überhaupt für den Alltag mehrere Dampfen besitzen?? Reicht es nicht aus, sich eine anzuschaffen? Oder ist der mehrfachkauf wirklich nur das HWV?


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29.12.2014 00:07 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2014 00:12)
#7
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Zitat von f0x1987 im Beitrag #6
...Zwischen der Verwendung der Dampfen meines Bruders lagen (betankungstechnisch) jedes Mal mindestens 5 Stunden (also 5 Stunden nach Betankung hab ich die erst verwendet). Es geht nicht um die Zeit die verstreicht bis man eine Dampfe wieder verwendet, sondern um das Liquid was sich noch im Docht befindet.

@ Andi aus Bremen: Natürlich wird es eher selten passieren, dass jemand direkt mit dem Erstgerät die eierlegende Wollmilchsau findet. Nur habe ich mir halt gedacht, dass es (meiner Meinung nach) mehr Sinn macht, den ersten Step auszulassen um direkt für 15€ mehr was langlebigeres (in bezug auf die eigene Nutzung des Gerätes) zu besorgen. Dem stimme ich voll und ganz zu. Ich habe mit 2 Kanger EMOW begonnen.

Was wäre denn eurer Meinung nach das richtige Einstiegsgerät, welches man nicht nach einem Monat pauschal wieder aussortiert? Siehe oben (ich nutze sie auch nach 4 Monaten immer noch gerne. Besonders dann, wenn es ein wenig kleiner sein darf), aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung.
Und vor allem: Muss ich überhaupt für den Alltag mehrere Dampfen besitzen?? Ja Reicht es nicht aus, sich eine anzuschaffen? Nein Oder ist der mehrfachkauf wirklich nur das HWV? Und was machst du wenn die EINE Danpfe den Dienst verweigert?

Gruß Thomas
______________________________________________________________________________________________________________________
Dich in Geduld üben Du mußt!
Yoda zu einem Fasttech-Kunden (Aus The Clone Wars Teil 1)

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29.12.2014 00:16
#8
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ich persönlich habe nie bereut das dampfen mit der evod angefangen zu haben. das liegt nun nicht ganz 4 monate zurück.
ich habe seit dem ersten zug keine normale zigarette mehr angefasst.
ich bin aber auch relativ schnell (ca 3-4 wochen später) auf einen akkuträger umgestiegen. auf meine geliebte vamo v5.
allerdings benutze ich auch heute noch meine evod zwischendurch. und ein akku davon ist auch immer als "ersatz" für notfälle mein begleiter.
ich fand es erstmal wichtig rauszufinden, ob das dampfen überhaupt etwas für mich ist. denn ehrlich gesagt fiel es mir schwer mir vorzustellen die ganzen geschmacksrichtungen zu dampfen. also war das risiko relativ gering das geld "verschwendet" zu haben. denn der einstieg hatte mich so um die 40 euro gekostet. starterset (2 akkus, 2 verdampfer, 7 köpfe) + 1 liquid.
mein stiefvater hatte sich da etwas aus dem tabakladen geholt und war sehr unzufrieden. bis er dann meine evod probiert hatte. danach hatte er sich ebenfalls das starterset bestellt. so wie meine mutter dann auch. und die beiden sind auch immernoch zufrieden damit und wollen sich bisher nix anderes holen.
ich persönlich bin dankbar für die empfehlung von einem kollegen gewesen für den einstieg mit dem gerät.
und ja....man sollte doch immer mindestens zwei geräte haben um auf das andere ausweichen zu können wenn der akku leer ist o.ä.


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29.12.2014 00:16 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2014 00:19)
#9
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Die Ego-T´s werden soweit ich das mitbekommen habe, schon einige Zeit nicht mehr empfohlen, da es wohl bessere Geräte zu dem Preis gibt.
Dazu kann ich aber wenig sagen (Selbstwickler).
Viele wollen am Anfang möglichst wenig Geld ausgeben, weil man noch unsicher ist, ob man dabei bleibt.
Bleibt man wirklich dabei, kauft man sich noch ein "Wunschgerät" dazu. Eines reicht ja dann, denn im Nofall hat man noch sein "Starterset".
Die persönlichen Vorlieben kann niemand erahnen. Durch fragen kann man sich herantasten, aber ein 100% Wunschgerät wird es meist nicht werden. Dem einen stört dies oder jenes.

edit: Danke abendstern, hätte ich meinen Post sparen können

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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29.12.2014 00:21
#10
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Zitat von f0x1987 im Beitrag #6
...
Was wäre denn eurer Meinung nach das richtige Einstiegsgerät, welches man nicht nach einem Monat pauschal wieder aussortiert?
Und vor allem: Muss ich überhaupt für den Alltag mehrere Dampfen besitzen?? Reicht es nicht aus, sich eine anzuschaffen? Oder ist der mehrfachkauf wirklich nur das HWV?


Wenn Du beim Dampfen bleiben möchtest, ist eine Provari P3 sicher keine schlechte Wahl.
http://www.123liquids.de/index.php?route...product_id=1734

Ich habe damals, als ich angefangen habe, auch recht schnell eine Provari gekauft und es nicht bereut. Einfach weil man darauf problemlos ALLES packen kann, was einem in den Sinn kommt. Durch die austauschbaren Akkus braucht man theoretisch auch nur ein Gerät.
Das kann die nächsten Jahre Deines Dampferlebens durchaus durchhalten und ausreichen.

Jedoch, das , was oben drauf kommt, wird immer mal wieder anders sein, da sich Dein Geschmack ändert. Und da die meisten Verdampfer auch mit austauschbaren Köpfen nicht ewig halten, ist es auch nicht schlimm zu wechseln.

Dampfst Du schon oder rauchst Du noch?

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29.12.2014 00:21
avatar  Andi
#11
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Zitat von f0x1987 im Beitrag #6
... Was wäre denn eurer Meinung nach das richtige Einstiegsgerät, welches man nicht nach einem Monat pauschal wieder aussortiert? ...


Keines. Egal womit du angefangen hast, nach einem (oder zwei) Monat(en) stellst du fest, dass du etwas anderes brauchts, weil sich deine Anforderungen geändert haben oder dir überhaubt erst bewusst geworden sind. Glückstreffer mal ausgenommen, aber die sind prinzipbedingt nicht plan- oder vorhersehbar.

Zitat von f0x1987 im Beitrag #6
... Und vor allem: Muss ich überhaupt für den Alltag mehrere Dampfen besitzen?? Reicht es nicht aus, sich eine anzuschaffen? Oder ist der mehrfachkauf wirklich nur das HWV?


Ich würde mal behaupten: man braucht minimal zwei Akkus. Einer lädt, einer dampft. Theoretisch kann man mit einem Verdampfer auskommen (plus ein Liquidfläschchen) aber gerade am Anfang will man ja verschiedene Aromen ausprobieren ...


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29.12.2014 00:25
avatar  f0x1987
#12
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Lieber xxhappyxx: Extra für dich beschreibe ich dir gerne den genauen Ablauf zwischen des Betankens durch meine Bruder und meine Verwendung: Mein Bruder ist zum Arbeiten in der Firma meines Vaters zu Besuch gewesen und hat auch bei ihm gewohnt in der Zeit. Wir haben uns morgens in der Firma gegen 04:30 gesehen. Dann sind wir beide auf verschiedene Wochenmärkte gefahren. Nachdem wir mittags/abends fertig waren, habe ich 2-3 mal probiert, jedes mal mit anderem Liquid, welches er MORGENS BEI MEINEM VATER zu Hause getankt und über den gesamten Tag genutzt hat. Daher besteht wohl kau de Möglichkeit, dass sich nach mehrstündigem Einsatz eines anderen Liquids noch Reste des alten im Docht befunden haben.
Es ist schön, dass du mit deinen Dampfen durchaus zufrieden bist und dir die Leistung reicht, jedoch ist es in der Mehrheit der Fälle nicht so, dass jemand auf Dauer bei diesen Geräten bleibt. Das ist alles, was ich meine. Aufgrund deiner Anmerkung, dass du seit 4 Monaten dampfst gehe ich mal pauschal davon aus, dass du auch noch nicht der erfahrene Dampfer bist.
Bei meinem Bruder zum Beispiel ist es so, dass er für sich und seine Frau o.g. Geräte besorgt hat, und schon jetzt das Problem hat, dass er sich anfang Januar neue bestellt weil die Leistung schlichtweg nicht reicht. Dies deckt sich auch meist mit den Berichten der Leute dieses Forums. Sei mir nicht böse, aber ich denke, dass du auch noch am Anfang stest und auf Kurz oder Lang auf was größeres umsteigst.
An die Möglichkeit, dass eine Dampfe mal den Geist aufgibt mitten am Tag habe ich nicht gedacht. Von daher hast du recht, es sollte ein Ersatzgerät angeschafft werden. Vielen Dank für diesen Hinweis.
MfG, Daniel


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29.12.2014 00:49
#13
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Kann aber bestätigen und das ist vom Liquid abhängig bzw liegt das an den Aromastoffen im Liquid. Selbst bei meiner Watte in den von mir verwendeten Geräten kann das sein das ich die Watte wechseln müsste um dann beim Wechsel des Liquids einen eben nicht vorherigen Restgeschmack mit drinn zu haben. Ich lege da aber meistens keinen wert drauf. Und manchmal ist das sogar so lecker das ich mich ärgere,das ich mir diese Konstellation nicht mischen kann:)
Gruß Micha

-----Immer bedenken!!!!Ohne Fun,kein Spaß !!!!----

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29.12.2014 00:51
avatar  Andi
#14
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Zitat von f0x1987 im Beitrag #12
... Aufgrund deiner Anmerkung, dass du seit 4 Monaten dampfst gehe ich mal pauschal davon aus, dass du auch noch nicht der erfahrene Dampfer bist ...


Ich dampfe auch erst seit vier Monaten und du hast natürlich recht, ein erfahrener Dampfer ist was anderes. Aber selbst wenn dir von 100 erfahrenen Dampfern 10 das selbe Gerät empfehlen würden und du dir das Gerät dann kaufen würdest, wäre die Wahrscheinlichkeit auch nur 10%, dass dich das Gerät auf Dauer glücklich machen würde.

Und - btw - mit vier Monaten Erfahrung steckt man gerade mitten drin im Orientierungs- und Erfahrungsprozess und weiß wovon man redet.


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29.12.2014 01:00
avatar  f0x1987
#15
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Wie gesagt, ich stelle diese Frage nicht, weil ich der absolute Experte bin, sondern weil ich
a) Noch überhaupt keine Ahnung habe
b) ich inzwischen sehr viel hier gelesen habe

Ich bin auch nicht der Meinung, dass meine Dampfe morgen ankommt und wir bis zum Ende meiner Tage glücklich sind. Das ist mir alles klar.
Naja egal, erst mal gute Nacht und bis morgen :)


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29.12.2014 01:01
#16
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Hallo nochmal.
Mein letzter sinn-oder sinnloser Beitrag in diesem threat ist, guck dich mal im Forum um,also lies mal auch ein paar Seiten die weiter hinten sind.Da findeste ne Menge Infos zu deinem Anliegen. Du sparst dir ne Menge Tipselei und somit evtl.Mutmassungen ob wer nen Neuling ist oder nicht.
Gruß

-----Immer bedenken!!!!Ohne Fun,kein Spaß !!!!----

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29.12.2014 01:08
avatar  f0x1987
#17
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Genau auf die Aussage habe ich gewartet... Weisst du, es ist müßig mit jemandem zu diskutieren, der keine Lust hat, das zu lesen was einer schreibt. Natürlich ist es ne MUTMAßUNG, und ja, ich bin nicht der weiseste hier. Nur weiss ich, was ich bisher hier gelesen habe und diese eine Frage stellte sich mir halt. Und sie beantwortete sich auch nicht durch das Lesen unzähliger Lobeshymnem auf ne eGo-C oder T oder meinetwegen auch xyz³ als erstgerät. Wenn ich die Möglichkeit habe, als erstes Auto nen BMW mit 75000 km zu kaufen, aber auch nen Polo mit 200000 km, dann ist der Polo mit sicherheit das einsteigerfreundlichere Auto, jedoch wird der BMW wahrscheinlich länger meinen Bedürfnissen gerecht werden. Vielleicht verstehst du es ja so.
Und ja, ich gebe jemandem der seit 4 Monaten etwas macht nicht die Erfahrung wie jemandem, der etwas seit 2 Jahren macht. Trotzdem nehme ich vieles davon an und sehe auch einiges von dem, was Thomas sagte als absolut richtig an (siehe Meinung über die zweitdampfe). Abgesehen davon tippe ich gerne und liebe kontroverse und vor allem konstruktive Diskussionen. Man lernt NIE aus...


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29.12.2014 01:11
#18
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Zitat von f0x1987 im Beitrag #6
Sind alles absolut richtige Argumente, auch alles nachvollziehbar. Nur, wie gesagt, jeder, der erst mal im Forum ein bisschen liest, weiss, dass fast jeder nach relativ kurzer Zeit die Finger von den minimalgeräten lässt, weils einfach nicht das Wahre ist.



Eine gute Freundin von mir dampft seit Anbeginn Mini-Modell und kommt davon auch nicht los. Es ist so individuell, was für jeden das "Wahre" ist, dass es da nicht nur eine Wahrheit gibt... Glücklicherweise. Wir sind ja alle Individuen.

Würde mir jetzt jemand sagen, ich müsse das Dampfen mit einer EVOD beginnen (gerade mal gegoogelt - sieht aus wie eine Kreuzung aus meinem Lockenstab und irgendwas, das Q mal für James Bond, als ihn noch Roger Moore gespielt hat, zusammengelötet hat - nichts für ungut... ;) ), ich würde mir das ganze Dampfen doch echt noch mal überlegen. Und ich bin auch "Frischling".


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29.12.2014 01:12 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2014 01:17)
avatar  Andi
#19
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Die besten mir bekannten Tips für den Einstieg fasst PhillGood in zwei Videos zusammen:
- Vom Rauchen zum Dampfen
- Anfängerfehler beim Dampfen

Ob das erste Set dann 30, 60 oder 90€ kostet ist erstmal nebensächlich und alles weitere wird dann die eigene Erfahrung zeigen.


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29.12.2014 01:22
avatar  f0x1987
#20
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Danke Andi, beide Videos habe ich gesehen bevor ich das Forum kannte, auf Hinweis meines Bruders :D Sind auch echt gut. Aber offensichtlich ist es wohl eher so, wie CookieCrumble gerade sagte, die eine Wahrheit wie beim Lösen einer Gleichung wird es wohl nicht geben.
Gute Nacht und vielen Dank für die Anregungen und Infos


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29.12.2014 01:26
#21
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Ungeachtet der Geräte die es derzeit gibt.
Hilft ein "erfahrener" Dampfer wenig, wenn er wie ich seit langer Zeit nur noch Selbstwickelverdampfer benützt. Denn ich hab von Fertigverdampfern zugegebener maßen keine Ahnung mehr. Das entwickelt sich zu rasch. Dieser Dampfer muß in dem Bereich schon "up to date" sein. Ich hoffe du verstehst mich da.
Da überlasse ich lieber anderen das "Feld".
Von den Sets könnte ich wirklich nur die Ego-C empfehlen, weil dies meine letzte Dampfe mit Fertigköpfen war, und einigermaßen lief. Dies nur als Beispiel.

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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29.12.2014 02:29 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2014 02:40)
#22
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Ich habe nu einige Erfahrung im "Anlernen" von Einsteigern, nicht nur in Foren, auch privat im Bekanntenkreis.
Das Problem ist irgendwie immer gleich, wenn auch mit gewissen Schattierungen.
Im Prinzip kann man sogar ignorieren was einer sagt, denn es ist völlig egal ob einer sagt "es muss so klein wie möglich sein" oder "es darf nicht so viel kosten" oder "nur nichts zum basteln" oder was auch sonst, es läuft IMMER darauf raus, dass nur eine Fertig-Dampfe in Frage kommt.

Als erfahrener Dampfer weiss ich aber, dass über 95% aller Dampfer schon nach ein paar Monaten entweder wieder rauchen, weil ihnen die kleine Dampfe nicht reicht, oder zu einer grösseren Dampfe wechseln.
Es gibt zwar Dampfer die auch über Jahre mit ihrem Starterset zufrieden sind, z.B. meine Frau dampft seit 2 Jahren ihre beiden Vivi Nova und ist perfekt zufrieden damit, aber der Normalfall ist das nicht.
Darum ist es völlig schnurzpiep egal was man dem Einsteiger empfiehlt, denn es dient ausschliesslich dem Zweck dem Einsteiger eine Einstiegshilfe und ein Sprungbrett ins "echte" Dampfen zu geben.

Die wirklich sinnvoll Empfehlung wäre:
Kauf dir zwei 30-50 Watt Akkuträger, weil die auch nicht viel mehr kosten als kleinere Geräte und zwei grosse Selbstwickler, weil die auch bei kleiner Leistung funktionieren, dazu ein gutes Ladegerät und ein halbes Dutzend 18650er Akkus, gib dir selber 2 Wochen Zeit dich intensiv damit zu befassen und es zu lernen, bereite dich auf einigen Frust vor, wenn du mal etwas nicht sofort verstehst, aber sei dir sicher, mit DIESER Anschaffung hast du etwas in der Hand, was du auch nachdem du es gelernt und Gefallen daran gefunden hast nicht wechseln musst.
....... und vor allen Dingen lern als Allererstes selber mischen, denn verglichen mit den Preisen für Fertig-Liquids kannst du allein von den Ersparnissen vom selber Mischen mindestens einmal im Jahr in Urlaub fahren.

Das Problem ist nur, dass selbst die Einsteiger die solche Ratschläge nicht von Anfang an ausschliessen damit nicht wirklich gut beraten sind, denn wer es gewohnt ist wie leicht man eine Pyro anzünden kann, bei dem liegt die Frustschwelle ziemlich niedrig wenn beim Dampfen irgendwas nicht auf Anhieb funktioniert.
Wer am lernen und probieren ist, der muss einfach eine betriebsbereite Fertig-Dampfe daneben liegen haben, auf die er zurückgreifen kann wenn seine ersten Versuche nicht klappen.
Selber wickeln lernen erfordert 1-2 Stunden YT-Videos schauen und so etwa 5-10 Versuche bevor die erste eigene Wicklung zufriedenstellend dampft.
Dabei dauert es einen Anfänger locker 20 Minuten bis er mal eine Wicklung fertig eingebaut hat und wenn das nach dem dritten Versuch, also nach einer Stunde, immer noch nicht dampft, dann werfen die meisten potentiellen Dampfer den Kram an die Wand und greifen zur Pyro.
Selber mischen ist einfacher zu lernen, solange man ein Minimum an Mathematik beherrscht, aber überhaupt mal _DAS_ tolle Aroma zu finden was den persönlichen Geschmack trifft und davon die perfekte Dosierung für optimalen Geschmack hinzubekommen kann seeeeeeeeeehr lange dauern, wer da keine Vorab-Erfahrungen mit guten Fertig-Liquids hat, der wird schnell geneigt sein zu glauben, das Dampfen schmeckt halt einfach nicht.

Darum empfehle ich Einsteigern heute ein möglichst billiges Starterset zu kaufen, sich damit ans Dampfen zu gewöhnen und danach mal schauen wie es weiter geht.
eGo-T ist tatsächlich längst überholt, darum empfehle ich heute je nach Budget entweder EVOD oder AeroTank, entweder mit Standard-Akku oder mit Spinner, aber wenn ich dir ein Geheimnis verraten soll (das muss aber unter uns bleiben):
Das ist reine Augenwischerei, wo man dem Einsteiger vorgaukelt es gäbe da tolle Unterschiede, damit er sich gut beraten fühlt.
Ich weiss vorher schon, dass der mit über 95% Wahrscheinlichkeit nach ein paar Wochen, spätestens ein paar Monaten wieder kommt und nach "was Besserem" fragt.
Ganz hartnäckige Fälle sind in der zweiten Instanz immer noch nicht offen für selber wickeln und/oder selber mischen, die müssen dann unbedingt auch noch eine richtig teure Fertig-Dampfe probieren, weil sie glauben teurer muss auch besser sein.
Die kommen dann halt noch ein drittes Mal wieder, aber am Ende landen sie alle beim DIY (Do It Yourself) Dampfen.

In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar die sich auf Dauer standhaft geweigert haben eine grosse Dampfe zu kaufen, die rauchen heute alle wieder (mit Ausnahme meiner Frau und die nur deshalb nicht, weil ich ihr die Dampfe betriebsbereit unter die Nase lege und immer aufpasse, dass sie aufgefüllt wird bevor sie leer ist).
Der gesammelte Rest wickelt selber und tauscht mit den Anderen Liquid-Rezepte aus.
Aber DAS einem Einsteiger gleich platt vor den Kopf zu sagen, das ist wie einem Nichtschwimmer einen Tauchkurs als Einstieg zu empfehlen.


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29.12.2014 05:30
avatar  zilli
#23
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Ich würde den Anfängern heute zu 2 Stk. E-grip inkl. einigen ersatzköpfen raten.

Für Liquidaromen gibt es keine Ratschläge ausser das man sie selber mischen sollte. (oder es so schnell wie möglich zu lernen)


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29.12.2014 06:24 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2014 06:25)
#24
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Ich selbst hatte auch mit einem Einsteigerset angefangen und bin ganz schnell nach ca. 1 Woche auf was grösseres umgestiegen. Nach 4 Wochen und einigem einlesen, dampfe ich nun den Atlantis und bin sehr glücklich damit. Meinem Schwager habe ich auch direkt empfohlen mit etwas größeren an zu fangen. Er hat sich dann weil er den Innokin Itaste VTR so cool fand, den geholt und ist erstmal sehr zufrieden damit. Ich finde diese kleinen Einsteigersets nicht schlecht , jedoch kenne ich auch einige die kurz nach dem Kauf wieder geraucht haben. Die Egrip sehe ich auch nicht als Einsteigergerät ausser man kauft sich 2 davon. Denn wenn der Akku leer ist, steht der Umsteiger da und kauft sich Zigaretten. Besser ist ein geregelter Akkuträgger, mind. 2 Akkus und eien vernünftiger Verdampfer mit Fertigköpfen.


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29.12.2014 07:25
#25
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Bassd scho!

Ich konnte mich mit dem, was der Handel als Einsteiger-Sets anbietet, nicht anfreunden. Als Akkuträger kaufte ich mir deswegen den L-Rider Lambo Mini und als Verdampfer den EMOW von Kangertech.
Das stellte mich allerdings nur knapp 3 Wochen zufrieden... (diese Kombi ist jetzt die Dampfe für unterwegs, weil schön klein)

Jetzt habe ich als Akkuträger den Innokin Itaste SVD mit 18650er Akkus und als Verdampfer den Aerotank Mega von Kangertech. Nicht zu teuer in der anschaffung, kann ich also als Einsteigergerät empfehlen.
Allerdings finde ich die Verdampferköpfe anderer Hersteller besser als die orginalen von Kanger....
Bis jetzt habe ich noch kein Verlangen zum selberwickeln...

Nur wer sich bewegt, hört seine Ketten rasseln...


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