Akkuträger für Aspire Maxi BDC

18.04.2015 23:24 (zuletzt bearbeitet: 18.04.2015 23:25)
avatar  FrauK.
#1 Akkuträger für Aspire Maxi BDC
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Hallo zusammen,

nach 14 Monaten Dampfen empfinde ich mich zwar nicht als Newbie, aber im Bereich Akkuträger bin ich die totale Anfängerin. Bis vor einem Monat habe ich ausschließlich nicht einstellbare Evod-Akkus genutzt. Das waren teilweise noch die ersten, über ein Jahr alte Teile - überraschend, wie lange die durchgehalten haben.
Vor einem Monat habe ich mir den iStick 30 Watt gekauft und ich liebe ihn! Zusammen mit dem Delta 19 oder auch Ego One praktisch und hübsch. Allerdings habe ich noch einige Aspire Maxi BDC Verdampfer im Gebrauch und ich mag die einfach. Allerdings weiß ich nicht mehr, wie ich die gut befeuern kann. Ich wollte mir noch 1 oder 2 weitere iSticks kaufen - es gibt ja den Adapter, drauf passen würden sie, die Optik müsste man außen vor lassen - nur leider werden durch den Gewindeadapter auch die Luftlöcher dicht. Ich brauch also eine Alternative für diese recht schmalen Verdampfer. Ich muss dazu sagen, dass ich weder Akkus, noch ein Ladegerät derzeit besitze. Der iStick ist in der Hinsicht schön unkompliziert. Habt ihr eine Idee, was ich unter die Verdampfer schrauben kann?
Eigentlich mag ich lieber eine Box, aber das wird für die Aspire nicht machbar sein, fürchte ich. Ich könnte natürlich auch einfach die Verdampfer durch neue, boxgeeignete ersetzen, aber mir tut das fast schon leid.

Ich danke schon mal für euren Input, den kann ich gut gebrauchen!


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19.04.2015 00:41 (zuletzt bearbeitet: 02.07.2019 11:10)
#2 RE: Akkuträger für Aspire Maxi BDC
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Wäre es nicht das Einfachste und Günstigste einen anderen Ego
/510 Adapter zu kaufen? Ich weiß ja nicht, warum es mit Deinem nicht funktioniert, aber e-zigarette.mysmolo.de/Drip-Tips-Adapter-Cone/510er-Ego-Adapter::259.html]dieser hier wird damit beworben, dass es keine Probleme mit der Luftzufuhr gibt.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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