@Chandra

nein, ich bin nicht unverschämt.

Ich habe aber in vielen Threads gelesen, dass Dampfer aus gesundheitlichen Gründen umgestiegen sind und gleichzeitig für Regulierungen eintreten.
z.B. Höchstkonzentration von Nikbasen, jeden winzigen Aromabestandteil, Wattzahlen usw. geregelt haben wollen.
Verbunden wird das gerne mit Chinabashing (wer weiß was die in Liquids michen, wie hygienisch es dort ist usw.)

Ich habe nicht geschrieben, dass alle Dampfer die aus gesundheitlichen Gründen umgestiegen sind für strenge Regulierung sind.

Und im Vergleich: Wer sich wegen seiner Gesundheit beim Umstieg keine Gedanken gemacht hat (bzw. nur geschaut hat, dass es nicht schädlicher als Kippen ist), wird halt eher nicht darauf abzielen etwas geregelt zu bekommen.
Auch hier gibt es sicherlich Ausnahmen.

Eigentlich sinds alle Gründe bei mir.
Gesundheitlicher Aspekt: in meiner Familie gibt es viele Krebserkrankungen und andere Krankheiten. Auch ich bin nicht gesund, konnte meine Zigarettensucht aber nicht besiegen. Durchs Dampfen konnte ich es endlich und dadurch meine Werte und meinen Zustand eindeutig verbessern.
Und nein, ich bin trotzdem NICHT für die neuen Regulierungen.

Mein Partner und meine komplette Familie sind NIchtraucher. Es war mir immer unangenehmer, alle (mich eingeschlossen) mit dem grausigen Zigarettengestank zu belästigen.

Alles in der Wohnung war häßlich gelb. Sogar die Frischwäsche roch nur mehr nach Pyros.

Das Geld war nie der ausschlaggebende, aber trotzdem auch ein Grund.

Eigentlich hasse ich jeden Tabak-Geschmack. Deshalb rauchte ich zum Schluß primär Menthol. Durch das Dampfen bzw. Durch die immense Aromaauswahl konnte ich Tabak links liegen lassen und genussvoll andere Geschmäcker genießen.

Jahrelang habe ich mit vielen Mitteln und sogar unter ärztlicher Aufsicht versucht von den Pyros wegzukommen. Einmal hatte ich durch starke Entwöhnungstabletten einen heftigen Kollaps und es ging mir dermaßen miserabel, dass ich kurz danach es wieder sein ließ.

Dank meiner Dampfe bin ich von einem Tag auf den anderen Nichtraucher geworden. Konnte es selbst kaum glauben. Nun dampfe ich liebend gern und stolz. Sogar bei stetig fallenden Nikotingehalt. Ich bedauere nur, dass ich nicht schon viel früher auf diese Alternative umgestiegen bin.

Ich habe bisher in keinem Forum oder sonst wo gelesen oder mitbekommen, dass Dampfer (egal aus welchem Grund dieser zu Dampfer geworden ist) für die neuen Knechtregeln eintreten. Mir scheint daher, dass Dampfer die vll doch die neuen Gesetze gutheißen eher die Ausnahmen sind und nicht umgekehrt.

Zu # 26 (Sabine):

Sicher gibt es unter den Regulierungsbefürwortern auch Dampfer, die wegen der Gesundheit damit begonnen haben. Welchen Anteil sie einnehmen, ist mit Sicherheit eine interessante FRAGE, obwohl du die Antwort ja wohl schon kennst.

Wenn du nicht verallgemeinern willst, dann tus auch nicht, Punkt.

"Chinabashing", aha. Wer basht denn hier wen? Ich selbst werde nie Chinaliquids dampfen, ABER: Mir persönlich ist es - offensichtlich im Gegensatz zu dir - völlig egal, ob jemand Chinaliquids dampft oder nicht. Ich bin nicht für eine Regulierung.

Und ich glaube kaum, dass ich eine Ausnahme bin; also Dampfer aus gesundheitlichen Gründen, aber gegen Regulierung.

Dein Gefühl allerdings bleibt dir selbstverständlich unbenommen.

Punkte 4 , 6 und 8 - wobei 8 mein Erstgedanke war; ich saß vor der Tastatur und hatte mal wieder in den Aschenbecher gehustet und der ganze Dreck is rumgeflogen. Nen paar Tage zuvor wurden in der Wohnung in der ich zu diesem Zeitpunkt lebte neue Fenster eingebaut. Ich hatte dazu Gardinen gewaschen und wieder bemerkt, wie das Wasser aus der Waschmaschine aussah...... . Naja - mein Gedanke war tatsächlich so : " Mann, wenn es etwas gäbe dass wie Rauchen is, aber diesen ganzen Dreck nicht macht, dann wäre das meins. "
3-4 Taage später is mir dann der erste Dampfer über den Weg gelaufen und als ich sah, was da für ne Wolke rauskam wars passiert. Das für mich Wolke wichtig ist, die ich sehen, riechen und schmecken kann und was in der Hand haben - das hat sich erst später herauskristallisiert. Nikotin is sekundär - ich habe schonmal ne Woche lang Nuller gedampft ohne es zu merken, als ich eigentlich noch bei 24er war.

Zitat von Gixxxxig im Beitrag #28

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Ich habe bisher in keinem Forum oder sonst wo gelesen oder mitbekommen, dass Dampfer (egal aus welchem Grund dieser zu Dampfer geworden ist) für die neuen Knechtregeln eintreten. Mir scheint daher, dass Dampfer die vll doch die neuen Gesetze gutheißen eher die Ausnahmen sind und nicht umgekehrt.

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aufhören zu rauchen wollte ich eigentlich wegen der Gesundheit. Ist ja ziemlich bescheuert, sich was reinzuziehen, von dem man weiß, wie schädlich es ist.
Wobei mich auch die Sucht an sich gestört hat.
Nachdem mehrere Versuche gescheitert sind, war mir schon klar, dass ich was zigarettenähnliches, unschädliches brauche, um jemals weg zu kommen.
Nach diversen Kräuterzigaretten und ähnlichen Vorläufern der e-zigi ohne Nikotin bin ich ca. 2010 auf die elektrische Zigarette gestoßen. Aber auch da hat es bei mir relativ lange gedauert, bis ich komplett umsteigen konnte. Jetzt bin ich sehr glücklich. Nichts stinkt mehr, der eklige Geschmack permanent im Mund ist weg und mein Husten ist auch komplett weg. Was ich aber auch toll finde, dass ich mich nicht mehr wie ein Süchtiger fühle. Mag sein, ich brauche meine E-zigi, aber es fühlt sich nicht mehr im geringsten an wie diese schlimme Sucht nach Pyros.

Warum man aufhören sollte aus Gesundheitsgründen war mir lange Zeit klar.
Auch dass Krebs gar nicht so unwahrscheinlich ist nachdem meine Schwester
schon an Lungenkrebs gestorben war hat mir zwar zu denken gegeben, überzeugen
tut so was einen hartgesottenem Raucher nicht. Der Hauptgrund damit aufzuhören war,
dass in den Jahren vor dem Umstieg auf die Dampfe mir die gedrehten die ich
meistens geraucht habe nicht mehr geschmeckt haben.
Daneben gabe es noch weiterere Gründe:
Raucherhusten hatte ich noch nicht aber Kurzatmigkeit hat sich schon
Minuten nach einer Anstrengung eingestellt. Auch der Gestank nach kaltem Rauch
in der Wohnung war so unangenehm dass es mir immer mehr auf den Senkel ging.

Da ich zu den moderaten Rauchern mit 10-12 Zigaretten am Tag gehörte war nicht
nicht das Geld der Grund umzusteigen, obwohl ich heute froh bin mein schmales Salär
mit dem Gesparten aufbessern zu können.

Die erste Cigalike 2012 war ein Reinfall. Jeder 3. Zug hat verbrannt geschmeckt.
Also habe ich es wieder gelassen. Erst Anfang 2013 als ich mir eine Ego-C zulegte hat es
innerhalb von wenigen Tagen geklappt ganz umzusteigen.

Ich wollte das Rauchen schon lange und mehrmals aufhören- leider mit den herkömlichen Nikotinersatzprodukten immer nach kurzer Zeit wieder gescheitert.
So als lezten Versuch ne Dampfe gekauft , seitdem keine Kippe mehr angerührt.

Ich habe bereits vor 2 1/2 Jahren einen kalten Entzug gemacht und von heute auf morgen aufgehört zu rauchen. Aber ich hatte oftmals wieder verlangen nach einer Zigarette, vor allem wenn wir bei Freunden usw. waren die alle geraucht haben. Damals hatte ich mir dann eine Ego-T zugelegt, welche mir jedoch überhaupt nicht zugesagt hat. Als ich dann bei einem Bekannten die istick Box gesehen und ausprobiert hatte, habe ich mich weiter informiert und mir auch eine zugelegt. Seit dem kamen viele weitere Gerätschaften und Zubehör dazu, es macht mir einfach unheimlich viel Spaß und der Drang ist befriedigt mit gutem Gewissen dank Liquids ohne Nikotin!

Ich wurde von einer Bekannten auf das Thema aufmerksam gemacht. Klar, ich kannte E-Dampfen, habe mich aber nie damit beschäftigt.

Also habe ich mich im Internet in das Thema eingelesen und mir einen istick 50, einen Nautilus und mehrere Liquids online bestellt und war begeistert.

Obwohl ich bis dahin gar nicht aufhören wollte zu rauchen (1 Schachtel/Tag), sah ich plötzlich die Chance von den Kippen weg zu kommen. Seither keine Kippe mehr angefasst (2 Monate!!!). Mit Pflaster und Kaugummi unmöglich.

Das besser riechen und schmecken können und der gesundheitliche Aspekt haben mich überzeugt. Kurzfristig sparen werde ich wohl nicht, da nun neue Hardware auf der Wunschliste steht. Nicht, dass ich mit der vorhandenen Hardware unzufrieden wäre, aber es gibt noch vieles zu erkunden.

Ich hatte eigentlich schon lange die Schnauze voll vom Rauchen. Ich habe über 30 Jahre geraucht und hatte einmal eine Unterbrechung von 5 Jahren ohne alles. Weil mir das damals so leicht fiel aufzuhören, wurde ich leichtsinnig und habe mal wieder eine geraucht. Dann kam der totale Rückfall und ich kam nicht mehr an den Punkt aufzuhören. Als ich dann vom Dampfen erfahren habe, dachte ich, das könnte doch eine gute Alternative sein. Also rein in den Shop und eine EVOD gekauft. Vom ersten Tag an habe ich dann die Finger von den Pyros gelassen und bin heute, 1 Jahr später, immer noch sehr glücklich damit und liebe das Dampfen mit allem Drum und Dran (Wickeln, Mischen, HWV etc.)

Ich hab "andere Gründe" angegeben, weil ich eine chronische Erkrankung habe, die mit dem Rauchen in enger Verbindung steht.
Ich erhoffte mir Besserung, bzw. Linderung der Erkrankung. Nach einem halben Jahr ohne Pyros ist die Erkrankung noch da, ohne
große Linderung der Beschwerden. Schade.

Nach dem Rauchstop hatte ich ziemlich schnell üble Nikotinentzugserscheinungen und da hab ich eben zur Dampfe gegriffen. Die lag
schon hier rum, hat mich als Raucher allerdings nie wirklich zufrieden gestellt. Nach einem halben Jahr bin ich mit dem Nikotinwert aber
schon über die Hälfte runter. Bis auf Null schaff ich auch noch und dann wird das Equipment vermutlich verschenkt.

In unserem neuen Mietvertrag ab 01.05. stand ausführlich "in der Wohnung wird nicht geraucht" drin... deswegen. Und deswegen bin ich auch richtig glücklich drüber da ich mir ab April Gedanken gemacht habe wie ich im Winter die Zeit auf dem Balkon verbringe. Durch einen Link irgendwo (Facebook oder so...) kam ich auf Gearbest und die E-Zig.-Werbung... und kurz drauf war das EVOD-Starterkit da... seitdem keine einzige Pyro mehr und 1700 davon in 2 Monaten gespart... *wow*

In erster Linie aus Neugier. Was in den Medien ständig so niedergemacht wird, kann erfahrungsgemäß so schlecht nicht sein :D Und so war's auch

ich hab nach 44 jahren von jetzt auf gleich mit pyros aufgehört, mir haben die zig schon lang nicht mehr geschmeckt, aber die sucht ist größer. durch bekannten vom dampfen erfahren und angefangen mit dampfen - ich hab aber nicht vor damit aufzuhören, ich hab auch ziemlich schnell nikotin reduziert, bin jetzt bei 2er, weil für mich ist das nicht so wichtig und vermisse es auch nicht - mir gefällt die die vielzahl der geräte und die tausend möglichkeiten zu dampfen, ich werd nie aufhören zu dampfen, weil nikotin nicht abhängig macht - es ist schwerer die langjährigen gewohnheiten abzuschütteln.

grüße

ich hab andere angegeben weil weil ich schon krank bin. ich stand letztes jahr wegen einer kaputten niere kurz vorm schlaganfall. seither versuche ich mein leben entscheident zu ändern. ich hab schon oft versucht aufzuhöhren hat aber nie geklappt. vor einigen jahren hatt ich mal diese cigarlike miniteile. die waren aber sooooooooo eklich und unpraktisch.
durch meine erkrankung und auf hinweis meines bruders das es da neue technik gibt hab ichs nochmal versucht und tadaaaa geschafft. meiner lunge gehts wieder besser, wobei ich nicht genau weiss obs vom rauch oder vom wasser in der lunge kam. ist mir aber auch egal. mir gehts gut und das ist die hauptsache.

Ich wollte einfach nur aufhören zu rauchen - egal wie.

Die Standard-Hilfsmittel haben alle nicht geholfen und ich hatte schon aufgegeben.

Gesundheitlich ging es mir immer schlechter - starker Raucherhusten, Bronchitis, Auswurf, Kurzatmigkeit, unruhiger Schlaf und einiges mehr - aufhören konnte ich trotzdem nicht.

Hätte mir ein Freund am 01.09.2011 nicht so ein Kugelschreiber-Ding in die Hand gedrückt - ich weiß nicht wie lange das noch gut gegangen wäre - gefühlt würde ich sagen hat mir diese Aktion das Leben gerettet. Zumindest hat es sich so angefühlt. Angefangen mit der schier grenzenlosen Euphorie nach dem ersten rauchfreien Tag, weiter über die unfassbare Erkenntnis, dass nach etwa 6 Wochen der Raucherhusten fast komplett weg war bis hin zum ersten Alkoholkonsum. Jeder Schritt ein Erfolgserlebnis.
Als ich dann nach ca. 6 Monaten einen Beinaherückfall erfolgreich gemeistert hatte war ich mir zu 95% sicher, dauerhaft von den Kippen weg zu kommen.

In ca. 11 Wochen sind 4 Jahre voll. Komplett ohne Zigaretten oder sonstige Tabakerzeugnisse. Stress habe ich schon lange nicht mehr, vom Nikotin habe ich mich inzwischen losgesagt, meine Dampfgeräte gehören zu meinem Alltag, aber nicht wie früher die Zigaretten sondern eher wie der Kaffee am Morgen - mit ist schöner aber ohne ist auch kein Problem.

ich steige um weil ich zigaretten einfach nicht mehr sehen oder riechen kann - der ganze dreck der dabei entsteht (ich stopfe oder kurble alles andere ist mir zu schwach) - das die Bude vergilbt und man ständig überall putzen muss weil sich der qualm ja überall absetzt...
wegen meinen katzen das die weniger von dem gift abbekommen
die umwelt an sich weniger belastet wird - wegen mir wird dann kein tabakbauer mehr ausgebeutet und es müssen einige tabakpflanzen weniger angebaut werden ^^
und insgesamt pyros nerven mich seit jahren schon ich rauch aber viel zu gerne ums ganz aufzugeben .... noch

Hallo,

ursprünglich wollte ich nur einen Abend bei militanten Nichtrauchern rumkriegen, dabei bemerkte ich dann in den nächsten beiden Tagen, bis die Einweg- Dampfe aufgebraucht war, dass ich deutlich weniger geraucht habe.
Bin dann in einen Offline Laden gegangen und habe mich beraten lassen und wurde dort mit einem brauchbaren Einsteigerset beglückt.
Nach einer guten Woche keine Zigaretten mehr.
Ich hatte nie wirklich vor mit dem Rauchen auf zu hören, wollte etwas weniger rauchen, weil ich bemerkte, dass es mit immer schlechter ging.
Aber ursprünglich gings nur darum zu dampfen, wo ich nicht rauchen durfte.

LG

Im Winter war es immer schlimm mit offenem Fenster zu rauchen, da stank mein Zimmer immer danach, ich konnte den Rauch einfach nicht mehr in der Wohnung und auf meine Kleider ertragen und wenn ich Alkohol getrunken habe wurde mir von Zigaretten immer schlecht. Auch wenn ich vorher nie wirklich viel geraucht habe (nach 8 Jahren immer noch bei ca. 4-8 Kippen pro Tag), konnte ich das Rauchen auch nicht aufhören. Deswegen der Wechsel.
- 5% gesundheitliche Aspekte
- 20% wegen Nikotin
- 35% wegen des Geschmacks
- 40% um etwas in der Hand zu haben

Ich habe Zigaretten täglich für meine Suchtbefriedigung geraucht und davon richtig viel, aber nebenher immer gern andere Sachen nur für den Genuß.
Also zum Bier gern mal Zigarillos, zum guten Havanna Club oder ähnlichem gabs manchmal eine gute Zigarre und wenn ich Besuch hatte habe ich auch oft dann meine Shisha aufgebaut.

Da lag es Nahe das ich auch mal dieses E Zeug testen wollte in Form von ner eGo C, einfach für die Abwechslung.
Nach 7 Tagen hatte ich schon ne Vamo, den ersten Selbstwickler und habe meine letzte Kippe geraucht, und seither keine mehr angefasst oder rauchen wollen, nur die beiden letzten Silvester gab es ne lecker Montechristo.

Wenn man vor dem Dampfen nicht geraucht hat machen die ganzen Auswahlmöglichkeiten irgendwie keinen Sinn. Oder gibt es hier keinen der vorher nicht geraucht hat?

Punkt 8

Hab einfach Technikspielzeug gesucht.
Und als der Kram (Ego-T 2er Set, nebst 18/24er Tabakzeug von Totally Wicked) in der Firma um 10 Morgens ankam
hab ich die letzten 6 Camel dem Typ im anderen Büro gegeben und keine mehr geraucht.
War nichtmal Vorsatz/Beabsichtigt, rauchen hat mich da nur noch gelangweilt...

Das wars dann nach etlichen Jahren VanNelle Halbschwarz/Schwarz, später Marlboro, danach ne BigBox Camel/Tag

Gesundheit/Gutmensch/Reines Karma hat mich nie interessiert

Zu den finanziellen Aspekten kamen gesundheitliche Aspekte, aber ohne Angst vor irgendwas. Wer stirbt schon gerne gesund?