Mit Ohne Niktoin ging in die Hose :(

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20.04.2016 21:27
avatar  Chila
#51
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Hallo Ihr Lieben, ich krame mal den Thread raus, bevor ich einen neuen aufmache.

Ich finde mich hier irgendwie wieder...
Ich habe 27 Jahre geraucht in den schlimmsten Zeiten auch ü 40 am Tag. Nun bin ich seit 32 Tagen am dampfen, mich interessiert keine Pyro mehr, alles gut soweit.
Nun seit zwei Tagen bin ich auf 0 Nikotin, und ich bin furchtbar aggressiv...
Ich war ja schon immer ein kleines HB Männchen oder ein kleiner Giftzwerg, aber jetzt mutiere ich zur Furie...!
Aber ich will von nichts mehr abhängig sein, also stehe ich das jetzt irgendwie durch. Ich habe im Moment keine großen Belastungen (außer meine Scheidung).
Das dampfen an sich macht mir übrigens viel zu viel Fun, als dass ich aufhören würde.

Was mir auffällt, am besten zu ertragen bin ich alleine. Da bin ich auch gestresst, aber ich "muß" es niemandem zeigen, wie schlecht es mir geht. Und ganz ehrlich, ab und zu denke ich mir "sooo schlimm wie du tust ist es nun auch wieder nicht!" Also bleibe ich wohl die nächsten Tage zu Hause...
Die ersten 3 Tage sollen am schlimmsten sein, bin gespannt was morgen ist, bevor ich abdrehe komme ich hier her jammern

LG Mel, die gerade NOCH entspannt ist


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20.04.2016 21:32
#52
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Hallo, verstehe nicht warum es jetzt ohne Nikotin sein muss

Hardware: Jede Menge Kram


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20.04.2016 21:33
avatar  Chila
#53
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Hallo, einfach weil ich von nichts mehr abhängig sein möchte.
Ich bin es eigentlich gewohnt, dass ich selbst über mein Leben bestimme, und nicht irgendein Suchtstoff. Mir geht diese Abhängigkeit so dermaßen auf den Zeiger.

LG Mel


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20.04.2016 21:37
#54
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Man kann sich über die Notwendigkeit streiten, das Nikotin überhaupt "entwöhnen" zu wollen. Mittlerweile sollte ja allgemein bekannt sein, dass es weit weniger belastend für uns ist als jahrelang angenommen.

Aber überhaupt keinen Sinn erkenne ich unter dem künstlich generierten Druck, es so schnell auf Null zu bringen.

27 Jahre hast Du geraucht, warum darfst du dir dann nicht wenigstens einige Monate weiter Nikotin gönnen, statt es "krampfhaft" in 4 Wochen komplett zu verdammen?

... Reifezeit wird überbewertet. Ich reife seit 50 Jahren und hab immer noch keinen Geschmack! ...


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20.04.2016 21:39
#55
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Immer schön langsam angehen lassen, nach 32 tagen hast du immer noch die Tabaksucht in dir die
sich gewaltig rächt wie du bemerkt hast.
Lass mal ein paar Monate vergehen und fang ganz sanft mit der Entwöhnung an!

Mann ist von so viel schiss abhängig ,direkt oder indirekt dabei ist das mit dem Tabak noch das kleinste Problem
was sich am leichtesten Lösen lässt ;)

Viel Glück und Geduld.

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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20.04.2016 21:43
avatar  Chila
#56
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Ihr habt ja irgendwie Recht, ich bin schon sehr ungeduldig mit mir selbst...
Ich bilde mir das jetzt einfach ein. Ich warte jetzt auf jeden Fall ab. Außerdem habe ich gestern 9 Pullen mit Nikotin weggeschmissen, weil ich keinen Menschen kenne, der dampft ^^

LG Mel


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20.04.2016 21:43
avatar  Amkebo
#57
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Auf der ersten Seite vom thread wurde das Thema Koffein schon mal erwähnt.

Ich habe mir heute koffein bestellt, da ich von 4,5mg auf 3mg runter bin und mir als backendampfer einfach der Kick etwas fehlt. Vielleicht gibt es hier ja einige Dampfer die mit Koffein in der Base schon Erfahrungen haben :)

Ich versuche nun den fehlenden Flash mit Koffein auszugleichen um dann vom 3mg auf 2mg und letztlich 1mg zu senken.

Klar ist immer noch Nikotin mit dabei aber vll ist das ja auch was für 0er Base damit man doch irgendwie den Druck auf die Lunge kriegt :)

"There are only 10 types of people in the world —
those who understand binary and those who don't."

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20.04.2016 21:45
avatar  Chila
#58
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Berichte mir doch mal wie das läuft :)
Ich dampfe schon gerne mit Doppel Menthol, damit ich was spüre....


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20.04.2016 21:53
avatar  Amkebo
#59
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Mache ich :) vll hab ich ja Glück und das Päckchen liegt Samstag vor meiner Tür :) ansonsten Berichte ich nächste Woche

"There are only 10 types of people in the world —
those who understand binary and those who don't."

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20.04.2016 22:49
#60
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Angenommen,
so wie kean es geschafft hat von sehr wenig auf 0, was würde passieren wenn man sich ein Nikotinpflaster aufklebt und dann 0er dampft?
Warum nicht nutzen was da ist? Wenn man nur noch ganz geringe Mengen braucht...ich weiss aber nicht ob man das im Kopf hinkriegt, wenn man das Pflaster dann immer braucht kann man auch weiter mit Nikotin dampfen.
Ich kam 1 Jahr lang nur mit Kaugummi klar, aber das ging schlimmer ins Geld als rauchen. Mir hat das rauchen nicht gefehlt wenn ich den Kaugummi hatte. Aber ich hab krankhaft gierig dran gesaugt und schlau gekaut um möglichst viel raus zu ziehen.
Nach dieser Erfahrung war für mich klar. Hauptsache Gift, Teer und Gestank weg, da darf das Nikotin ruhig bleiben. Ich hab noch kein einziges Mal mit dem Gedanken gespielt das Nikotin sein zu lassen.
Mir ging es bei einem Versuch mittels Akkupunktur aufzuhören zu rauchen genau so wie Kean. Nur, ich hatte keine Schmacht, es war mir nicht schwer gefallen. Aber....meine Selbstwahrnehmung war so geschärft dass ich ungenießbar war,
das hat 2 Wochen gedauert oder etwas länger, dann ging es. Man erlebt alles viel bewusster auf Nikoitinentzug. "Warum soll ich den Müll raus tragen? Nur weil ich das immer gemacht habe?" Man wird übelst sensibel und wertet anders und bezieht vieles auf sich.
Das ist die Wirkung von Nikotin. Es betäubt die Selbstwahrnehmung. Auf Entzug sieht man alles klarer und man merkt was man sich sonst hat alles gefallen lassen.
Wenn man die Idee im Kopf hat vom Nikotin los zu kommen, dann muss man es versuchen, aber seit wir wissen dass es nicht so giftig ist wie wir dachten, kann diese Idee auch unnötig quälend sein. Solange sie das ist kann es nichts werden.
Nur wenn man locker erfährt dass es auch ohne geht, dann wird es was. Wenn man sich zwingt verstärkt das den Entzug . Eventuell nützt es sich im Kopf drauf vor zu bereiten bis man an einen Punkt kommt wo man sich drauf freut das Nikotin lassen zu können.
Nikotin ändert den Charakter, man duldet mehr. Fehlt es dann ist man nicht mehr man selbst. Ich sehe für mich keinen Grund mir das antun zu müssen, wobei ich drauf achte, dass ich nicht mehr Nikotin wegdampfe als ich brauche um ich selbst zu sein, so wie ich mich kenne.
Ich denke man kann sich innerlich vorbereiten, da gibt es die Rauch-Stopp Litheratur, die Tipps beziehen sich ja auf die Psyche, wie man damit umgeht, für das "kein Nikotin mehr dampfen" müsste das genau so helfen oder sogar besser weil man ja noch 0er hat und einen Teil der Schmacht
damit besser erträgt. .
Ich denke jeder muss/kann sich einen Weg ausarbeiten, einen Weg der funktionieren könnte, egal wie der aussieht, nur dran glauben muss man....
ich werde es es vorerst jedenfalls nicht versuchen.


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21.04.2016 09:48
#61
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Naja meine Erfahrung hat mir gezeigt das Dampfen ohne Nikotin einfach nicht das gleiche ist, man spürt den Dampf überhaupt nicht mehr und damit fehlt einem dieses Gefühl im Hals ("Throat Hit").
Ich habe einfach mal mit geschlossenen Augen gedampft und musste feststellen das bei nikotinfreiem Liquid einfach kein Feedback besteht ob da gerade überhaupt dampf rauskommt, öffnet man seine Augen ist der komplette Raum zugenebelt.

Aber was ist schon schlimm an 3mg Nikotin? Das ist schließlich um ein vielfaches weniger als in einer Zigarette.


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21.04.2016 17:41
#62
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Hm, irgendwie hab ich mal ein paar Pullen 0er gedampft ohne zu wissen das es 0er ist. Ich hab erst hinterher auf die
Flasche geschaut. Und was soll ich sagen.. Ich habs nicht gemerkt. Ich dampfe noch in aller Ruhe meine nikotinhaltigen
Bestände. Bin grade bei 4mg. Von 18mg vor einem Jahr. Hab mit der Zeit immer weiter reduziert.. Aber eigentlich frag ich mich was das soll. Hauptsache von der Kippe weg. Das ist mir Erfolg genug.
Nur keinen Stress. Das übelste was passieren kann ist wieder zur Zigarette zurück zu kommen. Ich schließe das für mich jetzt mal aus. Aber was wäre gewesen wenn ich gleich im 2. Dampfmonat auf 0er gegangen wäre - Ich weiß es nicht.
Gruß,
Andreas


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21.04.2016 19:19
avatar  Vipera
#63
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Zitat von Chila im Beitrag #58

Ich dampfe schon gerne mit Doppel Menthol, damit ich was spüre....


Auch das ist subjektiv bzw. Gewohnheitssache. Das Spüren nämlich.

Als ich bei noch höherem (aber niedrig-einstelligem) Nikotinpegel mal probehalber halbiert habe, dachte ich: "da ist ja nix", ich meinte, im Vergleich nichts zu spüren.

Aber bei 1 mg, wo ich jetzt bin, meine ich, durchaus "etwas" zu spüren, das Gewohnte eben. Ich muss es ja jetzt nicht mehr mit 3, 4, oder mehr mg vergleichen

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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21.04.2016 19:30 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2016 19:31)
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#64
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( gelöscht )

Zitat von Amkebo im Beitrag #59
Mache ich :) vll hab ich ja Glück und das Päckchen liegt Samstag vor meiner Tür :) ansonsten Berichte ich nächste Woche


@Amkebo
vor Jahren war das mal im Internet, da war ich aber in keinem Forum, aber da war was, du hast es ja auch mitbekommen, aber ob das vernuenftige oder unvernuenftige Leute abgehalten hatte, mit Koffein statt Nikotin zu dampfen, weiss ich nicht mehr, Philgood (?) machte mal ein Video drueber, mal gucken gehen?


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21.04.2016 20:06
avatar  Amkebo
#65
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@Vanilledampfer danke für den Tipp. Von philgood habe ich noch kein Video gesehen.
Ich nutze diese Quelle hier :)
https://dampfdruck-presse.de/koffein/

Ich bin natürlich für weitere Quellen dankbar, ich werde berichten wie meine Erfahrungen sein werden :)

"There are only 10 types of people in the world —
those who understand binary and those who don't."

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21.04.2016 22:06
avatar  xCarmenx ( gelöscht )
#66
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xCarmenx ( gelöscht )

Vanderzarth:
Koffein anstelle von Nikotin - Eine kleine Anleitung
https://www.youtube.com/watch?v=J28xxWnnF48


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21.04.2016 23:09 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2016 23:11)
avatar  Yenna
#67
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das mit ohne Nikotin ist ja nun bei mir "gescheitert" da ich zu 3mg/ml zurück bin und ich muss sagen, das es mir damit sehr gut geht,ohne das meine Umgebung leiden muss und in Stresssituationen meine Synapsen etwas haben,was glücklich macht.

Was mir damals nicht so einleuchtete, war der Umstand, das ich von 0,25 mg/ml auch Null gegangen bin und es bei dennoch solche Auswirkungen hatte,die ich selber nicht als solche Wahrgenommen habe.

Heute denke ich das zwei Faktoren nicht wirklich berücksichtigt wurden von mir, das erste wäre, das ich meinen Körper über 35 Jahre einen Stoff zugefügt habe an dem er sich wunderbar gewöhnt hat und ich ihm das nehmen wollte und zum anderen die Psyche,die es anscheinend haben wollte und auch nicht drauf verzichten möchte.

Unterm Strich heißt es abhängig zu sein, aber aus meiner Lebenserfahrung heraus, heißt es auch, das ich im inneren nicht dazu bereit war und die Zeit nicht reif war für diesen schritt, obwohl ich den mir gewünscht hätte.

Das ist für mich die Quintessenz die ich aus dem Nullerexperiment mitnehme mit dem Blick auf meine Vergangenheit,wo noch ganz andere Süchte eine Rolle gespielt haben und abgelegt wurden,weil gerade dafür alles passte und ich bereit war.

Letztenendes kann ich mich aber mit den 3mg/ml arrangieren und empfinde es auch nicht (mehr) als störend, wenn ich mal mehrere Stunden nicht Dampfen kann, wenn es erforderlich ist.

So denke ich, muss jeder seinen eigenen Weg, für sich finden, den er gehen kann/will, ohne es als anstrengend oder lästig zu finden, weil letztendlich steht man sich selber im Spiegel gegenüber und muss es mit seinem "innerlichen Schweinehund" ausdiskutieren.

Ich wünsche von daher jeden, der zur null gehen will, das er erfolgreich sein wird, sage aber auch, das er nicht verzweifeln muss, wenn es dann nicht s klappt, wie es ursprünglich angedacht war, weil es mindestens ein Teilerfolg geben wird, der im Ergebnis den Nikotinkonsum deutlich gesenkt haben wird. ;)

💙🦄💚🤘💛🏳️‍🌈🧡♀️💜☮️❤️✌️💋💕
Tolerance is more than just a word !
I am a transgender and what are you?

lg

Yenna 💋

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22.04.2016 06:25
#68
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@IT-Kean
etwas OT

aber deine Signatu.....
ist das nicht - S L I M E - ???


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22.04.2016 07:12
avatar  metze76
#69
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@Chila
Warum so eilig? Lass dir Zeit. ICh dampfe seit mittlerweile ca. 2,5 Jahren, bin von heute auf morgen darauf umgestiegen und hatte damit keine Probleme (zum Glück). Vorher hatte ich auch immer so um die 30 Ziggis pro Tag verbrannt. Angefangen hab ich mit 18er Liquid. Nach ca. 1 Jahr ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich sehr oft den Dampf gar nicht mehr auf Lunge ziehe, sondern mindestens zu 50% nur paffe. Da dachte ich mir, dann müsste die Hälfte ja auch reichen und bin ohne Probleme auf 9er runter. Mittlerweile mische ich nur noch mit 6er Basis und bin damit auch glücklich. ursprünglich war mein Ziel gar nicht zu reduzieren oder aufzuhören, sondern ich wollte durchs Dampfen einfach eine für mich bessere Alternative zum Rauchen nutzen. Jetzt ist natürlich der Ehrgeiz geweckt worden und mein Ziel ist irgendwann 0 Nikotin. Aber eben in kleinen Schritten. Als nächstes werde ich 3er versuchen, wenn ich für mich selbst merke, dass mir das reichen könnte. Es drängt einen ja niemand, also wozu sich selbst unter Druck setzen?


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22.04.2016 09:52 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 09:53)
#70
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@zoidberg Wieso ist der Beitrag von IT-Kean OT, meines Erachtens schließt er seinen Thread mit dem Resümee seines 0er Experiments ab. Ich fand´s übrigens sehr spannend zu lesen.

@Chila Ich kann deine Eile auch nicht nachvollziehen. Derzeit kämpfst du eigentlich an 2 Fronten, zum einen an der Entwöhnung von den Giftstoffen, die wir Umsteiger alle, der eine mehr, der andere weniger, durchmachen mussten. Zum anderen nimmst du dem Körper auch noch das Nikotin und stresst deinen Körper damit noch mehr.

Hey, selbst bei Scheidungen sieht der Gesetzgeber einen längeren Zeitraum voraus... 1 Trennungsjahr, bevor du überhaupt an einen Scheidungsantrag denken darfst... Und dann die endlosen Schriftwechsel, bis es endlich zum Termin kommt (hat bei mir auch nochmal fast 1 Jahr gedauert).

Nimm den Abschied vom Rauchen / Nikotin doch einfach ähnlich wie deine Scheidung - dann wird es weniger stressig für dich (und deine Umwelt, so wie du es schilderst). Gib deinem Körper erst einmal Zeit, sich vom Rauchen an sich mit seinen ganzen Giftstoffen zu entwöhnen. Muss ja kein ganzes Trennungsjahr sein. Und dann, wenn der Drang nach der Pyro wirklich nicht wiederkommt, nimm dir Zeit, das Nik zu reduzieren.

Ich persönlich dampfe immer noch meine 18mg Nik und habe überhaupt keinen Drang, das zu reduzieren.

Wie spaltet man ein Atom? Gibs einem Dreijährigen und sag "Mach´s nicht kaputt"


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22.04.2016 09:59
#71
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@Tante Paula

meine Bemerkung ist OT
das war auf mich bezogen!


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22.04.2016 10:04
#72
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Ach so... dann hatte ich es total falsch interpretiert. Danke für die Aufklärung.

Wie spaltet man ein Atom? Gibs einem Dreijährigen und sag "Mach´s nicht kaputt"


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22.04.2016 14:50
avatar  Chila
#73
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Vielen lieben Dank Euch allen, für die zahlreichen Antworten.
Gestern war der 3. Tag ohne Nikotin, da hats mir nochmal richtig den Schalter rausgehaun. Echt richtig übel.
Heute ist Tag 4 und mir gehts gut.
Ich hoffe es läuft so weiter..................

LG Mel


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22.04.2016 22:19
#74
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Moderator
22.04.2016 22:55 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 22:58)
#75
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Ich drück auch die Daumen. Evtl. könnte Kudzu eine Hilfe sein, wenn es schwer wird. Ich nehme das manchmal, wenn ich keine Zeit zum dampfen habe oder erkältet bin und es mich nervt, dass ich trotz Halsschmerzen dauernd Dampfen will. Es wirkt sehr gut. Der Schmacht ist damit bei Null angesiedelt, ich vergess sogar zudampfen, wenn ich wieder kann oder bin dann zu faul. Allerdings nehme ich das nicht durchgehend und bin auch nicht auf dem Null Nikotin Weg. Meinen Bunker will ich schon leer machen. Ich kann also aus eigener Erfahrung nicht sagen, ob es nach dem Absetzen schwer wird. Soweit ich es aber von anderen gehört habe, soll das Auschleichen nach ein paar Wochen aber gut funktionieren.


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