Wie lange der hält weiß ich nicht, mein Akku von meiner 20 Watt-Version tut es seit Oktober/November immernoch hervorragend. https://www.youtube.com/watch?v=wsGQv5nMSaE hier wird auch gezeigt wie man beim iStick den Akku wechseln kann, dann braucht man das gerät nicht unbedingt wegschmeißen ;)

Naja, 30 wär arg mager.....
ich behaupte einfach 300 mal laden sollte minimum drin sein. bei Li-Ion-Akkus sagt man so 500 Ladezyklen.
Wirst du schon merken, wenn er an Kapazität verliert.
Oder halt der Chip den Geist aufgibt, dann ist er eh ein Fall für die Tonne.

Zitat von Fizz im Beitrag #4

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bei Li-Ion-Akkus sagt man so 500 Ladezyklen

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Zitat

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Oder halt der Chip den Geist aufgibt, dann ist er eh ein Fall für die Tonne

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Ne. Innerhalb von 2 Jahren ist das ein Fall für Gewärleistung.

Zitat von tuxmuck im Beitrag #5

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Zitat von Fizz im Beitrag #4

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bei Li-Ion-Akkus sagt man so 500 Ladezyklen

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So um diesen Dreh herum sollte es sich ergeben -

Zitat

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Oder halt der Chip den Geist aufgibt, dann ist er eh ein Fall für die Tonne

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Ne. Innerhalb von 2 Jahren ist das ein Fall für Gewärleistung.

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Was für Mythen sich immer um die " Gewährleistung " ranken :)

richtig ist, sie läuft zwei Jahre; dabei ist sie aber in 2 Teile geteilt. Einmal in einen 6-Monate-Teil und in einen 18-Monate- Teil.

Die Gewährleistung wurde geschaffen, um die Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten um defekte Waren zu senken und sollte es immernoch zu Vefahren kommen, diese zu vereinfachen.

Dabei hat man es so geregelt - vereinfacht dargestellt :

- Innerhalb der ersten 6 Monate hat von Hause aus immer der Käufer " Recht "; Beispiel : geregelter AT tut plötzlich einfach nicht mehr. Kunde sendet zurück und verlangt Gewährleistung. Es stellt sich heraus, dass innen Lötstellen sich gelöst haben, einen Kurzschluss verursacht und die Elektronik zerstört haben. Wenn der Händler nun keine Gewährleistungs-Leistung tun wollte, wie Nachbesserung, neues Gerät oder Geld zurück, dann müsste er BEWEISEN, dass das Gerät unversehrt beim Kunden angekommen ist, beweisen dass keine Konstruktionsmängel vorlagen und er müsste sogar die Behauptung, der kunde wäre "falsch" damit umgegangen, beweisen. Sowas kann kein Händler in der Praxis bewerkstelligen. Deswegen ist es wichtig, dass man, will man auf Gewährleistung, keinesfalls nen Gerät öffnet, wo man es nicht öffnen soll. Und es sollte klar sein, dass es auch nicht positiv ist, wenn dem Händler aus dem reklamierten Träger Liquid entgegentropft oder er aussieht, als wäre ein Leo drübergefahren.

- Beim zweiten Teil ist es dann quasi genau umgekehrt; wollte der Kunde da auf Gewährleistung nach Ablauf von 6 Monaten, müsste er nun beweisen, dass von Anfang an ein Fehler, Konstruktionsmangel oder Ähnliches, vorlag. Kann er genausowenig.

Sinn ist es, auf diesem Weg die Anzahl von klageverfahren zu senken und Rechtsstreitigkeiten bei Waren von geringen Wert. Niemand geht hin und beauftragt zugelassene, technische Gutachter wegen nem 100-€-Produkt. Anders würde es beim 100.000-€-Hausbau oder bei nem Luxusauto aussehen - da lohnt es sich, wenn man sich seiner Sache sicher ist.

Mach dir mal keine all zu großen Sorgen. Wenn du ihn täglich ans Ladegerät hängst, wird er bestimmt ein Jahr halten, vielleicht sogar zwei. Natürlich wird er mit der Zeit an Kapazität verlieren, Aber ich habe noch einen 18650er, der ist schon fast 3 Jahre alt und geht immer noch top. Allerdings lade ich ihn auch nicht täglich, da ich noch andere habe.