Schwankende Widerstände hast du in Selbstwicklern ab der zweiten Wicklung, weil sich in den Gewinden der Polschrauben Rückstände absetzen, die du da nicht wieder raus bekommst, ganz besonders mit meinem super schmierigen Schoko-Liquid.
Mit Fertig-Köpfen hast du es erst, wenn die Kontakte im 510er, oder die Gewinde in denen der Kopf eingeschraubt ist schmutzig werden.
Das kann mit klaren Liquids durchaus ein paar Monate dauern, darum glauben sehr viele User, dass es das gar nicht gibt, weil insbesondere Einsteiger im Zuge des HWV kaum mal denselben Verdampfer so lange benutzen.

Ich halte das schon sehr lange so, dass mich die ausgegebene Leistung weder in Volt noch in Watt interessiert.
Ich stelle halt irgendwas ein, was ich meine, dass es passen müsste, also mit meinem TFV4 z.B. 6,0 Volt.
Dampft mir das zu wenig stelle ich 6,5 Volt ein, immer noch zu wenig, dann halt 7,0 Volt, kokelt es dann, gehe ich wieder 0,5 Volt runter.

Ab und wann mal schaue ich dabei eher zufällig aufs Display und sehe ...... AHA ...... jetzt zeigt er mir gemessene 0,9 Ohm an und behauptet es kämen nur 40 Watt raus.
Dann nehme ich einen Zug und schaue sofort nach dem Zug nochmal aufs Display, dann stehen da 0,7 Ohm und 51 Watt.

Und wenn man 200 Grad einstellt, dampft der ganze Krams mit 200 Grad .. also, wenn man der Elektronik glaubt. Und wenn die Messung stimmt ...

Zitat von Erneuertes Widerstandsmodul im Beitrag #27

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Und wenn man 200 Grad einstellt, dampft der ganze Krams mit 200 Grad .. also, wenn man der Elektronik glaubt. Und wenn die Messung stimmt ...

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"Ich könnte mir vorstellen, das man mit der direkten Inhalation mit dem Nikotin runter gehen kann. Mit der Evod nehme ich 18 mg, was aber eher daran liegt, dass ich ziehen muss wie doof, damit da genug raus kommt, bzw. 3 x hintereinander für einen Zug ziehe."
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nimm deinen EVOD Verdampfer, such dir nen Shop und dann dreh deinen VD mal auf nen regelbaren Akku!
Ich bin mir ziemlich sicher das du dann sagen wirst - es sei denn dein VD ist zusätzlich am Ende seiner Tage
warum so kompliziert - wenns doch auch einfach geht

Also ich hab jetzt nicht alle Beiträge komplett gelesen-das vorab, falls sich DInge widerholen, die andere schon empfohlen haben. Die vtc mini find ich auch ne gute Wahl, wenn man flexibel aufgestellt sein möchte. Ich würd wohl 2 verschiedene Verdampfer dazu bestellen, wenn ich in Deiner Situation wäre. Einen für Subohm und einen regulären. Dann kannst Du testen, was Dir mehr liegt oder ob Du vielleicht sogar beides magst.
Mit Subohm kenn ich mich persönlich nicht so aus- habs mal probiert und festgestellt, dass es nicht meins ist. Als guten, höherohmigen Verdampfer würd ich immer den Nautilus mini empfehlen oder den normalen Nautilus, wobei der Mini mir einfach besser schmeckt. Bei beiden kannst den Luftzug regulieren und beide laufen mit 1,6-Ohm, oder 1,8-Ohm-Köpfen, die man halt fertig kauft.
Beachte bitte, dass Du im subohm-Bereich weitaus weniger Nikotin im Liquid brauchst- ich würd mal sagen...maximal 3-6mg. Im höherohmigen Bereich sollten es dann wohl 9-12 mg sein...18 für die ganz krassen Sucht-Momente :-) Viel SPaß beim ausprobieren!

Der Unterschied zwischen Subohm und nicht-Subohm liegt häufig in der Zuluft-Führung. Subohm sind meist so offen, dass Du mehr oder weniger schlecht damit auf Backe ziehen kannst, weil dann der Zugwiderstand fehlt.

Einige wenige Subohmer kannst Du halt auch für auf Backe nehmen, die meisten jedoch nicht. Wenn es möglich ist, den Querschnitt des Luftkanals direkt vor der Wicklung zu verkleinern, z. B. mit den Schrauben für die Subtank RBA aus dem Pipeline-Store oder mit einer Aderend- oder Spannhülse, dann kannst Du den jeweiligen Verdampfer auch für Backe tauglich machen.

Einige Fertig-Köpfe mit > 1 Ohm haben auch eine reduzierte Zuluftöffnung, z. B. die 1,8 Ohm Köpfe für den Triton/Atlantis/Melo2/iJust2

Zitat von Papa-Mike im Beitrag #31

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... , zumal der ja mittlerweile auch bis 75 Watt geht und nicht mehr "nur" bis 60.

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Zitat von Papa-Mike im Beitrag #31

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Ich habe es doch richtig verstanden, dass man in die Sub-Ohm-Verdampfer wie den subtank oder ego one mega keine höher-ohmigen Verdampferköpfe tun kann, oder?

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Der Triton ist ein Verdampfer der neuen Generation, wie viele andere Verdampfer auch.
Ich würde eher den Kanger SubTank nehmen und mir davon die Grösse aussuchen die mir am besten passt (was für mich der V2 Plus wäre), aber am Ende tun die sich nicht viel.
RBA zum selber wickeln gibt es für den Triton als Zubehör für 10€ zu kaufen, ist beim SubTank inklusive.

Also... die Idee von der eierlegenden Wollmilchsau vergiss mal schnell... jedes Teil hat seine Vor-und Nachteile. Und Du wirst sowieso mehrere Akkus/Akkuträger und auch mehrere Verdampfer benötigen auf Dauer. Die Anfangszeit beim dampfen ist aufregend zum Entdecken und auch teuer durch die verschiedenen Anschaffungen, egal ob hardware oder Liquids. Probier die verschiedenen Bereiche aus...und wenn Du dann weisst, was Du willst (was nicht zwangsläufig unveränderlich ist), besorgst Dir die für Dich passende Kombi... :-)

Die RBA vom Triton ist Grütze. Da sollte man die vom Furytank kaufen.