Tensai TN26650 HP 3200 mah

07.11.2015 19:47
avatar  Oli1969
#1
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Guten Abend an die Dampfer Gemeinde,

Ich habe eine Frage zu dem oben genannten Akku. Ich würde damit gerne im 0,2 Ohm Bereich dampfen. Ist dies OK ?
Oder laufe ich Gefahr das mir alles um die Ohren fliegt ?

Vielen Dank im Voraus raus und viele Grüße

Oli


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07.11.2015 20:32 (zuletzt bearbeitet: 07.11.2015 20:35)
#2
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Die Dinger sind im Puls auf 32 A gelisted. Wenn da aber ne Dauerbelastung (Dauerfeuer) drauf kommt seh ich das eher kritisch. Ab 0,2 Ohm (wie genau ist dein Meßgerät?) und drunter würde ich eher auf eine Paralellschaltung oder LiFePo Akkus gehen.


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07.11.2015 20:48
#3
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Den Akku kannst du bis 32A belasten, 0,2 Ohm geht 'spielend', ohne das er an seine Grenzen stossen würde.
http://www.intaste.de/tensai-tn26650-hp-...h-10c-blau.html

Beispielrechnung, wob ich von der Nominalspannung von 3,7Volt ausgehe:

0,15 Ohm = 24,6666A = 91,266 Watt
0,20 Ohm = 18,5A = 68,45 Watt
0,10 Ohm = 37A = 136,9 Watt

www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm


Ist nicht das schlechteste, was du für unter 10 Euro bekommen kannst.

Wenn mit wesentlich weniger Widerstand arbeiten wolltest, würde ich dir den Hammer der Akkus schlechthin empfehlen, allerdings empfinde ich es als etwas fahrlässig, dir jetzt einfach so einen 120A-Akku zuempfehlen. Das entspräche einer Leistung von 384 Watt bei lediglich 0,02666 Ohm - also eher schon ein fetter Kurzschluss.

Bitte nicht falsch verstehen: ich will es einfach nicht verantworten, das du dich oder deine Bude abfackelst. Warum? Weil du dich bei solchen Sachen bitte wirklich erstmal eingehenst mit den Akkusachen beschäftigen solltest, Thema Akkusicherheit und der gefahrlose Umgang damit. Soll nicht negativ sein, aber wer nicht weiss, wieviel Ampere rein rechnerisch 0,2 Ohm ziehen, dem möchte ich keine Anleitung zur Brandstiftung geben. :)

Deine Frage ist aber beantwortet: ja, o,2 Ohm gehen mit dem Akku problemlos, solange dein Akkuträger diese Leistung auch umsetzen kann - also nicht, das dir dabei vielleicht ein Schaltkontakt wegbrennen könnte.


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07.11.2015 22:52 (zuletzt bearbeitet: 07.11.2015 22:54)
#4
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Etwas genauer berechnet unter Berücksichtigung Innenwiderstand von 15mOhm ohne Übergangswiderstände AT/VD:

3.7V Verdampferwiderstand 0.2 Ohm Akku Innenwiderstand mOhm: 15 Ergibt Gesamt Leistung in Watt: 63.674 Watt.17.2093A.
3.7V Verdampferwiderstand 0.15 Ohm Akku Innenwiderstand mOhm: 15 Ergibt Gesamt Leistung in Watt: 82.96 Watt. 22.424A
3.7V Verdampferwiderstand 0.1 Ohm Akku Innenwiderstand mOhm: 15 Ergibt Gesamt Leistung in Watt: 119.04 Watt. 32.173A Spannungseinbruch durch R(I): 0.547V

4.2V Verdampferwiderstand: 0.1 Ohm Akku Innenwiderstand mOhm: 15 Ergibt Gesamt Leistung in Watt: 153.39. 36.521A - Spannungseinbruch durch R(I): 0.547V

Ich weiß, ich bin ein Korinthenk...

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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07.11.2015 22:56
avatar  Oli1969
#5
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Viele Dank für die ausführlichen Informationen, werde mir das zu Herzen nehmen und mich intensiv mit der Materie beschäftigen;)

Viele Grüße
Oli


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08.11.2015 09:35
#6
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Dampfer-Manfred hat eine gute Antwort gegeben, ich möchte lediglich ergänzen, dass du bei solchen Belastungen Pausen von 6-8 Sekunden planen solltest. Die meisten Hersteller veröffentlichen eine konstante Last (continously discharge current) als Obergrenze. Bei der Tensai-Zelle konnten wir 8C (ca. 24A) als konstante Last messen und 10C mit intervallen von 6-8 Sekunden messen


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08.11.2015 09:47
#7
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Warum findest du's fahrlässig den Akku zu empfehlen, von dem ich denke dass du sprichst, @Dampfer-Manfred? Du hast tausend mal mehr Ahnung als ich, es interessiert mich einfach. Ich dachte bisher klar, für den muss man halt niedriger wickeln wegen der geringeren Spannung, aber die extreme Belastbarkeit und sichere Chemie machen das Risiko im Vergleich zu LiIon bei SubOhm Wicklungen gerade viel geringer?

Also bitte nicht falsch verstehen, ich zweifle nicht an was du schreibst oder meine es besser zu wissen, mich interessiert einfach ob ich da einen Denkfehler drin habe.


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08.11.2015 11:32 (zuletzt bearbeitet: 08.11.2015 11:39)
#8
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Den Ansatz hab ich auch nicht verstanden. Die A123 26650 LiFePo4 Zellen haben eine nominalspannung von 3.3 Volt. Bei lediglich 3.6 Volt liegt die maximale Spannung. Die A123 26650 LiFePo brechen kaum ein, weil sie einen sehr geringen Innenwiderstand haben. Das heißt känger konstant gute Leistung wie bei anderen Zellen und dazu noch sehr hoch belastbar. Da ich Angaben zum Innenwiderstand zwischen 6-9mOhm gefunden habe heisst das, wenn ich vom schlechteren Wert ausgehe, voll geladen( Die brauchen ein extra ladegerät, normales für unsere Zellen geht nicht):

Volt: 3.6 Ohm: 0.1 Akku Innenwiderstand mOhm: 9 Ergibt Gesamt Leistung in Watt: 118.89908256881 Watt.
Akkuspannung unter Last 3.302752293578 Volt. Leistung am Verdampfer: 109.085 Watt - Strom (Last) am Verdampfer: 33.02 Ampere.

Normalspannung 3.3 Volt:
Volt: 3.3 Ohm: 0.1 Akku Innenwiderstand mOhm: 9 Ergibt Gesamt Leistung in Watt: 99.90 Watt-30.275A.
Spannungseinbruch R(I): 0.272V.
Akkuspannung unter Last 3.02 Volt Leistung am Verdampfer: 91.658 Watt - Strom (Last) am Verdampfer: 30.275A

Da seh ich von der Belastung für den A123 26650 LiFePo4 - dauer 70A - keine Probleme.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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08.11.2015 11:53
#9
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Ich streite alles ab und behaupte das Gegenteil. Ich? Ahnung? Wenn ich das Thema noch weiter durchdacht hätte, müsste ich zwangsweise meine Rechnung mit dem Innenwiderstand der Zelle geplant haben, so wie hansklein es in seine Rechnung einbezogen hatte. Ist keine Korinthenkackerei, sondern eigentlich wirklich nur korrekt.
Ich rechne eigentlich immer nur - solange es nicht um irgendwas ganz fundamentales geht einfach nur den elektrischen Dreisatz aus U,R und I. Kommt im grossen und ganzen immer ans Ziel und reicht eigentlich auch, um die Kräfte und Ströme vergleichbar darzustellen.

Was man allerdings nicht so einfach einplanen kann, sind die Verluste wie die Drahtenden zwischen Klemmanschlüssen und der Wicklung selber, die Eigenwiderständer der Verdampfer selber und sämtliche Übergangswiderstände von Schaltern, Gewinden usw.

Ich hab zwar ursprünglich vor '150' Jahren was elektrisches gelernt, denke aber, das es eher schon Allgemeinwissen ist, einen leichten Dreisatz ohne zusätzliche 'Möglichkeiten wie Ri usw' zu lösen.

Ob der Tensai 0,2 Ohm schafft, ist eine Frage dessen, in was/mit was er betrieben wird. In einem elektronisch geregelten AT ist es eigentlich vollkommen egal, weil das Teil sich selber regelt und sich schützt.

Die Frage, ob der Tensai gut ist für 0,2 Ohm macht für mich nur Sinn, wenn er ungeregelt/mechanisch betrieben wird. 20 oder 30Ampere machen bestenfalls mal PATSCH, oder lassen einen Schaltkontakt verkokeln, wenn der nicht optimal eingerichtet und eingepflegt wird.

Ich selber habe für meine 120A-Akkus auch nur einen Clongestus, also einen billigen Nachbau. Der macht zwar einiges, trotzdem sind's nur Kupferkontakte mit ner ursprünglich spuddeligen Feder, über die alles mal lief.

Jezze nehem wir einfach mal an, das es ja nicht unbedingt immer knallen, rauchen oder brennen müsste. einfach nur mal die Tatsache, das aus jeder Wicklung auch mal ein Kurzschluss werden kann, wenn z.B. ein Drahtende gen Masse übersteht oder sich ein verstellbarer Pluspol unter grosser Hitzeeinwirkung in seiner Plastikhalterung zur Seite neigt, und noch im Anschluss des VErdampfers selber einen Kurzschluss bewirkt - was dann?
Ich möchte nicht zu hören kriegen: was der Manne da empfohlen hat, machte mir für 250 Euro quasi Edelschrott. Was, wenn die TAster zwar halten, aber der 180 Euro teure Verdampfer sich auf dem Anschluss des 280 Euro teuren ATs unwiederruflich festschweisst? Auch dafür möchte ich nicht zuständig sein.

Wenn ein Newbie für sich selber die Entscheidung trifft, eben genau das so zu machen, dann ist das einzig seine eigene Entscheidung.

Wer elektrisch gesehen nicht mal den U-R-I kennt oder damit umzugehen weiss, vergleiche ich gerne mal (absolut nicht negativ gemeint) mit Flitzebogenschütze. ein Stock, ein Bindfaden, noch ein Stock. Geht schon. Aber jemandem, der gerade so eben sich nen Flitzebogen gebastelt hat, dem werde ich keine Empfehlung für ein hocheffektives '.44er-Geschoss geben, oder?

Bei LiFePo-Akkus ist nicht nur eben mal einfach etwas niederohmiger zu wickeln, ob das bischen weniger an Spannung auszugleichen. Natürlich geht eben genau das so ja wirklich, ist ja keine Hexerei. Hier geht es aber um Ströme, die im realen Leben meisst nicht mal von Schweissgeräten genutzt werden. Mit 120 Ampere kann man Eisenbahnschienen zusammenschweissen, bei allerdings etwas mehr als nur 3,2Volt. 2-3 Akkus davon reichen allerdings schon aus, damit einen abgebrochenen Mopedschalthebel notdürftig festzubraten, damit man damit zumindest noch in die heimische Garage kommt.


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08.11.2015 12:04
#10
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Jo, das leuchtet ein. Aber was ich meinte war, dass ihn ja keiner zwingt die 120A der A123 auszukitzeln (da braucht's ja dann auch wirklich heftige Wicklungen für).

Also nehmen wir zB an er will mit so etwa 100 Watt dampfen. Das geht mit beiden Akkus gut, oder? Aber mit der LifePo ist er weit unter dem, was theoretisch möglich wäre und als Anfänger kommt ihn ein Kurzschluss im Ernstfall weniger teuer zu stehen, als mit LiIons, oder?

Ich persönlich rechne vorher, messe dann und wenn's nicht nah genug an der Rechnung ist wird's neu gemacht. Hat bisher gut funktioniert.

Beim mechanischen Dampfen führt ja letztlich nichts drum herum, dass man eben wissen sollte, was man tut. Finde auch nicht, dass man da jemand anders als sich selbst für beschuldigen kann, wenn's schief geht.

Wie gesagt, ich frag nur rum. Die alten Hasen seid ihr :D


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08.11.2015 12:05 (zuletzt bearbeitet: 08.11.2015 12:11)
#11
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Du redest vom Worst Case Manni. Auch da halten die A123 LiFePo4 (andere Marken nicht soviel) mehr aus, als es jeder herkömmliche 26650èr Akku kann. Heßt für die Praxis: Die Gefahr das sie "hochgehen", sonst etwas passiert, liegt eher niedriger, bzw. passiert zeitlich später oder nicht? Gibt gegebenenfalls etwas mehr Zeit zum reagieren.

Ein Kurzschluss kann leider auch bei einer 0.5 Ohm oder 1 Ohm Wiklung passieren. Gibt es keine Schutz - passiert etwas. Desto weniger der Akku aushällt, desto schneller, weil er eher überlastet wird, richtig?

Das einzige was da Schutz bieten kann ist eine Schutzschaltung. Fpr den Taster z.b. ein Mosfet, für den Akku eine Strombegrenzung. Ohne Schutzschaltung ist der Akku die unsichere Angelegenheit, im Kurzschlussfall unabhöngig von der Ohmzahl der Wicklung.

Zumal man die Grenzen nicht ausnutzen muss. Ich kann ja höherohmig wickeln, als es theoretisch maximal nach ganz unten geht.

PS: Ich empfehler immer Schutzschalltungen. Das ist mir meine Sicherheit wert. Geregelte AT schaffen mittlerweille auch schon exorbitante Leistungen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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08.11.2015 13:01
#12
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Worst Case hin oder her.
Ich kann mich an einen FAll hier im Forum erinnern, bei dem wem der Verdampfer in dem AT festging, weil er im Gerät (die 'Einsteigerklasse' der BottomFeeder) festgeweisst war.
Da ging damals nicht mehr rauf oder runter. Im Endeffekt wurde ein Loch in den AT gebohrt, um die Basis des 510er kontern zu können, um mit Gewalt den Verdampfer runterreissen zu können.
Die damals erreichten Ströme lagen nicht annähernd in der Grössenordnung, wie heute mit einem guten Akku und AT möglich sind, weil bei dem Teil die Stromführung über einen etwas besseren 'Klingendraht' lief.

Ich finde, das ein Kurzschluss garnicht mal so ein seltenes Worstcase ist. Kann jedem mal passieren, ich nehme mich selber dabei auch nicht raus, allerdings hat sich bei mir noch kein Verdampfer auf dem AT selbsttätig verschweisst.

Natürlich wäre es tatsächlich sicherer, Sicherungen zu verwenden, wobei vollkommen egal wäre, ob was teuereres dauerhaftes oder ne billige Schmelzsicherung.
Graue HAare bekomme ich, wenn ein Hersteller eines riesengrossen stackbaren 26650er ATs den Schaltkontakt zwar schön aus Kupfer arbeitet, aber sich scheut, da für 5 Euro nen passenden Mosfet reinzusetzen. Wäre wahrscheinlich einfach nur nicht gewinnbringend, weil man ja mit 'Tuningtastern' wesentlich mehr Geld machen kann.
Graue HAare bekomme ich, wenn sich ein Newbie ein gehyptes Teil mit 0,15 Ohm-Kopf holt. Auf dem mitgelieferten AT funktioniert'S, weil vielleicht sinnvoll begrenzt wird. Aber mal ehrlich: wer würde nicht einfach mal den Verdampfer auf den alten, ausrangierten MechMod draufsetzen. Ich würde eher sagen: es ist nichts passiert, wenn sich da nur der Akku schön erwärmt, oder der Schalter auch nur etwas britzelt.

Könnt ihr euch noch an das bekloppte 'Leer-Video' erinnern, bei dem so ein Depp ne mördermässige, niederohmige Wicklung draufhatte, so in Richtung Wäscheklammerfeder, alles schon qualmte und stank, er aber nicht nachliess mit seiner Idiotie, kurz den Akku wechselte, um letztendlich den AT mit nem Putzlappen halten musste ,weil er etwas leicht zu warm wurde?

Ich will nichts verteufeln oder gar vielleicht die A123 in die etwas 'elitäre Ecke' schieben, in der nur Fachleute abhängen, weil das absoluter Quatsch wäre. Aber nicht jeder ergreift mehr oder weniger sinnvolle Sicherheitsmassnahmen, die meissten dürften wohl eher schlichtweg nichts machen, immer verbunden mit der Hoffnung, das eben nicht passiert. Nur weil generell unsere Akkus frei verkäuflich sind, heisst das nicht, das die wirklich sicher wäre ohne Schutzschaltung.

Warum steht bei Akkuteile.de unter der Beschreibung bei LiPos dann folgender Hinweis:

Sicherheitshinweis:
Lithium Zellen dürfen nur mit Schutzelektronik betrieben werden!
Bitte beachten Sie, dass Lithium Zellen nur durch fachkundige Personen verwendet werden dürfen.
Bei falscher Handhabung bzw. Kurzschluss kann dies zu Brandentwicklung oder Explosion führen.

Quelle

Ist das nicht irgendwie seltsam? Bei den A123 steht eben dieser Hinweiss nicht, dafür dann allerdings der Hinweiss auf das passende Ladeverfahren, spezielle Ladegeräte usw.
Natürlich, die sind chemisch sicherer und im Falle einer Fehlfunktion, Beschädigung und Überstrom kommt es zwar zu Reaktionen, die aber vergleichsweise weniger heftig oder schnell ablaufen.

Aber eigentlich entfernen wir uns alle mit unseren Spekulationen so richtig in einem Paralleluniversum der Möglichkeiten - dabei ging es doch eigentlich nur darum, ob der gefragte Akku Wicklungen um die 0,2 Ohm kann. Ja, geht. Sogar vor- oder nach dem sonntäglichen Kirchgang.


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08.11.2015 13:21
#13
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LiPo sind kein LiFePo

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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08.11.2015 13:43
avatar  ( gelöscht )
#14
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( gelöscht )

Und das Ladegerät wird dort auch nur empfohlen weil die nicht wie die gängigen LiIon Akkus bis 4,2 Volt geladen werden dürfen sondern nur bis 3,6/3,7 Volt. Dafür brauchts halt ein anderes Ladegerät.


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