Der Nautilus Mini schafft halt nicht mehr als 10 Watt ohne kokeln.
Dementsprechend hast du auch eine Nikotinmenge drin, die für deine Bedürfnisse bei 10 Watt Leistung passt und du verwendest ein Liquid mit einem Aroma-Anteil, der bei 10 Watt zu deinem Geschmack passt.

Mehr ist immer machbar, wenn du denn grösse Dampfwolken möchtest, aber dann musst du den Nikotingehalt proportional genauso weit senken, wie du die Leistung erhöhst und auch der Aroma-Anteil im Liquid muss entsprechend kleiner werden.

Freu dich doch, dass der Nautilus auf 10 Watt passt. Da hält der Akku lang. Deswegen mag ich den für unterwegs sehr gern.
Leider kriege ich es noch nicht hin, die Nautilus Coils neu zu wickeln, zumindest nicht so, dass sie passabel dampfen. Die Dinger sind für den Zweck echt gemein schwierig weil man nix sieht. Deswegen benutzte ich den nur draussen.

Achso, vor lauter Gejammer vergessen. In der Akkuanzeige ist so ein Blitz, der während des Ladens angezeigt wird.

Ich hab da noch ne Frage,
im wattmodus wird ja die Zuglänge in Sekunden angezeigt, was bringt das?
Nach dem nuckeln verschwindet die Anzeige ja recht schnell, also sieht man das im Normalfall nicht.
Gibts da irgendein Menü, wo man die gesamtzugzeit, oder Anzahl der Züge sehen kann? Wenn ja, wie komm ich da hin?

Eine komplette zuglängen anzeige oder einen zähler der die anzahl an zügen zählt habe ich nicht gesehen.

Zuglängenanzeige ist vielleicht für manche leute wichtig und je nach Akkuträger wird die auch untewrschiedlich lange angezeigt.
Bei einem istick 20 wird die etwas länger angezeigt so das man die mit etwas nachziehen auch noch sehen kann.
Bei dem istick 60 schaffe ich es auch nicht wirklich die zu sehen. Wenn ich draufschaue ist die gerade am verschwinden. Aber andere Akkuträger sind auch nicht besser bzw noch schneller. Meine Kamry 30w V2 schaltet so schnell das ich wenn ich aufhöre zu feuern und direkt aufhöre zu ziehen kaum noch was sehen kann.

Am anfang hatte ich da etwas drauf geschaut um zu wissen wie lange ich da immer in etwa dran ziehe aber später war es mir auch egal und ich habe einfach nur abundzu nach den watt geschaut und sonst garnicht auf das display geschaut.


Und einen nautilus dampfe ich nicht. Aber bei fast allen verdampfern reichen mir 10 bis 12 watt normalerweise vollkommen aus. Da schmeckt es mir ganz gut und es kokelt nichts. Da komme ich mit 6 bis 9 mg nik und unter 5 ml am Tag aus wenn ich das bisher richtig beobachtet habe. (Zumindest an freien Tagen. Auf arbeit Rauche ich noch ein paar zigaretten und dementsprechend dampfe ich dann weniger)

Ich frag mich dann nur wofür das dann überhaupt gut sein soll?
Ist ja ne nette Spielerei, aber wenn man noch nicht mal die Zeit hat draufzugucken macht es keinen Sinn.
Anders wäre es , wenn es noch ein Menü gäbe, wo man nochmal alles nachrücken kann.

Ich vermute, dass Eleaf die zu lange Anzeigedauer vom Istick mini und Istick 30 Watt verschlimmbessern wollte. Bei denen konnte man nicht nur die Zuglänge einsehen sondern im Dunkeln mit dem Displaylicht auch noch das Schlüsselloch der Haustüre lokalisieren. Super für die Akkuleistung, wenn man unfreiwillig so ne Taschenlampenfunktion aufgezwängt bekommt. Da ist es mir dann doch lieber, wenn ich die Zugzeit raten muss.

TC funzt halt nur mit Ni und Ti Drähten.
Ich wüsste nicht, ob es überhaupt Fertig-Köpfe mit diesen Drähten für den Nautilus Mini gibt.
In jedem Fall, solange du Köpfe verwendest die anderen Draht drin haben, kannst du nur den VW-Modus nutzen.

Ich hab meinen auf 3,7V und 9,1W laufen :)
Mehr musst du da so erstmal nich einstellen, Akku laden, Liquid rein und loslegen.

Hab ich so gemacht und ich liebe es!

Zitat von MarkPhil im Beitrag #3

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Der Nautilus Mini schafft halt nicht mehr als 10 Watt ohne kokeln.

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Die Ohmzahl ist der Widerstand des Drahts im Coil, also nur durch Drahtwechsel einstellbar. Aber mit der Watt kannst die Leistung verändern.

Bitte, bitte @oskar95 beschäftige dich 30 min mit dem ohmschen Gesetz. Schaue einmal nach in welchem Zusammenhang Wiederstand, Spannung und Strom stehen und die daraus resultierende Leistung. Es ist wirklich nicht so schwer.

Ich fasse es einmal zusammen: Jedes Material hat einen elektrischen Wiederstand, abhängig von sogenannten freien Elektronen. Metalle haben grundsätzlich mehr davon als beispielsweise Kunststoffe. Aber auch die verschiedenen Metalle haben weit auseinandergehende elektrische Leitwerte. Dies nennt man den spezifischen Wiederstand eines Materials. Der gilt auch nur bei einer festgelegten Temperatur. Dieser Wiederstand ist eine feste Größe bei einer definierten Temperatur. Wenn ich also einen Draht eines bestimmten Materials mit einem bestimmten Querschnitt nehme habe ich einen bestimmten Wiederstand. Aus diesem Grund kannst du den Wiederstand an deinem Akkuträger nicht verändern!! Was du verändern kannst, ist die elektrische Spannung, die an dem Wiederstand anliegt. Lege ich eine Spannung an einen Wiederstand, so fliesst abhängig von der Grösse des Wiederstandes und der Grösse der Spannung ein gewisser Strom. Erhöhe ich jetzt die Spannung, so erhöht sich auch der Strom, der durch den Wiederstand fliesst. Zum besseren Verständnis mal bildlich dargestellt: Du nimmst ein Brett und haust ein paar Nägel rein, dann nimmst du eine handvoll Kugeln und hälst das Brett schräg. Die Kugenl werden je nach Menge der Nägel schneller oder langsamer eine gewisse Strecke zurücklegen. Das Brett ist der Querschnitt, die Nägel pro qcm sind der Spezifische Wiederstand deines Materials, die Kugeln sind der Strom, die Schräge deine Spannung. Hälst du das Brett schräger (Spannung), können mehr Kugeln(Strom) die Strecke zurücklegen. Nun kommt noch der Temperaturkoeffizient dazu. Leider ist es so, dass je wärmer ein Material wird, sich der Wiederstand verändert. Es gibt Material mit einen positiven Temperaturkoeffizienten und mit negativem.
Genau mit diesem sich veränderndem Wert arbeiten unsere TC-Boxen. Sie messen nämlich keine Temperatur, sondern den Wiederstand. Dafür haben sie in ihrem Speicher eine Matrix basierend auf dem Temperaturkoeffizienten bestimmter Materialien (z.B. Nickel oder Titan) Da der AT den Wiederstand misst, sobald ich feuere, nimmt er dies als Grundwert (darum kann ich diesen auch locken, also für diese Wicklung festlegen). Wird die Wicklung heiss, verändert sich der Wiederstand des Drahtes und auf Grund der Matrix kennt der AT die Temperatur des eingestellten Drahtes bei jedem Wiederstand.

Ob das Subohm ist oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, entscheidend ist nur, wie viel Leistung vom Akku gezogen wird.
3,4Ah gibt es meines Wissens nur bei Panasonic mit den NCR18650B, die schaffen nominell "nur" 6,4A und das reicht inkl. Verlustleistung der Elektronik "nur" für 18 Watt oder so.
Deswegen "geht" das auch bei mehr Leistung mit dem Akku, denn wenn du mehr Leistung ziehst geht der Akku nicht gleich kaputt, da leidet nur die Lebenserwartung vom Akku.
Trotzdem würde ich dir empfehlen Konion V5A oder sowas ähnliches zu kaufen, WENN du 60 Watt tatsächlich ausnutzen willst.

Hallo @oskar95

eigentlich hätted er Shop dir gleich den passenden anbieten sollen.
SONY Konion US18650 VTC4 2100 mAh Akku
Der sollte passen.

Da musst in der technische Spezi nach sehen. Die geben normaler Weise an wieviel der Verdampfer vertägt an Leistung.
Aber 1 Ohm sollte bis 20 Watt normaler Weise kein Problem sein. Wobei die rechnerische Leistung 3,7V*3,7V / 1 Ohm = 13,7 Watt.
Also wirst du im Bereich zwischen 11- und 16 Watt das beste Ergebnis erzielen.

du mußt plus und minustaste gleichzeitig länger drücken um den mod zu entsperren