Zitat von John Beer im Beitrag #39

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Zitat von Stefan Taubert im Beitrag #38

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Nun - hätte die dämliche Mutter ihr Kind nich einfach im Auto im Kindersitz festmachen können, bevor die Karre beladen wird ? Und ja - das ist völlig inkompetent im Alltag.
Nein, ich habe keinen Führerschein; fährst Du übrigens so, dass Du jederzeit umittelbar zum Stehen kommen kannst, sodass es unmöglich ist, dass Du jemanden überfährst ?

Aber ich bedanke mich bei Dir für Deinen Einsatz zur Verteidigung des armen Dampfers, @John Beer

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Keinen Führerschein, keine eigenen Kinder, aber andere Maßregeln wollen, du hast vom wirklichen Leben einfach keine Ahnung, das merkt man schon an deiner Ausdrucksweise.
Wenn du das 100. mal mit den kleinen Rackern beim einkaufen warst/bist, büchst der ein oder andere einfach mal aus.

Werde du also erstmal erwachsen, lerne dich in eine Gesellschaft zu integrieren, dann sehen wir weiter.


Und nun BTT bitte.

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Irgendwo muss dieser Pechvogel auch die Information her gehabt haben, dass es solche Geräte überhaupt gibt. Welcher Vorsatz hat Ihn angetrieben, sich als Anfänger(?) solch einen AT zu kaufen, ohne darüber genau Bescheid zu wissen.
Ihn trifft leider eine große (schmerzliche) Mitschuld an dem Unfall.
Es ist reine Spekulation, warum er zu solch einem Gerät entschieden hatte. Eventuell gibt es irgendwann Aufklärung über die Hintergründe..

Ein Fahranfänger, welcher sich erstmalig in einen hochgezüchteten Sportwagen setzt und Vollgas gibt, handelt genau so verantwortungslos.

Meine erste Dampfe war eine EVOD, gekauft 2014 aufgrund eines YouTube Videos von unserem Philgood. Damals erschienen mir die Informationen als vernünftig und sehr gut verständlich. Schon Damals warnte Phil vor den Gefahren der mechanischen AT, dies nur mit umfangreichen Wissen zu tun.

Ich wünsche dem "Verunfallten" trotzdem gute Besserung...

Vielleicht sitzt jetzt irgendwo auch ein Ebay-Verkäufer lachend in der Ecke und freut sich, dass er für den Weiterverkauf seiner chinesischen Fehlinvestition noch soviel Geld bekommen hat... Die Beschreibungen dort sind ja teilweise haarsträubend oder auch gar nicht vorhanden.

Spekulationen auf diesem Gebiet bringen jedoch keinen weiter. Der Verletzte (Gute Besserung!) wird möglicherweise nie wieder zur E-Ziggi greifen und auch andere sind durch die Berichterstattung mal wieder abgeschreckt - obwohl für mindestens 75% derer, die vorher vielleicht noch über den Erwerb einer solchen nachgedacht haben, ATs, Mods etc. ewig Fremdwörter bleiben würden. Die wären nämlich mit einer kleinen Dampfe total glücklich...

Aber dass es da eine große Vielfalt gibt, würde die Berichterstattung natürlich sprengen - und ist wohl auch im Tal der Ahnungslosen (Journalisten) nicht bekannt.

Viele Tabakläden verkaufen einfach ohne etwas vom dampfen zu wissen.Hauptsache verkauft und genug daran verdient.
Manche wissen nicht einmal das es unterschiedliche Akkus gibt.

Sicher hat hier auch Unwissenheit des Besitzers eine Rolle gespielt.
Dennoch wäre solch ein Unfall vermutlich wesentlich glimpflicher verlaufen, wenn einige der hier schon angesprochenen technischen Mängel (Entgasungslöcher, Pluspol) nicht vorhanden gewesen wären. Das ein mechanischer Akkuträger verkauft wird ohne Entgasungslöcher ist schon grenzwertig.
In diesem Bereich - technische Mindeststandards - wäre es aus meiner Sicht absolut sinnvoll, regulierend einzugreifen. Ein Verkaufsverbot für Geräte, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, würde ich begrüssen. Wenn sich dann jemand so ein Gerät im Ausland selber besorgt ist er auch selber verantwortlich.
Das würde sehr viel mehr Sinn machen als sich über die Volumengrösse der Tanks Gedanken zu machen.

Glaubt den Einer, dass es "die da draussen" interessiert, wieso, weshalb und warum das Teil "explodiert" ist?
Für DIE war es schlicht und einfach die "E-Zigarette"!
Dieser Unfall kommt zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, davon ab, dass meine Gedanken auch bei dem Betroffenen ist (auch wenn er evtl. mitschuldig ist)
Klar kann man jetzt über dem genauer Ursache spekulieren...das hilft uns vielleicht..aber der Normalbürger versteht nur "Gefährlich + E-Zigarette"

Was ich nicht verstehe: Wenn der junge Mann dem Händler seinen ungeregelten Hybrid Top Cap (wusste bis heute gar nicht, dass es so etwas gibt) Akkuträger zeigt, warum verkauft der Händler dann einen ungeschützten Akku? Ist das nicht ein No-Go?

Ich bin auch heute nochmal dort gewesen - aus anderem Grund. Und muss mich hier doch nochmal zu Wort melden, da ich zu einigen Sachverhalten doch eine andere Auffassung vertrete.
Die deutlich vernehmbaren Zwischentöne "geschieht ihm recht" oder "ist ja selber schuld" kann und will ich aus meiner Sicht so nicht akzeptieren.
Ich denke, das geht uns alle an und die Meisten zeigen sich ja auch betroffen.
Die Dampfer sind eine Community - jedenfalls zeigt es sich mir so! Und selten habe ich so eine Kommunikationsfreude, Hilfsbereitschaft und regen Austausch - auch in Geschäften mit anderen Kunden (Dampfern) erlebt, wie gerade hier.

In den Geschäften, die ich frequentiere, wird sich ausgetauscht, gefachsimpelt und man bekommt sogar einen Kaffe angeboten, auch wenn man an diesem Tag nur so vorbeischaut und nichts kauft.

Gestern noch habe ich neben einem Dampfer gestanden, der eine Dual-Vertical-Clapton in seinem Tank-Vd drinne hatte. Sowas habe ich noch nie gesehen - ihm ist das Allerdings zu schwach geworden! Nun soll ein rein mechanischer her. Ich habe ihn gefragt, ob er das Ohmsche Gesetz halbwegs auf dem Schirm hat. Leider Fehlanzeige - so blieb mir nur, wenigstens intervenierend den Tipp zu geben, sich um 26650er A123 zu bemühen, da die halbwegs eigensicher sind.
Und so werde ich es auch in Zukunft halten - sich nötigenfalls auch ungefragt auszutauschen.

Heute habe ich in besagtem Shop meine Empfehlung bezüglich weitere Eignung der Furytank-RBA zurückgezogen.
Wir waren sofort dacord, niemandem das anzuempfehlen, selbst wenns passt.
Gleiches gilt für die C-Cell von Vaporesso. Passt eben nämlich nicht genau in den Melo2 - auch, wenn alle das behaupten.

Dampfer werden sich nach diesem Unglück nachwievor austaschen und auch vor Unheil warnen. Jetzt besonders. Und das ist gut so!

Man kann nur hoffen, dass für die nächsten Wochen/Monate so ein Unfall/Unglück nicht mehr passiert!
Erst einmal natürlich für die einzeln Betroffenen, wie auch im Sinne aller Dampfer.
Wie um Gottes Willen will man einen Normalbürger und Politiker jetzt noch glaubhaft versichern, dass es ein
bedauerlicher Einzelfall ist? Das die "E-Zigarette Leben rettet"? Das sie harmloser als Pyros sind?
<-- wenn auch nur einer Entscheidungsträger in der Politik, die PöLa, die WHO oder what-ever dieses Unglück aufgreift..
dann ist ein Großteil der Arbeit mit den Peditionen, den Zurechtrücken der Meinung über das Dampfen im öffentlichen
Bild zunichtegemacht. Dann gibt es vielleicht nicht nur 3W Begrenzungh, sondern eine (mal übertrieben) Anordnung,
nur noch AA-Akkus zuzulassen...die werden alles über einen Kamm scheren.

Ich hoffe wirklich(!), dass es a) "nur" ein bedauerlicher Einzelfall war und b) ich mich gewaltig mit den Auswirkungen täusche!

Ich ziehe hier für mich durchaus meine Parallelen (da ich durch mein "Hobby Tierschutzarbeit für diese Hunde" eher betroffen bin)
zu den Beißvorfall mit den leider getöteten Kind im Hamburg, der..da in dieser Zeit sowieso schon eine Contra-Stimmung gegen alle
Staffis, Pittis etc. herrschte..dazu führte, dass ALLE Hunde dieser Rassen plötzlich gefährlich, beißwütig, eine Gefahr für die Menschheit etc.
darstellten (Pauschalisierung) und als Folge dessen unter den neuen Auflagen, Rasselisten etc. leiden mußte...zu Unrecht!!

Möge ich mich täuschen oder alles zu schwarz malen..bitte!!!!!

@WolfgangPu

ich sehe das schon seit Jahren so, immer das Gleiche Schema:

- Listenhunde
- Schützen
- Jäger
- Angler
- Gamer

ist so und wird bei der Dampfe ähnlich sein.
Unser Problem ist, dass wir keine so starke Lobby wie die Schützen haben.
Wir sind eher so wie die Opfer der Listenhunderegelung aufgestellt.

@cryonix - der ist doch wirklich selbst schuld, weil er -ich hoffe mal- aus Unwissenheit eine Kombi dampfen wollte, die so schlicht nicht passt und bei der es wohl nur ne Frage der Zeit war, wann das Unglück passiert. Mit etwas mehr Ahnung oder auch dank eines aufmerksamen Mitdampfers der es besser weiss, hätte das vermieden werden können, aber in dem Fall ist es wohl grad niemandem aufgefallen und der Geschädigte wusste es nicht besser. Schade für ihn... und ganz ehrlich - noch vor ein paar Monaten hätte mir das vielleicht genau so passieren können, weil ich da noch nicht so viel wusste wie heut...

@YellowDuck - das der Verkäufer dem Kunden für einen ungeregelten Mod einen ungeschützten Akku verkauft hat, ist nicht ungewöhnlich...
1. haben die ungeschützten Akkus oftmals mehr Leistung - geschützte können bis höchstens 10 Ampere liefern und das reicht meisst nicht wiklich aus
2. hat der Kunde wohl selbst genau diesen Akku verlangt, also sollte man davon ausgehen, das er weiss, was er tut..
3. ist es nicht schlimm, wenn man ungeschützte Akkus in ungeregelten ATs verwendet - man muss sich dessen nur bewusst sein und selbst aufpassen, das man die nicht zu stark belastet oder entleert

Als Neueinsteiger würde ich mich erstmal von einem Fachgeschäft beraten lassen.

Leider bestehen da auch noch - teils erhebliche - Wissensdefizite. War schon oft genug anwesend, als neuen "Umsteigern" viel zu leistungsstarke Subohm Geräte mit dazu unpassenden Liquids "verabreicht" wurden.
Und von Mech - Mods haben sie - teils - gar keine Ahnung.

Ich habe gerade mal stichprobenmäßig über 8 Onlineshops und deren Akku-Angebote geschaut. Von 8 Shops hatten nur 6 einen Warnhinweis zum Gebrauch von Akkus auf der Produktseite und diese Hinweise gingen von "vorbildlich" (z.B. Zazo) bis "so gerade noch". Bei den 2 Shops, die keinen Warnhinweis hatten war auch der Shop, bei dem es passiert ist. Da gilt die Ausrede, dass viele Kunden im Shop waren, nicht und auch das Argument "China-Klon" verliert an Gewicht.

Akkus werden in der Regel ohne Beipackzettel und ohne aufgedruckten Warnhinweis verkauft. Woher soll der unbedarfte Kunde wissen, was man ihm da in die Hand gibt, wenn er nur dampfen will (oder auch nur eine Taschenlampe benutzen möchte) und sich nicht in Foren wie diesem vorher schlau macht? Dagegen ist der Beipackzettel zum Liquid wirklich lächerlich, aber die werden ja nur zum "bösen" Dampfen benutzt, während die gleichen Akkuzellen sich auch in Notebooks, Taschenlampen, Modellautos und z.B. Pedelec-Akkus befinden.

Klar, wenn ich eine Packung Kippen kaufe, dann steht da auch nicht "Bitte rauchen Sie nicht im Bett", aber das sind Dinge, die dem Menschen automatisch klar sein sollten, weil er die Gefahren von Feuer und Glut kennt. Dagegen sieht so eine 18650er Akkuzelle leider richtig harmlos aus.

So, gleich setze ich mich wieder ohne Sorgen auf mein altes Pedelec mit 28 selbst eingelöteten 18650ern, hoffe, dass es keine Kettenreaktion bei Akkus gibt und gebe ordentlich "Gas"

Komplett OT. Wenn Du ihm begegnest, grüß den Broadcsttechniker aus dem Pedelecforum...

Zitat von quernetz im Beitrag #64

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Akkus werden in der Regel ohne Beipackzettel und ohne aufgedruckten Warnhinweis verkauft. Woher soll der unbedarfte Kunde wissen, was man ihm da in die Hand gibt, wenn er nur dampfen will (oder auch nur eine Taschenlampe benutzen möchte) und sich nicht in Foren wie diesem vorher schlau macht?

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@sunnymarie32

Der Hintergrund meiner Frage ist, dass "Vapers.guru" schreibt:

"Der zwanzigjährige gebürtige Bulgare hatte einen Akkuträger per Internetbestellung erworben. Für dieses in der Berichterstattung auch als „Mittelstück“ bezeichnete Gerät wollte er nun einen Akku und einen Verdampfer erwerben."

http://www.vapers.guru/2016/01/29/e-ziga...diert-in-koeln/

@cryonix hat erwähnt, dass es sich um einen Atlantis Verdampfer und LG 18650 HG2 3000mAh Akkus handelte. Und das verstehe ich nicht, denn selbst beim Aspire Atlantis SubOhm mit 0,5 Ohm fliessen nie mehr als 8,5A bei 35W und ein protected bis 10A wäre völlig ausrechend gewesen, während der HG2 ungeschützt für 20A ausgelegt ist. Für diesen Verdampfer, den der Kunde da im Shop erworben hat, hat der Händler ihm einen Akku dazu verkauft, dessen Leistung der Kunde nicht braucht und dessen fehlende Protection ihm noch im Laden um die Ohren geflogen ist. Meines Erachtens wirft das kein gutes Licht auf den Händler.

Es kann ja im Online-Shop jeder machen was er will, aber wenn ich in ein Fachgeschäft gehe, mein Gerät auf den Tisch lege und um passende Teile bitte, dann vertraue ich auch dem Fachhändler, dass das, was er mir gibt, schon ordentlich passt. Ich stehe ungeschützten Akkus in ungeregelten Akkuträgern kritisch gegenüber, denn wenn irgendetwas ist, ein Defekt auftritt oder ein Kurzschluss, dann...aber kann ja jeder machen wie er will. Nur beraten würde ich einen Kunden in diese Richtung nicht.

Meint ihr wirklich das Aufklärung hilft?
Wie sähe denn eine wirksame Aufklärung aus?

Wirksame Aufklärung wäre, wenn der Hersteller eines Akkuträgers in seine Gebrauchsanweisung reinschreibt welche Akkus für das Gerät bei welchen Widerständen verwendet werden können. Ganz einfach und kein großer Aufwand.
Im Kölner Fall hätte das natürlich auch nichts gebracht, aber da muss jeder selbst genug im Kopf haben um zu sehen, dass Clone einfach gefährlich sind. Gleiches gilt auch für die Mogelakkus a la 5000mAh und 50A Last. Qualität gibt es eben nicht geschenkt und Geiz ist eben nicht geil...

Hallo,

es gibt doch viel gefährlichere Risokosportarten als ungeregeltes Sub-Ohm Dampfen. Ich z.B. war jahrelang im Motorsport unterwegs und musste dies 2010 aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel hängen. Da wäre eine solche "Blessur" nirgendwo eine Pressemitteilung wert gewesen.

Soll ich jetzt auf einmal anfagen mir ins Hemd zu machen, wenn ich meine 0,2 Ohm-Wicklung auf einen ungeregelten AT schraube???

Dabei gibt es immer ein gewisses Restrisiko, auch wenn man das, wie ich, schon ein paar Jährchen macht...wenn man dann auch noch nicht einmal genau weiß, was man da tut, steigt dieses Risiko eben entsprechend.


Grüße
Mark

Zitat von Flo1015 im Beitrag #69

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Wirksame Aufklärung wäre, wenn der Hersteller eines Akkuträgers in seine Gebrauchsanweisung reinschreibt welche Akkus für das Gerät bei welchen Widerständen verwendet werden können. Ganz einfach und kein großer Aufwand.
Im Kölner Fall hätte das natürlich auch nichts gebracht, aber da muss jeder selbst genug im Kopf haben um zu sehen, dass Clone einfach gefährlich sind. Gleiches gilt auch für die Mogelakkus a la 5000mAh und 50A Last. Qualität gibt es eben nicht geschenkt und Geiz ist eben nicht geil...

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Den Händler trifft keine Schuld. Er kann ja nicht Jedem Unwissenheit unterstellen und den Verkauf verweigern.

Für mich stellt sich ehr die Frage warum der ungeladene Akku bei dem mutmaßlichen Kurzschluss so schnell (angeblich kurz nach dem Feuern) hochgegangen ist.
Mit der 3,6 V Lagerspannung ist so ein Akku so gut wie leer. Ein kleiner Kurzschluss darf nicht gleich zu einem Inferno ausarten.
Selbst wenn es auf Qualitätsstreuung zurückzuführen ist darf sich ein Hersteller wie LG sowas nicht leisten.

Ich könnte mir auch vorstellen dass der Kurzschluss schon beim Einsetzen in den AT Kurzgeschlossen wurde und eine Weile vor sich hergebrodelt hat.

diese geschichte hat es nun auch in unser lokalkäseblättchen geschafft...
heut haben mir zig liebmeinende den artikel rot angestrichen auf den tisch gelegt...bzw. mich angequatscht (aus sicherer entfernung, versteht sich)

...dies und die morgendliche euphorische nachrichtenmeldung, dass der bundestag nun endlich die armen u18-jährigen vor ecig und eshisha bewahrt....richtig toller tag...

Zitat von Flo1015 im Beitrag #69

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aber da muss jeder selbst genug im Kopf haben um zu sehen, dass Clone einfach gefährlich sind.

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