Warum sollte das Probleme machen und was schmeckte Dir nicht?

Hätte ich die gleiche Frage. Habe selbst den Subtank und konnte am Anfang auch SEHR gut mit den 1,2 OCC's leben. Aber die RBA hat dagegen viel mehr Potential!
@Eancore Was genau ist denn im Alltag am Subohm nicht angebracht?

Na das kann ich nachvollziehen. Habe viele liquids, die ich bei 1,5 - 2 ohm dampfe bei männe im sub-bereich getestet und keins schmeckt mir da dann noch.
Weniger geschmack, zu warmer dampf...bäh !

Zitat von pumpkinhead im Beitrag #5

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Zitat von Dampfer811 im Beitrag #3

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Was genau ist denn im Alltag am Subohm nicht angebracht?

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Naja, ´nen Nebel zu verursachen wie bei einem Waldbrand wird von den Mitmenschen nicht immer positiv aufgenommen, oder?

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Mit der Leistung muss man da schon etwas runter gehen aber das ist ja, wenn man keine Nebelwände produzieren will, eh klar. Ich löse das aber meistens anders. Ich dampfe, wie es mir am besten gefällt und halte den Dampf einfach länger in der Lunge, wenn ich niemanden einnebeln will. Schon mit geringer Verzögerung des Ausatmens kommt da deutlich weniger Sichtbares vom Dampf raus.

Das scheint ein Zufall gewesen zu sein, vll. war der Coil nicht ok oder der Subtank hatte kurzfristig eine seiner Marotten (empfindlich gegenüber Überfüllung, blubbert dann oder bei verschobenen O-Ringen kann er das auch gut, siffen in dem Fall inklusive aber Reinigen und O-Ringe checken hilft in dem Fall umgehend).

Ich dampfe meine Subtanks auf ca. 15 Watt mit 1,5 oder 1,2 Ohm und auf Lunge, klappt super.

Ich dampfe alles kreuz und quer bis 70% VG, ab da schmecken mir die nicht mehr so besonders.

Ab 70% VG muss man sich allerdings auch nicht über den Nebel wundern, das Glycerin ist der Trägerstoff, der den Nebel visualisiert.

Hiho,

Subohm, Hochohm, Micro-, Macro-, Nanocoils... Das sind alles Begriffe die sich an keinerlei Größe halten -> Ein Nachteil unserer Freestylekultur beim Dampfen.


Klassisches "Hochohmdampfen" nach meiner Auffassung davon betreibe ich (oder hab betrieben) mit gestackten Akkus und einem (im Regelfall) 4x so hohem Widerstand (bei gleichem Draht kommt man da auch auf das 4-fache an Verdampfungsfläche, was sich im Geschmack auswirkt). Jetzt kenne ich leider keinen dieser aktuellen Pupsohmtanks, aber ich erinnere mich dass damals ein Verdampfer mit einem höheren Widerstand auch eine weitaus größere Coil hatte. Diese größere Coil braucht mehr Platz -> weniger evtl. fester gepackte Watte -> mehr Hitze verteilt auf den (sehr kleinen) Kopf -> Hitze fördert Liquidfluss -> let it gurgel

Meine Theorie zu dem Thema, denn einfach eine Leistung einstellen und fröhlich verschiedene Widerstände dampfen ist nicht ganz so geil wie es sich der Laie denkt.

richtig spaß hatte ich beim dampfen erst als ich mir nach kurzer zeit das iJust2 set von eleaf geholt hatte... (meine erste dampfe war die uralte innokin svd !) auch wenn ich noch garkeine ahnung hatte was wieso und warum des dampft bzw. was ne wicklung ist oder sub-ohm bedeutet, war ich anfangs mit dem geschmack und der dampfentwicklung mehr als glücklich. nach meinen ersten selbstwickelversuchen ist schon ne menge draht und alles mögliche an wicklungen durch meine verdampfer gegangen woraus ich lernen konnte. seid dem auch noch ein regelbarer akkuträger zur verfügung steht kam ich aus dem basteln und ausprobieren garnicht mehr raus. es stimmt schon bei hoch-ohm wicklungen gelingt es zum teil (je nach verdampfer) auch noch die letzte nuance an geschmack aus einem liquid rauszukitzeln bei einer im vergleich zum sub-ohm sehr geringen dampf entwicklung. ideal um auch bei 0mg sein liebstes lieblings liquid zu genießen. es scheint auch für sehr viele auszureichen bei geringer nikotin stärke. jeder so wie er/sie es am liebsten hat...

aber für mich ist das nix... egal was ich wickel, es endet im endeffekt immer bei max 0.45 ohm zumindest wenn die wicklung länger als ne tankfüllung drin bleiben soll. ich vertrete wohl die gruppe derer, welche nur 1-2 mal am dampfer ziehen... auch mit etwas mehr dampf entwicklung ( KEIN RIESEN WOLKEN) und dann ist auch ok für die nächsten minuten oder so. ich sag immer "dat muss drücken inna lunge"...! gut möglich das sich der ein oder andere auch belästigt fühlen könnte, falls der wind mal ungünstig dreht. aber keinesfalls in dem ausmaße wie ein zigarettenraucher der 4-8 minuten mit dem ding alles um sich herum voll qualmt. daher kann ich es mit mir auch verinbaren. sicherlich geht dabei etwas vom geschmack verloren im verhältniss zum hoch-ohm.aber durch die möglichkeit die leistung anzupassen an die wicklung und das verwendete liquid in kombination mit dem verstellbaren airflow, lassen bei mir auch im sub-ohm bereich keine wünsche mehr offen...die möglichkeiten die uns heutzutage zur verfügung steht an equipment und liquids ....USW, eröffnen jedem die möglichkeit das ganze bis ins detail zu perfektionieren.denn das schöne beim dampfen ist doch:

Es gibt mindestens soviele individuelle arten zu dampfen, wie es individuelle menschen gibt.