9.5.2016, bilanz.de, "Wie die Wirtschaft sich Einfluss kauft"

09.05.2016 19:49
#1
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Es mehren sich die Stimmen, die verkünden, dass da was falsch läuft und was faul ist im Staate xxx (setze Land Deiner Wahl ein)

https://www.bilanz.de/redaktion/wirtschaft-lobbykratie


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09.05.2016 20:11
#2
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Ich wäre etwas vorsichtig mit einer Transparenz welche zur weiterer Nomalisierung des Lobbyismus führen kann.
Ich sehe im Lobbyismus ein ungeheures Potential für strengst mögliche Regulierungen. Reguliert was euch reguliert!


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09.05.2016 20:53
avatar  tuxmuck
#3
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Man ersetze das Wort Lobbyisten durch Maffia - dann ist es für jeden verständlich.


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09.05.2016 21:07 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2016 21:08)
#4
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An Lobbyismus ist erstmal nichts, was groß zu bemängeln wäre. Wenn ich Einzelhändler wäre, wäre ich froh, wenn meine Interessen durch einen Verband gut bei der Politik vertreten wären. Das Problem ist, dass einige Konzerne so mächtig geworden sind, dass die mit den Politikern machen, was sie wollen. Schaut auch diesen VW-Skandal an. Es wird ausgesessen, passiert ist eigentlich gar nichts, zumindest nicht bei uns. Im Gegenteil sacken sich die Vorstände noch kräftig Bonis ein. Es sind sicher an die 2000000 Arbeitsplätze in Europa direkt abhängig von der Automobilindustrie. Da traut sich doch kein Politiker ran. Dann gibts noch die Medien, die einem Politiker in Windeseile die Karriere ruinieren können, wenn dieser Fehler macht. Das ist alles so eng gestrickt, dass dort kaum noch Bewegung möglich ist.


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