so, hier glaube ich besser aufgehoben:

Etwas speziell, aber eigentlich...
Für eine Theaterproduktion möchte ich einen Akkuträger mit Selbstwickler + einen kleinen Radiallüfter zu einer kleinen Nebelmaschine zusammen bauen.
Ich habe hier dafür noch einen iStick TC 4o Watt & einen FlashEvapor V4-Clone (... den es interessanterweise in China schon gab,bevor hier der FEV 4 überhaupt erschienen war...)

Das funktioniert auch prinzipiell sehr gut. Ich blase mit dem Lüfter Luft in die Airflowschlitze, am Mundstück schießt der Damof raus: Die Maschine dampft sich selbst sozusagen.
(Zum Ausprobieren kann man gut einen Luftballon nehmen, seitlich zwei ca. 1cm-Löcher reinschneiden, den so über den Verdampferkopf ziehen, dass die Airflowschlitze im Ballon sind und dann Feuern und in das Ballonmundstück pusten, bzw den Lüfter da reinklemmen :>O ).

Meine Frage jetzt geht um die optimale Wicklung für diesen Zweck.

Dampftemperatur und -geschmack spielen ja in diesem Fall keine Rolle.

Die 40 Watt Leistung des iStick sind ja eh nicht so die Welt, aber ich habe halt nur den da...

Um jetzt mit 4o Watt möglicht viel Dampf zu erzeugen:

- Wicklung mit welchem Wiederstand: Eher 1,5 0der 0,5 Ohm? (Das würde ich eh grundsätzlich gern mal verstehen: Was "macht" den Dampf "mehr": Viel Spannung oder viel Strom bei gleicher Leistung?)
- Wenn ein Wiederstand gefunden ist: Den dann mit "viel Draht" (geringer Querschnitt, mehr Länge bzw. Windungen) oder wenig Draht (Dickerer Querschnitt.. oder auch geringerer spezifischer Wiederstand der Drahtsorte) realisieren..

Also konkret: Was für einen Wiederstand aus welchem Draht würdet ihr empfehlen, um mit 40 Watt möglicht viel Dampf zu erzeugen...

Für Tips und Hinweise wär ich sehr dampf- .. äh dankbar...

Jörn (aka B.Bolinski)
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