was hat denn die nachbarin auf ihrem akkuträger?
ganz ganz fest im zug sind die verdampfer t18/t22 von innokin.
für unterwegs ist der pico halt auch ein "brikett" wie ich finde. ohne verdampfer bei 130g und ziemlich breit.
schau dich doch mal bei den kleinen akkuträgern um, natürlich dann ohne wechselakku für unterwegs. ich habe den mini volt 40w von council of vapors - niedlich. top verarbeitung, natürlich ohne tc. noch kleiner und noch viel leichter der istick mini - der ist natürlich dann auch sehr eingeschränkt und ich habe das gefühl, die halten nicht lang (kein gefederter pluspol).
wenn du beim akkuträger kleiner wirst, musst du dich beim verdampfer vielleicht nicht so einschränken, denn für backedampfer die es gern "härter" mögen, ist der markt nicht so groß.
ansonsten netter, kleiner leichter verdampfer: k3 von aspire (gleiche coil wie der nautilus). sauberer, sehr kühler dampf, aber fast ohne zugwiderstand, keine regelbare airflow. kein topfilling, nicht ich habe einfach 3 der vier löcher zugespachtelt, dann isses gut.
ansonsten wird hier gern der nautilus x empfohlen - aber mir wären die coils zu teuer und man kann kein eigenes drip-tip verwenden... mit einem drip tip kann man aber den zugwiderstand auch verändern und ich habe da auch so meine vorlieben...
ganz neu und auf meiner liste: der vaporesso guardian mit u.a. auch möglichen 1,4 ohm-köpfen. wiegt aber 60g das gute stück, ist eine hausnummer, würde vom durchmesser auf den pico noch passen. soll halt ein allrounder sein...
die coils sind auch teuer, halten aber wohl auch sehr lang

Ein Nautilus Mini passt auch ganz wunderbar auf einen iStick 30W oder 40W TC. Der hat genug Leistung um den Nautilus über den Arbeitstag zu betreiben, evtl. auch länger.
Mein 30W leistet mir seit jetzt 1,5 Jahren allerbeste Dienste. Allerdings habe ich da meistens einen Selbstwickler drauf :)

[quote=wolf2016|p2885746
Aber zum Mitnehmen ist mir das ganze schon etwas zu gross. Ich weiss noch nicht, ob ich da mit dem EGO AIO unterwegs glücklich werde, der wär ja absolut klein. Jetzt gibt es ja ein Set: istick pico und melo 3 mini. Das wäre eine knuffige Kombi. Aber die Köpfe werden mit 0,3 und 0,5 Ohm angegeben - und da wäre ich ja in dem Subohmbereich, in den ich wohl nicht so hingehöre.
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Also bei der AIO hast du ja auch zwei verschiedene Coils mitbekommen. Wenn du den 0,3 Ohm eingebaut hast das wird heftig. Du kannst aber auch den 0,5 Ohm nehmen. Als Backendampfer ist noch der 0,6 Ohm Coil
eine Alternative. Dann ist die AIO nicht so heftig und ein Klasse Gerät für unterwegs. Die AIO ist insofern für Umsteiger recht passabel, weil sie erlaubt mit kurzen Zügen doch einiges an Dampf zu bekommen.

Beim Melo 3 mini ist es auch egal welche Coli du einbaust. Denn die Leistung welche du einstellst entscheidet über die Dampfmenge.
Beim Melo 3 mini stört mich ein wenig, das häufig kleinste Mikrospritzer ankommen. Ursache vermutlich die kurze Bauart. Da ist der Melo 3 oder Melo 2 besser.

ich "rauche" ja unterwegs auch häufig noch die "stifte", 510cc und ecom-c, vor allem in besprechungen :-)))
das ist einfach sozial kompatibel am kugelschreiber zu dampfen - auch wenn ich der chef bin und ich in besprechungen meist den rock anhabe.
aber sie verlangen halt pausen, sonst kokeln die schnell.
ich habe 40 pyros geraucht (seit anfang juni absolut "trocken") und mit den stiften allein kommt nicht genug rum, auch wenn ich mit den boxen ein extrem moderater dampfer geblieben bin und kaum über 10 watt gehe und eher einfache verdampfer benutze. aber auch dafür sind die halt gut. gleichmäßige, kontrollierte leistungsabgabe in dem bereich, den ich wünsche. deswegen wäre mir eine aio nix.
die vaporesso-box finde ich gut, die ist aber mit 160g auch ziemlich schwer...aber du bist ja ein mann.
den istick 40 z.b. benutze ich super gern am computer, der liegt so gut in der hand (vor allem die glatte carbonausführung), das brikett namens pico sonstwo im haus - wenn das ding steht, steht es und die katzen werfen es nicht um :-)))

@wolf2016
Ich würde dir als "Backedampfer", der mit dem Nautilus gut zurecht kommt, vom Melo abraten! Egal welche Version und Größe. Der ist für eher geringen Zugwiderstand und somit für direkte Lungenzüge ausgelegt. (Btw. Zugwiderstand und elektrischer Widerstand (in Ohm) korrelieren keineswegs zwangsläufig!)

Ansich spricht mMn. erstmal nichts gegen einen zweiten Nautilus (Mini). Hätte auch den gravierenden Vorteil, nur eine Sorte Verdampferköpfe zu benötigen. Kopf-Kompatibel wären darüber hinaus der Aspire K3 und der Aspire Triton Mini (wobei hier das "Mini" wichtig ist. Der "normale" Triton benutzt andere Köpfe.)

Das Problem ist doch eher die Stromversorgung. Denn die ist im Zweifelsfalle groß, klobig und schwer. Darüber hinaus ist gerade für den Einsteiger ein regelbares Gerät vorteilhaft, weil es leichter auf die momentanen Bedürfnisse anzupassen ist. Die dafür notwendige Elektronik braucht nicht unwesentlich Platz. Auch ist gerade für Unterwegs ein großzügig dimensionierter Akku wünschenswert, weil man ja nicht dauernd nachladen kann oder will.

Insofern würde ich einerseits durchaus dazu raten, sich einfach daran zu gewöhnen, dass eine Dampfe eben deutlich größer ist, als eine Pyro.

Andererseits kann ich den Wunsch nach einem kleinen Gerät sehr gut nachvollziehen. Wenn ich mir jetzt ein möglichst kleines, aber regelbares Gerät kaufen wollte, würde ich definitiv zum Vaporesso Target Mini greifen. Evtl. im Set mit dem Guardian, aber an deiner Stelle vielleicht doch eher mit 'nem zweiten Nautilus Mini. Alternativ wäre da vielleicht noch der iStick TC40. Etwas größer aber auch mit etwas mehr Kapazität.

Im Melo 3 Mini kann man meines Wissens aber auch die Coils vom Triton verwenden. Für den gibt es ja auch 1,8 Ohm Coils mit kleinen Luftlöchern. Damit sollte dann auch Backendampfen gut möglich sein. Hab' leider keine eigenen Erfahrungen mit der Kombination.

meine mutter hat noch immer ihre dampfe auf dem aschenbecher in der küche liegen :-))) der aschenbecher ist natürlich leer und das auch schon ein jahr.
ja, so ist das, aber das ist ja das gute an der dampfe: man kann die rituale einhalten: die pyro auf dem weg ins büro (mein büro ist genau eine kippenlänge entfernt), die siegespyro aufm berg (den man fix auch wieder rauf kommt ohne selbige), die pyro nach dem essen und die davor...
irgendwann sind die alten rituale nicht mehr so wichtig, aber manche halten sich zäh (siehe meine mutter). ist ja auch nicht schlimm.
wenn du den guardian hast, kannst du ja freundlicherweise deine erfahrungen dazu, vor allem bezüglich des zugverhaltens mal posten (ich hatte da auch einen fred aufgemacht), ich würde ihn ja auch gern kaufen, scheue aber bissl das gewicht - da muss er schon passen. heißt: er muss ein bißchen zugwiderstand haben, auch wenn es nicht ganz so fest sein muss wie beim t18. ich schwanke noch zwischen ihm un dem cubis pro - der guardian ist aber um längen eleganter.

hier haste ein ganz neue review für den mini target, in teilen bißchen langatmig, aber so isser halt

https://www.youtube.com/watch?v=gfa77jdWEz4

dazu noch der guardian-tank - allerdings eher nicht aus der sicht eines m2l-users

https://www.youtube.com/watch?v=iSpExptWVt8

ach so, die nicht verfügbarkeit der coils ist mittlerweile erledigt, die kriegste bequem und versandkostenfrei beim e-dampfshop, auch die 1,4er.

das kit aus minimod/tank habe ich übrigens bei fasttech für unglaubliche knappe 43 dollar gesehen - natürlich risikoreich über der freigrenze.
und die wiegen zusammen 160g, nicht der target mini allein, fehlinfo meinerseits

und falls es dich nach einem weiteren verdampfer giert: der ebenfalls neue cubis pro. soll jetzt ebenfalls besser für m2l optimiert sein wegen der verbesserten airflow und den neu designten lvc-clapton-coils.
da passen auch die 1,0er und 0,6er der aio rein.

Melo 3 mit den 1,8 Ohm Triton Köpfen geht definitiv für MTL. Nutze selbst auch den Mini und den normalen......

@ wolf

ja klar lohnt das nicht wirklich, die 40 euro bei ft sind ja auch ein risiko, halt was für spieler, die ein bißchen nervenkitzel wollen :-))).
die euro obendrauf bei zazo und anderen deutschen versendern umfassen ja auch einen gewissen kundendienst, gewährleistung...dafür zahlt man auch gerne. weswegen ich auch das meiste bei deutschen shops bestelle.
mit dem driptip kann man das zugverhalten beeineflussen - je enger der kanal, um so mehr verstärkt sich der zugwiderstand. ich mag auch konisch zulaufende drip tips, allerdings nicht solche, die eine so dicke wulst hinten haben, mein absoluter liebling ist das von der 510cc, das pappe ich fast überall drauf.
super auch das
https://www.fasttech.com/products/1603101
hat den engsten luftkanal überhaupt und wird erstaunlicherweise nur moderat heiß. wie alle von mir bisher ausprobierten driptips aus clonesien sitzt es aber nicht gerade bombenfest :-)))

wie gesagt, wenn du den guardian hast - ein kleiner erfahrungsbericht explizit für m2l wäre schön
ich gucke mir inzwischen den cubis pro an (gerade bestellt), die reviews verheißen ja auch viel schatten, aber für m2l wird er gut sein vermutlich. der vorgänger war es nicht, kaum zugwiderstand zu erreichen.
ansonsten es geht wohl in den kritiken um die notch-coils, aber in dieser liga werde ich nie mitspielen.
und das vaporesso-kit steht auf meiner geburtstagswishlist - einzeln kaufen macht keinen sinn. der mini-target wäre ein coole wanderdampfe...

Zitat von wolf2016 im Beitrag #18

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Wenn "510" drauf steht, müssten die Drip-Tips ja sowohl auf den Nautilus mini und den Guardian passen.

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Zitat von wolf2016 im Beitrag #18

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Hab eben mal den Drip-Tip vom Nautilus mini auf den EGO AIO gesteckt - passt! Ist das jetzt Zufall oder ist das einfach so?

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die aus clonesien schlabbern immer bissl :-))) und ich habe einige, ich bin drip-tip-süchtig. immer, wenn ich eins bestelle, sehe ich noch eins...:-)) die haben auch immer diese weißen o-ringe, nie die schwarzen. mag zufall sein...
ja, mit den trip-dips kannst du das zugverhalten noch mal bißchen anpassen. das meiste kommt natürlich vom verdampfer und dessen aufbau, dann mal der coil und dessen aufbau sowie widerstand. letztlich hängt alles mit der menge der durchströmenden luft zusammen - je weniger, um so mehr zugwiderstand, deswegen habe ich den k3-verdampfer von aspire z.b. ja "zugenagelt" - da ging soviel luft durch, dass quasi kein widerstand da war und die nautilus-coils sind auch nicht berüchtigt dafür, besonders hohen zugwiderstand aufzubauen.
der t18-verdampfer der endura dagegen z.b. hat gar keine sichtbare belüftung, luft scheint dort ausschließlich durch zwei kleine löchlein am 510er-gewinde zu strömen und vielleicht durch ein paar undichtigkeiten an den verschraubungen. der coil ist sehr massiv (ist auch sehr schwer) und scheint sehr dicht mit watte gewickelt, er ist sehr lang und hat nur ein kleine öffnung in der mitte - das ist ein richtiger kamin, durch den das bissl luft von unten muss. entsprechend groß ist der zugwiderstand.

danke für die ersten eindrücke, vielleicht kommt ja noch mehr bei gelegenheit...
bei mir ist die vorliebe für bestimmte verdampfer tagesformabhängig. außerdem situationsgebunden (drinnen, draußen, büro) und tageszeitabhängig. zum aufsteh-kaffee mag ich ganz festen zug, draußen darf er ruhig recht leicht sein...
bestellt habe ich das set auch, allerdings wird es wohl erst der geburtstagswichtel anfang august bringen - es sei denn, der hochzeitstagswichtel hätte morgen ein einsehen - aber der ist, glaube ich, schon damit überfordert, ein restaurant zu finden, das meinen "bescheidenen" anforderungen genügt :-))) ich sehe rauchwolken aus dem nachbarbüro aufsteigen...nein, keine dampfwolken, der wichtel hat es nicht mit dampf und qualm

Zitat von wolf2016 im Beitrag #21

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Dampft sich für mich sehr gut, kann jetzt aber gar nicht sagen, welcher besser ist - der Guardian oder der Nautilus? Das wird sich dann bei längerem Gebrauch noch weisen.

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