Soll ich die Akkus besser entsorgen, oder kann ich sie gefahrenlos weiternutzen?

17.09.2016 12:01
#1
avatar

Hallo,

seit ca. einem Jahr nutze ich nun die Wismec Reuleaux RX200 als Akkuträger. Weil mir das Gerät mehrmals runtergefallen ist und das Gewinde beschädigt wurde, saß mein Verdampfer total schief auf der Box. War mit der Box aber sehr zufrieden und habe mir dann eine zweite Wismec besorgt.

Die 3 Akkus habe ich dann von dem alten Gerät ins neue getan, weil ich mir nicht mehr extra neue kaufen wollte. Am nächsten Tag ist mir dann aufgefallen das die Akkus nur noch zur Hälfte geladen werden. Auch sind diese wesentlich schneller leer als vorher.

Sollte ich die Akkus nun entsorgen, oder kann ich die gefahrenlos weiterbenutzen? Ich dampfe nämlich zur Zeit mit dem TFV8 bei 100 Watt, und bei so hohen Strömen mache ich mir Gedanken ob das noch sicher ist... Ich vermute mal es ist einfach nur nervig jetzt öfters zu laden, aber "unsicher" sollte es nicht sein oder was meint ihr?


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:04
avatar  ( gelöscht )
#2
avatar
( gelöscht )

Wo werden die nur noch halb geladen? Im at oder im Ladegerät? Falls im at, steck die mal probehalber in ein externes Ladegerät.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:04
#3
avatar

Gab es hier nicht schon mal solch eine Anfrage von dir? Klick mich!


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:08 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2016 12:14)
#4
avatar

Zitat von Suesssauer1993 im Beitrag #2
Wo werden die nur noch halb geladen? Im at oder im Ladegerät? Falls im at, steck die mal probehalber in ein externes Ladegerät.

Ich habe gar kein Ladegerät, ich lade alle meine E-Zigaretten (Wismec und iStick 40W) immer direkt über die jeweiligen Boxen.

Zitat von RoterOktober im Beitrag #3
Gab es hier nicht schon mal solch eine Anfrage von dir? Klick mich!

Schön das du meine alten Beiträge recherchiert hast, hättest du diese aber auch gelesen dann hättest du auch festgestellt das es damals nur um die Frage ging ob man die Akkus meiner alten Wismec in einer neuen (baugleichen) Wismec weiterbenutzen kann. Das habe ich nach positiven Rückmeldungen getan, und nun sind die Akkus scheinbar defekt - Meine neue Frage bezieht sich darauf, ob ich die vermeintlich defekten Akkus nun weiternutzen kann


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:19
#5
avatar

Prinzipiell ist mit einem (auch vermeintlich) defekten Akku nicht zu spaßen. Siehe z.B. Hier!

Ich würde diesen Akku nicht weiter nutzen! Aber das ist "nur" meine persönliche Meinung dazu.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:25 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2016 12:26)
avatar  danielN
#6
avatar

kauf dir ein vernünftiges Ladegerät und miss damit mal die zellen, alles andere ist nur Spekulation und nicht ziehlführend!!!!

falls du fragen solltest warum.
ich hab 3 akkuträger die ne ladefunktion haben und alle drei sind mehr als nur dürftig........


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:27
#7
avatar

Akkus verlieren Kapazität, dass ist völlig normal. Im allgemeinen geht man von 250 Ladezyklen aus bis sie nur noch 2/3 der ursprünglichen Kapazität haben. Je stärker sie beansprucht werden, desto weniger Ladezyklen schaffen sie. Z.B. die Samsung 25r bei 25A nur noch 100 statt 250 Zyklen, und das auch nur, wenn sie ausreichend gekühlt werden.

Ich würde schlicht und einfach neue holen und gleich noch ein Ladegerät dazu. Auch wenn wir davon ausgehen, das Wismec selbst nicht weiß was so ein Akkuträger kann oder nicht kann, kann es nicht schaden sich an die Empfehlung zu halten die Akkus extern zu laden.

Ich war's nicht!

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:27
avatar  ( gelöscht )
#8
avatar
( gelöscht )

Ich würde die unter Aufsicht mal in einen externen Lader stecken und gucken ob die dort ganz normal bis 4,2V laden. Vielleicht ist auch nur der Chip bzw die ladefunktion der wismec hinüber. Aber auch nur meine Meinung, da ich von den ladefunktionen von boxen eh nicht viel halte. Wenn der extern normal lädt, passt das schon.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:30
#9
avatar

Die Ladefunktion bei der Joyetech Elektronik funktioniert so, dass sie alle Akkus zusammen lädt bis der erste 4,2V hat. Die anderen sind dann noch nicht voll geladen. In einem guten externen Ladegerät wird jeder Akku individuell geladen und damit sind dann alle gleich voll.
Bei Akkuträgern mit einem einzelnen Akku gibt es dieses Problem nicht.

Ich war's nicht!

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:35 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2016 12:36)
avatar  danielN
#10
avatar

wenn der Akku Kapazität auf nimmt"dabei ist egal wie viel" ist er nicht hinüber und lädt dann auch ganz normal bis 4,2V.
ob der Akku noch gut ist lässt sich daran nicht erkennen.

kauftipp von mir da du eh 2/3 Akkus oder mehr laden musst:
Opus BT-C3100"~50€"
der hat ne solide ladefunktion, damit kannst die Kapazität deiner zellen dann gleich messen und zusätzlich hat er noch ne schwamige aber echte innenwiderstandsmessung.

die Akkus mit gleicher Kapazität und gleichen widerstand legst dann zusammen.
dann werden sie im akkuträger gleich belastet und gleich entladen.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:41
#11
avatar

Jo! Daumen hoch für das Opus! Ich habe mir angewöhnt, von jedem neuen Satz Akkus die Innenwiderstände zu messen und immer mal wieder zu kontrollieren. Die Messmethode ist vielleicht nicht ganz wissenschaftlich korrekt, aber sie gibt einen guten Hinweis auf den Status der Akkus. Wenn ein Satz Akkus dann zu weit auseinander gedriftet ist, benutze ich die Zellen nur noch einzeln.

Ich war's nicht!

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 12:58 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2016 12:59)
avatar  danielN
#12
avatar

ich hab mir das ding mal im vergleich mit nem normalen Messgerät angeschaut und die zahlen pendeln sich halbwegs brauchbar ein wenn mal paar mal dran hält und die feder bishen mit nem finger noch dran drückt damit der kontakt auberer ist zeigt es grob ~40mOm zuviel an bei jedem schacht.

wenn man dann zellen vermisst und dann beispielsweise das gerät ~70-100mOm anzeigt bei allen zellen entladen sie sich fast gleich beim dampfen.
vorrausgesetzt alle Kapazitäten liegen ~100mah Differenz zusammen.

für 50€ bekommt man da nen guten überblick ohne zuviel wissen zu müssen.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 13:40 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2016 13:42)
#13
avatar

Beim Opus und Innenwiderstand messen
In der Anleitung steht, dass vom Messergebnis 30mA abgezogen werden müssen !
Die Elektronik verursacht diesen Messfehler in der Anzeige.
So wird statt 50 mOhm denn 20 mOhm.
Meine Sony 35A haben ca 47mOhm im Messergebnis, und somit ca 17mOhm real.

Nachtrag, gilt für den Opus Loader


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 14:07
avatar  danielN
#14
avatar

ich sagte ja die Messung ist schwammig und was ich fest gestellt hab.
aber zum abgleichen von Akkus ok, und darum geht's.

und ich bin männliches Geschlecht was bedeutet ne Bedienungsanleitung hab ich im leben noch nicht angegriffen.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 16:37
#15
avatar

Echte Männer lesen keine Bedienungsanleitung, deshalb fragen Sie auch so oft nach und wundern sich, wenn was nicht auf Anhieb funktioniert. Ich kenn mich da auch aus.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 19:57
#16
avatar

Ich bin Sysadmin, ich bin so hart, dass ich nicht nur Handbücher lese, ich kann mir sogar merken was drin steht und manchmal schreibe ich selbst welche!

Ich war's nicht!

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2016 20:06
avatar  Jason_X
#17
avatar

Ich benutze zum Laden auch ein Opus Ladegerät und verwende die Sony Konion VTC5a. Die Akkus haben bestimmt über 250 Ladezyklen hinter sich und funtionieren wie am ersten Tag. Anfangs habe ich die Boxen auch zum Laden der Akkus gebraucht aber die Akkus wurden damit nicht richtig geladen.
Kauf dir neue Akkus sowie ein Ladegerät.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht