Prominent genug, in der Zeitung New York Times.

Es ist ein positiver Artikel an prominenter Stelle, in der New York Times, der die offizielle Attitüde in den USA beleuchtet, erklärt und kritisiert, unter dem Titel:
"Owohl sie sicherer sind, können E-Zigaretten ihren Ruf als Bedrohung nicht abschütteln".

Zitat

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... The American approach “is the same as asking, ‘What are the relative risks of jumping out a fourth story window versus taking the stairs?’” said David Sweanor, a lawyer with the Center for Health Law, Policy and Ethics at the University of Ottawa. “These guys are saying: ‘Look, these stairs, people could slip, they could get mugged. We just don’t know yet.’” That e-cigarettes are less harmful is a message American smokers rarely hear, partly because American regulation prevents it."

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Ausschnitt übersetzt:

Die offizielle Attitüde in den USA ist "wie wenn man fragen würde: 'Was sind die relativen Risiken, wenn man aus dem vierten Stock springt, anstatt die Treppen zu nehmen?' sagt David Sweanor, ein Jurist an der Universität Ottawa. "Diese Typen sagen: 'Guck mal, diese Treppen, die Leute könnten ausrutschen, sie könnten überfallen werden. Wir wissen es einfach noch nicht.'" .... Dass E-Zigaretten weniger schädlich sind, ist eine Botschaft, die Raucher in den USA selten hören, zum Teil einfach weil die Regulierer dies verhindern.