Ist richtig. In Reihe geschaltete Widerstände addieren sich. 2,5 Quadrat, würde ich sagen, reicht. Ich hab schon Klingeldraht verbundene
Akkuträger gesehen und die funktionierten auch. Ich würde sowas niemals bauen. Aber gut.
Jetzt wäre halte die Frage wie die Anteile Kupfer und ALU in deinem Kabel so sind. Ich würde Kupferkabel bevorzugen schon wegen der Lötbarkeit. KFZ Kabel zB.

Musst du da wirklich extra was kaufen? Richtig, eine dicke Anschlussleitung schlachten oder Autoschrott oder Sperrmüll (Waschmaschine Kabelbaum) oder zur Not Baumarkt. Für einen Meter lohnt sich das wenn man keine Versandkosten hat. Wenn du mehr brauchst dann ist der Onlineshop natürlich günstiger. Schau doch erstmal, ob dein Lautsprecherkabel vernünftig Lötzinn annimmt. Wenn das gut geht, nimm es halt.

Am 510er liegt doch die volle Leistung an? Wenn da nur ein paar Watt sind, dann würde ja ein Ego Akku reichen :)

Spass beiseite, ich würde auch zu Kupferlitze greifen, Belastbarkeit so bei gut 25A, nach DIN wäre das dann 2,5^2 aber mehr schadet ja nie, wenn es denn passt.

Ich hab grad in den Datasheets von evolvapor nachgeschaut, bis 60A am Verdampfer reichen denen Kabel mit Silicon Isolierung minimum 16 Gauge, empfohlen 14 Gauge, maximum 12 Gauge, lässt sich hier in deutscher Einheit ersehen: http://www.adamperlen.de/masze.html demnach sind für das kurze Stückchen! Draht bereits max. 2,05 bis 1,63mm ok.

Ich würd immer flexibles Kabel benutzen mit vielen liiüzen, wenn ich es in einen 510er mit gefedertem Pol einsetze. Warum?
Am gefederten Pol gibts Bewegung. Was passiert, wenn ein rel. unbewegliches Teil bewegt wird? Kann man gut testen, wenn man ein Stück Draht festklemmt und an der nicht geklemmten Seite hin- und her bewegt... Absolut tödlich an Lötpunkten einer Platine.

P.S:

Zitat

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Zudem wird bei ca. 200 Watt Leistung, meines Verständnisses aufgrund diesen geringen Widerstandes nur 1 bis 2 Watt am Kabel anliegen

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Ähm, irgendwie muss der gesamte Strom durch das Kabel durch. Wie sollte der Strom sonst am VD ankommen.

Naja, fast.
Das mit dem "kurzen Stück" hat schon auch seine Berechtigung. Um so geringer der Widerstand des Kabels ist umso weniger Leistung wird dort verbraten. Das hat jetzt nix mit der Strombelastbarkeit zu tun wohl aber mit dem Leistungsverlust. So ganz sinnfrei ist die obige Rechnung darum nicht. Oder mal extrem: Wenn das Kabel 0 Ohm hätte (Supraleiter), wäre es egal wie dick es ist.

Genau richtig Andreas, wir verlegen, hoff ich - nichts in der Art einer Gebäudeverkabelung im AT.

Doch! ich verkabel die meist mit gelb/grün - wegen der Sicherheit

Sehen will

Ja meinetwegen.. Hier mal mein Test-Squonker in der Aufbauphase.




Ich hoffe, man kann den Schutzleiter erkennen :-)

Nicht schlecht, das nenn ich mal secure

Was kommt Aussen rum? Alu, ES, Holz *rat*

Eigentlich wollte ich das so nackt lassen. Lediglich auf das Loch, wo die 3 Kabel rauskommen, kommt noch eine ALU Frontplatte.
Hab die jetzt nur mal runtergemacht damit man die "Sicherheit" sehen kann.
Die Kabel sind plus, minus und das Gate vom FET. Das war eigentlich nur ne "Fingerübung" um zu zeigen, daß man e-Zigaretten auch
mit quasi Hausmitteln bauen kann. Ich will damit nicht in Serie.