Weil ich so wenig über den Hotcig DX 75, augenscheinlich verwandt mit dem Hcigar VT 75, lesen konnte hier ein kleines review, wo ich auch die wichtigsten Innereien des zerlegten DX 75 zeige. Der Hotcig DX 75 spricht mich wegen seiner geringeren Grösse und dem -zum Glück- fehlenden Zusatzboard das im VT 75 verbaut ist, mehr an.

Geliefert wird der Hotcig DX 75 in einer schönen Holzbox mit Beschreibung in Englisch und nat. der Nationalsprache chinesisch, Garantiekärtchen, Beautyring,USB Kabel und 18650 Akkuadapter um neben dem vorgesehenen 26650 Akku auch 18650 Akkus betreiben zu können.



Dïe Maasse betragen ca.:
87x42x30mm, der Konkurent Hcigar VT 75 zum Vergleich ca. 89,5x47x31mm.
Der Pluspol ist gefedert, 510er aussergewöhnlich gross im Durchmesser-

Das bordeaux rot mit Schwarz kombinierte Aluminium Gehäuse hinterlässt, nach meinem Geschmack, im offline Gesamtbild einen fast schon edlen Eindruck.







Hier noch mit Beautyring:



und von Oben:





und nat. von unten, Deckel mit Justierschraube, damit der Akku bündig reinpasst:



Zum Vergleich der Grösse ein "Gruppenfoto":


links im Bild RX200, daneben der DX 75, VF mini, eleaf pico mega

Zur Technik und Bedienung möchte ich nicht viel sagen, da diese identisch mit der VT 75 ist, die hier sehr gut dargestellt, inclusive Tastenbedienung, nachlesbar ist: [Review] HCIGAR VT75

Am besten gefällt mir am evolv DNA 75 Board, das ich das Display frei nach meinem Geschmack anpassen kann, incl. der Grafiken aber halt auch ob ich lieber den Ohmwert oder die Zugdauer oder Anzahl der Züge oder erwas anderes angezeigt bekomme und das ich die Möglichkeit habe, die Akkukapazität messen zu lassen, wobei ich pers. dazu einen Messwiderstand der 50 Watt Leistung aushällt mit Kupferkabel an einem Verdampfer anschliesse.

Das Innenleben des Hotcig DX 75 und der elektrische Aufbau gefallen mir auch sehr gut. Fangen wir an:

Oben unter dem 510er sind 2 Schrauben T6, unten 1 zu entfernen, dann kann das rote Teil abgezogen werden - aber Vorsicht: es ïst irgendwie eingeclickt, so das es erst schwer bis gar nicht abzugehen scheint, um sich dann mit einem Ruck lösen zu lassen. Gefahr dabei ist, das ich die Kabel abreisse, wenn ich zu heftig ziehe, das sollte man dann auch nicht. Vorteil der Konstruktion: Kleine, kaum wahrnehmbare Spalte. Beim wieder zsammenbauen muss man dann auch etwas drücken, damit es wieder einclickt, dabei muss man darauf achten, das dïe Kabel wieder richtig liegen, sonst gêht es nicht. Das Board ist eingeschraubt, ordentliche Kabel mit Siliconhülle sind verbaut.



510er ist ordentlich angeschlossen, da mag ich nicht meckern.



Pluspol Akku ist gegen Kurzschluss noch mit Plasteschutz versehen.



Die Akkumasse ist frei von Farbe, innen und aussen nat.



Technisch und Optisch ist dieser AT damit für mich einwandfrei i.o. und bei Bedarf auch reperabel wenn mal ein Kontaktproblem kommen sollte oder gar das Board kaputtgeht. Mit dem MNKE 26650 3500 komm ich getestet auf 12Wh, was bedeutet, das ich eine Stunde mit 12Watt oder eine halbe mit 24Watt oder 15 Min. mit 48Watt Dauerdampfen könnte. Mit 26650 Akkus grösserer Kapazität geht sogar noch mehr, z.b. dem Efest Purple IMR26650 mit 4200mAh oder dem Basen Black 4500.

Als Ergänzung noch der Link zu einer zerlegten Hcigar VT 75, auf der im Beitrag 9 gut das Doppelboard zu erkennen ist: [Review] HCIGAR VT75 .

Die Einstellschraube für gute Kasseverbindung als "Kathodenschraube" zu bezeichnen - Marketinggag. Das wurde senk ich frei hiervon übersetzt: Kathode, das passende Gegenstück ist die Anode. Warun de nicht einfach ne vernünftige Masseverbindung gemacht haben, bleibt Hcigars Geheimnis.