28.03.17 - Neue Studie aus Kanada: Dampfen ist auch für Asthmatiker kein Problem

28.03.2017 16:55
#1
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Moderatorin
28.03.2017 17:23
#2
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Müsste man wissen worauf Asthma am sensibelsten reagiert. Ich kann mir kleine Festtoffpartikel vorstellen wie sie im Rauch und im passiv Rauch sind,
aber eben nicht im Dampf. Ich stell mir vor die Festtoffpartikel kitzeln und reizen die schon geschädigte Lunge sehr, wobei die Tröpfchen, ähnlich wie Nebel, die Lunge nicht pieksen.
Auf jeden Fall eine für uns gute Nachricht und vor allem für Raucher die unter Asthma leiden, aber gar nicht aufhören können,
wenn die das hören müsste es eigentlich klingeln. Das könnte eine Chance sein doch noch mit der Sucht und der Krankheit zusammen zu leben. Das Asthma müsste sogar besser werden
wenn sie dampfen statt rauchen.


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28.03.2017 20:01
#3
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Prof. Riccardo Polosa hat dazu schon zwei Untersuchungen gemacht, und ist zu selbigen Ergebnissen gelangt.
Aber gut, dass auch andere Institute\Forscher zu Ergebnissen kommen, welche mit dem Mythos aufräumen. Dass zieht einen weiteren Zahn, aber es sind noch weitere fällig.


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28.03.2017 20:10 (zuletzt bearbeitet: 05.12.2017 19:40)
#4
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Das, was ich am eigenen Leib erfahren habe, wird nun durch diese Studie bestätigt. Ich finde, es ist eine gute Nachricht, vor allem da diese Studie offenbar durch relativ neutrale Institutionen durchgeführt wurde. Ich hoffe, die Ergebnisse verschwinden nicht in irgendeiner Schublade...

seit 11.10.2015
Ich pflege auf meinen Backen zu sitzen und nicht mit ihnen zu dampfen.

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