Bin da.
Ego---ein Mann, ein Wort. eLeo zu nix kompatibel. punkt.

Wenn Du oft am PC sitzt, waere ein USB-eGo-Set auch nicht verkehrt, damit hast Du einen 900er Akku fuer groessere Touren und einen 650er, der immer voll ist, weil er permanent nachgeladen wird. Den USB-Komfort hast Du auch beim eStick, der ist aber unterwegs weniger ausdauernd.

15-20 Kippen schaffen die XL-Depots und die grossen Cartomizer der eGo und das 810er Depot in eStick / Pen (und vermutlich Leo?)

Da Dir die Kompatibilitaet zu anderen Geraeten wichtig ist, faellt Leo mit dem proprietaeren Verdampferanschluss fast schon aus der Auswahl raus.

Die eGo kannst Du evtl. noch aufblasen mit dem Brother-Akku, der mit seinen 1300 mAh eine noch hoehere Kapazitaet hat als der dicke eGo-Akku. Das geht natuerlich auch nachtraeglich (gibt's bei ecoesmoking).

Für den Anfang reicht erstmal ein Standard-Set, und 650er und 900er ist eigentlich auch relativ Banane. Da gehe ich wirklich eher nach den Händen: Wer kleine Patschepfötchen hat wie ich, ist mit 650ern vermutlich glücklicher, wer Pranken hat, mit 900ern. Und USB - nun ja, zum Probieren braucht man ihn nicht, und ich habe bis heute keinen, weil mich das Kabel stören würde. Bei der eGo wirklich eine Geschmacksfrage.
Nach Verdampfern kann man sich immer noch umschauen - Sets gibts mit den Standard-510ern und den dicken meGos. Letztere haben meiner Erfahrung nach eine gewisse Tendenz zum Siffen, aber natürlich wesentlich größere Depots. Muß man selber wissen. Mittelfristig probiert man eh rum. Allerdings hat wirklich keines das Äquivalent von 40 Kippen. Aber das Nachfüllen dauert auch bei keinem außer den Cartos länger als es dauerte, sich eine Kippe anzumachen, und das muß man entschieden seltener machen, selbst bei 510ern.

Und wie der 1300er getaktet ist usw wird man erstmal sehen müssen.

Na ja, diese Akku-Warnung ist eher eine Vorsichtsmaßnahme: Für den sehr unwahrscheinlichen Fall, daß was passiert, kann dem Hersteller/Importeur so keiner. Eher analog zu "Bei Gewitter Stecker ziehen" zu sehen. Wobei bei Billigschrott würde ich auch eine gewisse Vorsicht walten lassen, so aus Prinzip.

650, 900, 180, 1300 - alles mAh - Milli-Amperestunden (hours). Grob gesagt die Kapazität des Akkus: Einer mit 900 mAh wird etwa 5x soviel Strom liefern wie einer mit 180mAh. Wobei da noch andere Faktoren reinspielen, Zitat Reini: "Je kleiner desto schneller bricht die Spannung bei Belastung ein und erreicht die kritischen 2,7V, dann gibt es Zwangsabschaltung zum Akkuschutz". Was in etwa darauf hinauslief bei mir, daß ein Standard-510er mit 180 mAh so 45-60 Minuten Dampf lieferte, beim Dauerdurchdampfen, ein 650er eGo so 5-6 Stunden.
Je mehr mAh, desto größer ist das Teil allerdings auch.

Bei den Händlern übrigens erstmal Preise und Zusammensetzung des Sets vergleichen, und die Berichte der Käufer sind auch eine gute Idee, im Händlerbereich.

ich würde dir eine e-lite 016 bzw. F-16 empfehlen...hat 1300mAh und mit der bin ich total glücklich

Ist aber leider mit wenig kompatibel, und bei den Verdampfern, die draufgehen (außer dem eigenen) hat man dann keinen Cone, der ja nicht nur für die Optik ist.
Wenn man damit leben kann, letztendlich genau einen Verdampfer zur Auswahl zu haben, ist es aber kein schlechtes Gerät.

Hallo!
Also Deine Eckdaten sind sehr gut. Daher kommt nur ein eGo-Set mit meGo-Verdampfern (Big Typ B oder auch XL -> 2,5ml) in Frage. Akkus: ob 650mAh (Standard) oder 900mAh (XL-Akku) ist eigentlich egal - sind beide ausreichend groß und dabei noch sehr handlich.
F-16 oder e-lite 016 - haben Cone-Verdampfer - nicht so gut, da teuer. Glaube da passen auch keine meGo-Verdampfer drauf?.
Der Leo - ist für den Einstieg völlig ungeeignet. Leo-Verdampfer passen nur auf Leo-Akkus - keine Kompatibilität zu anderen Geräten! Verfügbarkeit und Preis von Einzelteilen (Ersatzteilen) ist völlig unklar. Während des Ladens kannst Du mit einem Gerät nicht dampfen. Schnäppchen sind die Teile auch nicht. Diese "Neuheit" ist in vielerlei Hinsicht ein technischer Rückschritt.
Als Bezugsquellen für eGo-Sets mit meGo-Verdampfern kommen z.B. Partynebula und Ebnferro in Frage.
Beim Einstiegs-Set sollten mindestens 2 Akkus, 2 Verdampfer, ein Ladegerät und Depots einhalten sein.
Nicht vergessen: Liquid mitbestellen. Faustregel lautet 1ml Liqud entspricht ca. 10 Zigaretten (Pyros) - damit kannst Du selbst hochrechnen, wieviel Du benötigst.
Viele Grüße
Haschi

So wie ich es verstanden habe, ist der Brother-Akku eine andere Bauform der Hello-016, der genau das Problem des in den Atomizern eingebauten Cones behebt.

p.s.: Taktung ist uebrigens absolut wurscht bei Akkus dieser Groessenordnung, da die Spannungskurve ueber einen weiten Zeitraum so konstant waagerecht ist, dass eine Taktung sich eruebrigt.

Hallo!

Nachtrag:
Highendsmoke hat keine Joye eGo sondern "eGo-Style" - somit also einen Nachbau eines anderen chinesischen Herstellers (Clone).
Da Du in Deutschland bestellen möchtest, schau mal hier unter: >Klick für Partynebula<
oder billiger in den Niederlanden >Klick für Ebnferro<.

Zum Laden: Einen eGo-Akku kannst Du ruhigen Gewissens über Nacht im Lader lassen. Eine LED am Lader signalisiert Dir, wenn der Akku voll geladen ist. Dann schaltet der Lader auf "Erhaltungsladung" und läd nur noch mit sehr geringem Strom weiter. Mache ich regelmäßig - es passier nix. Diesen Überladeschutz haben auch andere Gerätetypen.

Viele Grüße
Haschi

hatte sehr ähnliches rauchverhalten..

nimm am besten ein Doppelset Joye eGo mit dem XXL- Akku (900mA)
und dem großen Verdampfer Typ-A Conus oder Typ-B Zylindrisch..

USB-passthrough-Akku ist net übel aber kein muss..

Cartomizer für den notfall falls ein Verdampfer platt geht..

Die Taktung ist übrigens keineswegs wurscht bei Akkus irgendeiner Größenordnung, denn bei einem getakteten Akku kommt auch die meiste Zeit weniger an beim Verdampfer, und der ist darauf ausgelegt, daß weniger ankommt. Bekommt ein Joye-Verdampfer mit 510er-Anschluß (ob nun 510, meGo oder Carto) die vollen 3,7 oder gar 4,2 vom Anfang, wird es schnell sehr scharf im Geschmack. Worauf die meisten Leute wiederum gar nicht stehen.

Richtig ist allerdings, daß bei der Größe sehr lange Zeit konstanter Strom ankommt, im Gegensatz zu den Kleinen. (Nur halt etwas viel.)

Der Brother, nun, das wird die Frage sein, wie der getaktet ist - beim F16 kommt jedenfalls etwas mehr Saft durch als beim 510er, wäre mir persönlich was viel. (Aber wiederum gut um meine (mir) zu-hochohmigen Cartos wegzudampfen.) Nur, bei 20-25 Kippen am Tag ist ein 1300er-Akku auch nicht wirklich ein Muß. Ich mit meinen 40 Kippen am Tag hab ja auch nur 650er, der Länge wegen. Und finde jetzt nicht, daß das sonderlich unpraktisch ist. (Aber wie gesagt, ich hab auch kleine Finger.)

Zitat von AlexTM

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Die Taktung ist übrigens keineswegs wurscht bei Akkus irgendeiner Größenordnung, denn bei einem getakteten Akku kommt auch die meiste Zeit weniger an beim Verdampfer, und der ist darauf ausgelegt, daß weniger ankommt. ...

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Und das ist auch der Grund, warum Du die niedrigere Spannung der Original-Akkus durch Verdampfer mit niedrigerem Widerstand kompensierst. Das braucht man bei einem ungetakteten Akku eben nicht mehr und kann die Originalteile verwenden.

Wenn Du den Widerstand um 25% reduzierst, kannst Du - um die gleiche Wirkung zu erzielen - die Akkuspannung auch um 25% erhoehen, das waeren dann um 3.75V, also ziemlich genau die Spannung, die ein ungetakteter Akku fast ueber den gesamten Bereich liefert. Das passt also ziemlich genau.

p.s.: Das Teil von Betty (bzw. von Kanger) liefert uebrigens auch die vollen 3,7 (laut Beitraegen im ECF), also passt das durchaus zusammen

Ähm, die 510/eGo-Originalteile sind die mit dem Widerstand, der auf die niedrigere effektive Spannung ausgelegt sind. Natürlich gibt es Nachbauten, bei den 510er-Klonen waren die Akkus ungetaktet, und die Verdampfer entsprechend ausgelegt. Nur sind das nicht die Originale. Und der Kanger mit den vollen 3,7 (na ja) ist die große Ausnahme, selbst die eGo-Nachbauten sind heutzutage sonst alle getaktet. (Halt leicht unterschiedlich.)

Ebenso sind die meisten anderen Verdampfer, die für eGo-Klasse-Geräte gedacht sind, auf getaktet ausgelegt, und nicht auf ungetaktet. Schmecken also deutlich schärfer auf ungetaktet.

Wie sich etwas dampft, ergibt sie nie nur aus dem Akku oder dem Verdampfer alleine, sondern immer aus dem Zusammenspiel. Und in der eGo-Klasse ist nunmal nahezu alles auf getaktet ausgelegt. Wobei die Taktung, sollte man ja auch nicht vergessen, einem ja nicht nur den Spannungsabfall am Ende, sondern auch die Spannungsspitze am Anfang erspart, und die schmeckt ... verbesserungsfähig.
Wer unbedingt ungetaktet will, hat auch die Auswahl, üblicherweise sind ja Mods nicht getaktet, darum gibts ja auch entsprechende Verdampfer. Und für die widerum hat Kanger nachgezogen mit der V-Go.

Natürlich kann man ungetaktet dampfen, so wie die Amis, die meinen, die Taktung schneide ihnen total überlebenswichtigen Saft ab. (Na ja gut, die kaufen auch immer die allerbilligsten Verdampfer, Klone für ungetaktet halt meist, und wundern sich, warum die nicht lange halten.) Aber einem Anfänger täte ich doch erstmal zu einem Standard-Gerät raten, und das ist in der eGo-Klasse etwas getaktetes. Und war nicht auch der Stick getaktet?


Und eventuell sollte man mal diese Taktungs-Debatte aus einer Kaufberatung für einen Newbie rausnehmen? Könnte eher verwirrend sein.

- was hat das mit der Taktung auf sich ?

Taktung an sich sagt eigentlich gar nichts aus, entscheidender ist, was damit bewirkt wird.

Bei der Taktung handelt es sich um eine Spannungsregelung ueber Pulsbreiten-Modulation. innerhalb der Zeitspanne, in der man dampft, wird der Strom permanent kurz aus- und anschliessend wieder eingeschaltet. Die daraus resultierende effektive Spannung (und damit auch die Leistung) entspricht dem Durchschnitt der angelegten Spannung waehrend der Zeit. Wenn also bei 10 Sekunden Zugzeit 8 Sekunden (kumuliert) volle Spannung anliegt und 2 Sekunden keine Spannung durchgeschaltet wird, entspricht der effektive Spannungswert 3,7V / 10 * 8 = 2,96V (die 3,7 kommen aus dem Akku, nicht beruecksichtigt ist dabei der Verlust, den der elektronische Schalter selbst verursacht)

Grundsaetzlich koennte man so eine Regelung auch ueber einen regelbaren Vorwiderstand hinbekommen, der wuerde aber viel Leistung verheizen und damit die Laufzeit einer Akkuladung verkuerzen.

- was ist ein Cartomizer ?

Richtig, Cartomizer sind Atomizer mit eingebauter Cartridge. Die sind im Allgemeinen auch nachfuellbar, aber nicht durch einfaches Reinschuetten des Liquids sondern eher mit einer Spritze oder durch eine Art "Druckbetankung", was bestimmte Liquid-Flaschentypen voraussetzt. Sie sind deutlich billiger als Atomizer, haben eine Ritze weniger, durch die Liquid austreten koennte, man kann normalerweise die Watte nicht austauschen (sofern welche drin ist) und sie sind nicht so einfach auszuwaschen.

- sind Geräte besser, die automatisch dampfen, wenn man dran zieht ...?

Meine ersten waren auch automatische Akkus, nachdem mir aber zwei durch verklebte Unterdruckschalter verkokelt sind ("Dauerfeuer" ) und dabei noch die Verdampfer mit in den Hades gerissen haben, bin ich davon abgekommen.

Ausserdem hat man mit Taster die Option, bereits kurz vor dem Ziehen zu heizen, was den Dampf etwas intensiver macht.

Man gewoehnt sich sehr schnell daran

Blau und Kupfer sehen aber auch gut aus Ebn hat schwarz da, Steamo.de scheint seine 4 Farben dazuhaben, dampferbude.de auch, e-dampfer.de ist in Urlaub (hat aber dafür Rabatt), smokerstore.de hat da … gibt schon noch genug Auswahl. (Und die Liste war auch nicht vollständig.)