Es gibt auch fertige Base mit Wasser. Also, ja kann man machen

Moin!

Erst einmal brauchst Du Dir keine Sorgen um Deine coils machen. Die Zähflüssigkeit des Liquids hat keinen Einfluss auf den Verschleiß, insofern der Nachfluss weiterhin in genügendem Maße gewährleistet ist. Heutige Fertigköpfe haben in der Regel riesige Liquidöffnungen, die sogar eher für größere VG-Anteile optimiert sind als für 50/50er Liquids, wenn man selbst wickelt, kann man den Nachfluß verbessern (besser: für hohen VG-Anteil optimieren), indem man die Watteenden mehr ausdünnt und aufflufft.

Wicklungen werden vor allem durch Zucker und andere Süßstoffe in Mitleidenschaft gezogen, oder durch Verunreinigungen, wie sie zum Beispiel in NETs (natürlich extrahierten Tabakaromen aus echtem Tabak) vorkommen.

Zuletzt: Du kannst Dein Liquid durch zu Zugabe von Wasser dünnflüssiger machen, aber weniger ist hier mehr. Ich würde mit nicht mehr als 1-2 Tropfen pro 10ml anfangen.

Vorher würde ich das angemischte Liquid aber erst einmal so dampfen und schauen, wie es ist.

Grüße!

so sehe ich das auch. ich würde erst mal sehen, ob das dampfbar ist.
ich dampfe 80vg/20 h2o - das ist auch schon ziemlich zäh (vg ist wesentlich zäher als pg) und selbst ältere coil-modelle wie socc oder bvc mit keineswegs riesigen löchern dampfen das tapfer und problemlos weg. (okay, bei 10-12w).
zuviel wasser kann die brühe auch spritzig machen...

Ich nehme etwas Wodka. Bei den meisten Aromen schmeckt das sogar Recht gut. Muss halt probiert werden. Der Vorteil ist, dass wenig Wodka ausreicht. Das ist etwas Alkohol mit destilliertem Wasser. Absolut keimfrei sowieso.

Also weniger, als das mit Wasser allein möglich wäre.