Entstanden auf konventionellen Dreh und Fräsmaschinen aus der guten alten Zeit.
Also jene Maschinen wo der Mensch die Schneidewerkzeuge mit seinen Händen steuert.
Formgebung in Echtzeit.
So wie es einst begann.
Der Mensch bekommt diesen genialen Kraftverstärker an seine Seite, nur um sich so selbst zu finden.

Genug getextet, hier Bilder der Apparaturen:



Stabilisiertes Holz. Dreifach eingefärbt.
Rotguss Bedienknöpfe, Batterietube, Cap und 510 Anschluss.
Die Radien sind mittels Spannvorrichtung im Teilapparat entstanden.



Läuft, Positionen von Hand anfahren. Z Achse zustellen. Rotation einleiten. Gradgenau....
...passt. :-)



Drehteile aus Rotguss. Federpluspol ist schon montiert.



Grob fertig.


Es folgt die 2. Variante. Stabilisiertes Holz, Rotguss, DNA75



So fängt es an.



Weiter...



Drehvorrichtung für den Teilapparat.






Variante 3. Mahagoni Holz, Kupfer und wie gehabt viel Zeit.







Hartlöt und Fräßvorrichtung für die Faceplate.



Fertiger Einsatz, mit Elektronik die dort fest verschraubt ist. Eine Aluplatte bildet den Abschluss und dient gleichzeitig als Wärmeableiter.



Noch ein wenig mit Säure und der Flamme bearbeiten.



Fertig. Dem Moradin25 Verdampfer wurde eine Tankhülse aus Kupfer spendiert.

Servus, habe bei Evolv direkt bestellt. Einen sogenannten Moderspack, also 10 * DNA 75
Die Knöpfe, sowie alle weiteren Teile sind auf konventionellen Dreh und Fräsmaschinen entstanden.
Dies ist leider ein sehr zeitintensives Unterfangen und nur in kleinsten Mengen möglich.
Das Board ist mit Plexiglas Zwischenstücken fest mit der Frontplatte verschraubt. Gewinde ist M1.4



Die Frontplatte besitzt 3 Stehbolzen. Diese wurden mit Hilfe der abgebildeten Vorrichtung hart verlötet. Es kommt hier auf höchste Genauigkeit an. Ohne dieses Hilfsmittel ist es verdammt schwer die Bolzen präzise zu positionieren.



Die Vorrichtung, ohne Frontplatte. Davor der fertige Einsatz. Allerdings noch ohne die abschließende Aluplatte. Diese dient der Wärmeaufnahme des Boards.

Diese 510 Anschlüsse eignen sich hervorragned als Batteriepole.

Ich nehme nur den eigentlichen Federpol. Dieser besitzt ein M7 * 0,5 Gewinde.
Dieses habe ich, beim Trixxx, einfach 3 * in den Kopf des Akkuträgers geschnitten. Schon können die Einsätze von Fasttech eingeschraubt werden. Das spart viel Zeit und die Fertigungsqualität ist richtig gut.
Wichtig ist allerdings das ein Teil des Delrin Isolators übersteht. Sonst kommt es zum Kurzschluss mit dem Gehäuse.
Das Gewinde des Einsatzes ist 3mm lang. Habe die Platte 2,5mm dick gefertigt. Es stehen also 0,5mm über.
Funktioniert seit Monaten problemlos.