DNA250 mit Li-Ionen Akkus... kurze Frage

17.11.2017 19:47
#1
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Ein herzliches Hallo in die Runde!
Heute ist meine HCigar VT250 bei mir eingetroffen. Diese läuft mit 3 Lithium-Ionen Akkus...
Da ich mir den Akkustand auf dem Display in Prozent anzeigen lassen will (und das möglichst genau), frage ich mich, was ich auf Escribe bei dem Punkt Akkuträger angeben muss.
Escribe erkennt sofort, dass ich eine DNA Box mit 3 Akkus betreibe, aber wieviel Wh muss ich angeben.
Ich nutze die LG HG2 Akkus (je 3000mAh). Hinter dem Eingabefeld steht: 3 Zellen
Was muss ich denn nun eingeben? Wie verhält das sich mit den 3 Zellen?
Ich bin schon fleißig am rechnen...
Wh= (mAh x Volt): 1000
3000x3,7:1000=11,1Wh oder 3000x11,1:1000=333Wh oder 9000x3,7:1000=33,3Wh oder 9000x11,1:1000=99,9Wh oder...
Kann mir da mal jemand weiterhelfen? Ich komme da gerade nicht klar...?????
Ich ahne es schon, ich mache mich gerade voll zum Deppen! Lol.


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17.11.2017 19:52
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#2
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upps, wir lernten das vom www.mountainprophet.de ...... die Zugleistung ist wichtig, insofern bist du doch mit 3000 mAh gut bedient, geh mal gucken, bevor ich Ploedsinn babbel ... ich bin zufrieden mit den Samsungs .........


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17.11.2017 20:05
#3
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Ich finde leider keine Antwort auf meine Frage...
Ich weiss das ein Lio-Ionen Akku eine Nennspannung von 3,7Volt hat. Das entspräche dann je Zelle eine Kapazität von 11,1Wh
Aber bei 3 Zellen in Reihe (Obis Grundlagenvideo zu Akkus) geht man von 11,1Volt aus (3x3,7)


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17.11.2017 20:17
#4
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Mach es dir nicht zu umständlich ... lade eine "csv" für deine Akkus ...

Ich hätte sie hier angehängt, aber das System lässt mich nicht ...

https://ocloud.global/index.php/s/oPnGrg8ZOMqg9dk

Passwort: DNA200

Datei: 3 x lgh2 28 Wh.csv

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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17.11.2017 20:18 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2017 20:20)
#5
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Ganz grundsätzlich hat überhaupt kein Akku die vom Hersteller angegebene Maximalkapazität auch tatsächlich entnehmbar.
Die LG HG2 kommen real auf ca. 2700mAh

http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=592

Darüber hinaus hängt die entnehmbare Kapazität noch von der abgerufenen Leistung ab.
Wo bei 2A, oder auch ca. 7,5 Watt Last pro Akku noch 2700mAh entnehmbar sind, sind das bei 5A, oder auch ca. 18 Watt Last pro Akku nur noch 2600mAh.

Dann ändert sich die entnehmbare Kapazität auch noch ganz drastisch, abhängig davon, bei welcher Restspannung die Elektronik den Akku als leer ansieht.
5A Last und Abschaltung bei 3,2 Volt ergibt eine entnehmbare Kapazität von nur noch 2300mAh.
Bei 10A Last landest du oberhalb von 3,2 Volt schon DEUTLICH unter 2000mAh.

Wenns dann noch nicht reicht, dann wird die entnehmbare Kapazität mit jedem Ladezyklus immer kleiner, auch wieder abhängig von der abgerufenen Leistung.
Bei 5A Last pro Akku kommst du nach 100 Ladezyklen mit Mühe noch auf 80% der Kapazität, die der Akku neu hat.


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17.11.2017 20:28
#6
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Ich halte diese Akku-Kurven für ziemlich überflüssig. Eigentlich geht es nur um Prozente und Spannung des Akku /der Akkus.

Wichtig ist tatsächlich nur der gewünschte "Leer-Punkt" (bei wieviel Volt du möchtest, dass die Anzeige NULL anzeigt) - und die Spannung, unter der der Mod nicht weiter entlädt - Entladeschluss-Spannung

Bei Erreichen dieser Spannung gibt der Mod "weak battery" aus, auch wenn die Akkus noch nicht leer sind.


Da ich mit verschiedenen Akku-Sätzen unterschiedlicher Hersteller zugange bin, habe ich mir eine Kurve so "gezogen", dass es für mich und alle Akkus passt ...

Die tatsächliche Laufzeit hängt ja sowieso von ganz vielen Faktoren ab, die du beim Dampfen ständig änderst ...

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17.11.2017 20:37 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2017 20:38)
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#7
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... stimmt, ich mach das auch so "was mir und meinen Akkus passt", Sternenwolf weiss alles, ist ja alt genug und manchmal bin ich klar im Vorteil


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17.11.2017 20:51
#8
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Wenn ich das alles nur früher gewusst hätte ... hi hi hi

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17.11.2017 20:54 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2017 20:55)
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#9
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19.11.2017 10:52
#10
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Ich entschuldige mich für die späte Antwort...
Die TC des DNA`s funktioniert einfach klasse, wie ich finde (nur so nebenbei)
Da ich in Sachen PC-Nutzung aber eine totale Null bin ist es mir nicht gelungen eine Akkukurve zu laden. Ich habe dann bei den LG-Akkus eine Kapazität von 27Wh eingegeben. Was mich aber gewundert hat ist, dass ich noch viele Stunden weiterdampfen konnte obwohl die Akkuladung mit 0% angezeigt wurde. Als ich dann 3 geladene LG-Akkus eingelegt habe, änderte sich die Kapazitätsanzeige nicht, blieb also weiterhin bei 0%. Hmmm, finde ich seltsam.
Die Minimalspannung der Akkus (unter Last) habe ich bei den voreingestellten 3,09V gelassen. Als die Box dann irgendwann nicht mehr feuern wollte, habe ich die Akkus ins Ladegerät getan. Dieses zeigte mir eine Kapazität jedes einzelnen Akkus von 10-11%. Also soweit alles gut, wie ich finde.


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19.11.2017 11:11
#11
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Prima ... auch ich liebe meine DNA-Akkuträger ...

Es kommt übrigens schon mal vor, dass der DNA-Mod eine kleine Weile braucht, bis er den "Füllstand" der neuen Akkus korrekt anzeigt. Alles ok ...


Du kannst so lange dampfen, bis die Entladegrenze erreicht ist. 3,00V als Entladeschlussgrenze ist völlig in Ordnung. Könntest auch 2,8 (Standardwert) eintragen. Das hat aber nichts damit zu tun, was die Balken der Akku-Ladestands-Anzeige anzeigen ... das passt du mit der Kurve an, während die eingestellte Entladeschlussgrenze (unter Last) dem Schutz deiner Akkus vor "Tiefentladung" dient.

Diese "Entladeschlussgrenze" ist bei den meisten Mods fest eingestellt. Bei DNA darfst du sie selbst verändern, wenn deine Akkus (z. B. LiFePO-Akkus) werksseitig eine tiefere haben.


Du musst die Software "Escribe" installieren, damit du die ganzen weiteren Feinheiten eines DNA-Mods nutzen kannst. Damit lädst du auch die verschiedenen "CSV"-Kurven auf den Mod.

Da gibt es einige gute Tutorials auf Youtube ...

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19.11.2017 11:33
#12
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Ach ja - du musst dir auch nicht unbedingt gleich jede Einzel- und Feinheit bei den Möglichkeiten der DNA-Einstellungen in den Kopf zwingen ... vieles brauchst du eigentlich gar nicht ... nice to have oder nur für "Perfektionisten".

Der Unterschied zwischen "sehr gut" und "perfekt" ist bei den DNA-Mods recht gering.

Wenn du mit Akkusätzen unterschiedlicher Hersteller, Standfestigkeit und Kapazität - und auch mit einigen unterschiedlichen Verdampfern zugange gehst, lohnt es sich nicht, jede Kleinigkeit "perfekt" einzustellen.

Allein der Wechsel des Draht-Herstellers kann dir alles über den Haufen werfen, denn SS-316L ist nicht immer gleich SS-316L ... darum empfehle ich dir, einige leicht verschiedene Drahtkurven in den Profilen unterzubringen ...

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