Dafür nehme ich entweder den Vaporesso Target Mini oder die Tube vom Eleav iJust start. Ich könnte auch 'nen eGo-Akku mit entsprechendem Aufsatzring nehmen, doch das sieht dann aus wie Matsch am Paddel (Eis am Stiel).

Gliese wie, ein Review schreiben...? Nur gegen Bar wie immer! (sonst gibt nur ganz ganz dünnen!)

Diese kleinen 1300mAh Ego-Ones sind großartig, 4 Jahre und immer noch wie neu
mit einem miniv3 zum Shopping

Hab auch irgendwo einen in der Schublade liegen, ganz ok, ein 20mm. Kann man aber nicht stellen,
geht nur mit anderem Wicklung das ein wenig zu beeinflussen

VW ist ok, aber wen man mit dem Zeit gehen will, kann ich den DNA von Evolov - egal welche Chip
Hauptsache mit Replay Modus empfehlen. Exzellente super Sache! ( hab mir schon 2te gegönt. Leider
mit vielen Küssen auch nicht bezahlbar)

Zitat von Dampfnudel16 im Beitrag #3625

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Z.B. wie auf der 2fdeal Seite gezeigt im Pico Baby versenken. Der steht hier bei einem Tabakladen im Schaufenster, der ist sooo winzig...

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Sweet!

Zitat von Siggi01 im Beitrag #3635

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Der Baby ist zwar pass through aber mit Ni80 0,25mm auf 2mm 6-7 Windungen dampft das wie ein großer und schmeckt.

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Sicher kann man fragen, er meinte damit das Akku nicht wechselbar, sondern festgebaut ist.

Ich bin durch das hervorragende Video von @vapertus zum Thema Klonen auf sein Video über den neuen Coppervape-Nachbau vom Ubertoot aufmerksam geworden und, da ich diesen Verdampfer (in der alten Version) anderthalb Jahre fast ausschließlich gedampft habe, wollte ich ihm ein paar Sätze dazu schreiben. Ich mach das jetzt mal nicht als PM, sondern hier, weil es vielleicht auch andere gibt, bei denen der Verdampfer ungenutzt in der Schublade liegt. Ich selbst hab auch eine Weile gebraucht, um das Teil zu bändigen...

Hier ist das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=7M9_ap6aLpY

Meine 5 cent:

Warum war der UTA etwas besonderes?:

Du sagts in Deinem Video ja einige male, dass Du nicht weißt, was am UTA besonders sein soll. Das ist eine gerechtfertigte Frage im Jahre 2019, Du darfst aber nicht vergessen, dass der Verdampfer vor über vier Jahren auf den Markt kam, wenn ich mich nicht irre, ungefähr zur selben Zeit wie der erste Taifun GT.
1. Damals war die allgemeine Regel, dass man seine Drähte um Schrauben herum festzurren musste. Ein Deck bei dem man die Wicklung einfach und ohne jedes Verziehen in die beiden Löcher der Deck-Posts stecken und festziehen konnte, war etwas besonderes.
2. Eine Luftdüse von (ich meine etwa) 2,5mm gab es zu der Zeit auch nicht oft (wenn überhaupt) in einem bottom coil-MzL-Tankverdampfer. Mir fällt jetzt nur noch die 2,7mm Innendurchmesser-Austausch-Pluspolschraube des Kayfun V4 ein (etwa zur selben Zeit oder ein paar Monate später), die da mithalten konnte.
Für mich war MzL bei 2,5mm gerade noch so machbar, wenn auch grenzwertig, aber für Leute, die gerade einen solchen Zugwiderstand bevorzugen, war der UTA etwas besonderes.
3. Die Liquidkontrolle, wenn man sie so nennen darf, ist bis heute einzigartig. Man darf auch nicht vergessen, dass zu der Zeit Watte als Wickmaterial noch oft als ein neumodischer Trend angesehen wurde, den man nicht unbedingt mitmachen müsse...

Warum war der UTA trotzdem 'overhyped'?:

Der Verdampfer war halt so gut wie gar nicht zu bekommen. Der Hersteller hat nur ab und an und wenn er gerade Lust hatte einen kleinen batch produziert und auf seine website gestellt. Bevor man auch nur "Nimm mein Geld!" rufen konnte, war alles bereits aufgekauft und zwar häufig von professionellen Wiederverkäufern. Wenn die UTAs dann irgendwo angeboten wurden, dann nicht für den (ohnehin schon hohen) Orginalpreis sondern für den doppelten, drei- und auch vierfachen Preis.
Und wie das so ist, wenn man für etwas teuer bezahlt, dann muss man das im Nachhinein auch rechtfertigen können (vor allem auch sich selbst gegenüber). Für den aufgerufenen Preis war es allerdings das mindeste, den UTA zum besten Verdampfer aller Zeiten zu krönen, um einen potentiell aufkommenden Fall von extremer 'buyers remorse' in Schach zu halten...
Einige von Reviewern in youtube-Videos zur Schau gestellte Wicklungen können meiner Meinung nach nicht schmecken, trotzdem wurde nach dem Inhalieren ganz verzückt in die Kamera geschaut, was allerdings meine These stützt, dass Todd z.B. über zwei zusätzliche Geschmacksknospen verfügt, eine für Preis und eine für Exklusivität.

Wie bekomme ich den UTA dazu, besser zu schmecken?:

1. Zunächst einmal muss man unbedingt den Nanotank verwenden. Ich habe es selbst auch nie geschafft, dem absurd langen Standardtank einen akzeptabelen Geschmack abzugewinnen.
2. Folgendes gilt auch für die neue Coppervape Version mit den austauschbaren Düsen (zumindest bei 2mm ID und mehr) aber insbesondere bei der alten Version mit 2,5mm: Die Wicklung muss recht groß sein (3mm ID ist perfekt, besser ist es noch, wenn man einen einfachen Claptondraht verwendet und sie damit auch noch ein wenig dicker macht.) und sie muss so tief über die Luftdüse verbaut werden, dass sie sie gerade noch nicht berührt.
Das ganze dient der Einschränkung der Luftwege (zwischen Wicklung und Düse bzw. zwischen Wicklung und Kammerwand) und damit zu einer (leichten) Erhöhung des Zugwiderstandes. Für MzL ist das beim UTA meiner Ansicht nach absolut notwendig, um den Dampf gerade ausreichend komprimieren zu können und ihn aus der "laues Lüftchen"-Zone zu holen.
Ich selbst habe mit einfachen China-Kanthalclaptons (3mm ID, AWG 26 umwickelt mit AWG 32, 0.8 Ohm) gute Erfahrungen gemacht.
3. Bewattung: Einfacher geht es nicht. Einen passenden Steifen Muji abschneiden (8mm-1cm vielleicht, so in dem Dreh), Deckschichten entfernen und ohne zu rollen durch die Wicklung, so dass der Streifen vertikal in den vertikalen Liquidöffnungen der Kammer steht. Dann die äußere Verdampferkammer sanft gegen die Watte drehen und den halben Weg wieder zurückfedern lassen und mit der topcap ordentlich fixieren (dabei sollten man die innere Kammer an der Rändelung festhalten, damit sie sich nicht gegen die base dreht). Watte bündig mit dem unteren Rändeungs-Ring abschneiden, leicht auffächern fertig.
4. Bei mir lief der UTA erst mit 25 Watt zufriedenstellend. Er ist also was Energie- und Liquidverbrauch angeht für einen MzL-Verdampfer alles andere als sparsam. Andererseits sorgt der hohe Durchfluss aber dafür, dass ich den UTA ohne Geschmacksverlust manchmal ganze zwei Monate betrieben habe, ohne die Watte zu wechseln. Das hatte ich bisher bei keinem anderen Verdampfer.

Warum der UTA einem trotz allem dennoch nicht schmecken könnte:

Der UTA hat ein sehr "dunkles" Geschmacksprofil. D.h. er betont die tiefen Geschmacksnuancen im Aroma und schluckt "helle" Spitzen. Es würde zu weit gehen, hier jetzt näher auf das Thema einzugehen, dehalb verweise ich auf das, was ich unter "Geschmack" in diesem Beitrag zur Rose v2s geschrieben habe oder, zur tiefergehenden Lektüre, auf diesen Beitrag hier:
Verdampferform=Geschmack (2)

Kurz: Wenn das Liquid, das man verwendet, im Kayfun optimal schmeckt, wird es im UTA nicht besser schmecken. Für dunklere Aromen (dreckiger oder milder Pfeiffentabak, nussige, kaffeeige oder Whiskynoten), die im Kayfun vielleicht zu aufgeregt daherkommen, mag der UTA wiederrum perfekt sein.

So viel erstmal. Grüße!

Zitat von Wadenkrampf im Beitrag #3636

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Sweet!

Zitat von Siggi01 im Beitrag #3635

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Der Baby ist zwar pass through aber mit Ni80 0,25mm auf 2mm 6-7 Windungen dampft das wie ein großer und schmeckt.

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Darf ich fragen, was "pass through" in dem Zusammenhang ist? ...dachte, das heißt "dampfen während dem Laden".

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Zitat von Siggi01 im Beitrag #3639

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Ich meine damit das direkte durchschleifen der Akkuspannung an den Verdampfer. Und Du hast natürlich völlig recht, das richtige Fachwort wäre wohl Bypass,also geschützt aber ungeregelt.

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Zitat von Wadenkrampf im Beitrag #3640

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Aber ob der Akku fest verbaut ist, oder nicht hat damit nichts zu tun...?

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Verwirrende Beschreibung, habe mir ganz anderes gedacht, sorry.
Bypass ist auch nicht ganz richtig scheint mir so, von was auf was kann
man es umschalten/ausschalten? Hat nicht mal Volt Einstellung.
Man sollte einfach sagen, rein Mechanisch mit fest eingebautem Akku 1050mA -25W Max.
Der iStick PicoBaby ist schön handlich, mehr aber nicht. (brauch ich nicht)

Nein, rein mechanisch hat keinerlei Elektronik, also auch keinen Schutz vor Kurzschluss z.B.
Bypass ist schon richtig, am Verdampfer liegt die Akkuspannung an und fertig.
Könnte man da irgendwas umschalten oder gar Volt einstellen, wäre es kein Bypass sondern ein regelbarer Akkuträger.

Rein mechanisch, sprich Mech-Mod, ist nicht richtig, da er schon eine elektronische Schutzschaltung hat und 5 Klick Abschaltung zusätzlich zum mechanischen Sperren per Drehring am Taster.
Hat allerdings keine Regelung wie VV oder VW und gibt die Spannung vom Akku direkt weiter.
Brauchen tue ich den auch nicht, aber in Verbindung mit dem Dvarw 16 ist der sehr schnuckelig und praktisch, wenn man mal das Haus verlässt und keinen Platz hat für klobige Akkuträger.



Edit sagt: @Dampfnudel16 war schneller

Zitat von Dampfnudel16 im Beitrag #3644

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....
Könnte man da irgendwas umschalten oder gar Volt einstellen, wäre es kein Bypass sondern ein regelbarer Akkuträger.

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Zitat von Siggi01 im Beitrag #3635

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@Gliese777Ac, wie @Dampfnudel16 schon schrieb ist der Dvarw16 wirklich winzig, und versenken kann man ihn wunderbar in eine Pico Baby.

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Zitat von OldboyAC im Beitrag #3647

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Zitat von Siggi01 im Beitrag #3635

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@Gliese777Ac, wie @Dampfnudel16 schon schrieb ist der Dvarw16 wirklich winzig, und versenken kann man ihn wunderbar in eine Pico Baby.

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Paßt im Pico Baby eigentlich auch ein FEV VS rein? (17 mm Durchmesser)

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max. 16,5 mm

Tja, dann dürfte der VS wohl gerade so nicht mehr rein gehen, schade!