Basler Zeitung 14.2.2018: So süchtig sind die Schweizer

15.02.2018 17:11 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2018 17:11)
avatar  channi
#1
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Admini

Zitat

Unklar bleibt, inwiefern das Rauchen entscheidend reduziert wird. Zudem ist der Anteil der Befragten, die einen täglichen Gebrauch von E-Zigaretten angeben, verschwindend gering. Aus Sicht von «Sucht Schweiz» braucht es für eine Reduktion des Rauchens ein Werbeverbot und eine wirksame Steuer.



https://bazonline.ch/schweiz/standard/so.../story/19739193


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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15.02.2018 17:27
#2
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Naja die alte Leier. Denen sollte man mal die neueste Studie der PHE zum lesen geben.
Die Steuer und Werbeverbot sind die schlechtesten Mittel zur Bekämpfung der Zigarettensucht. (PHE lässt grüßen)
Aber seit die PHE erfolgreich die E-Zigaretten unterstützt sind bei denen auch die Raucherzahlen sehr stark rücklaufig.
Auf jeden Fall liegen da Welten dazwischen zwischen der Aucherqoute hier in DE und UK.


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15.02.2018 18:04
avatar  der665
#3
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Das überhaupt, ausser GB, eine Regierung WILL, daß niemand mehr Quarzt halte ich für ausgeschlossen.
Gegenüber den Abstinenzlern soll es nur so aussehen als.
Finden die lustig, wenn Kleinkinder auf der Suche nach Naschies Schockbilder sehen müssen, wenn die Wahren auf dem Laufband liegen.
das sag ich mal Dumm


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15.02.2018 18:10
#4
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Und außerdem haben die schweizer ja jetzt ca. 60000 zusätzlich (virtuelle) süchtlinge dazu bekommen...

Zitat
Ein Mann trinkt risikoreich, wenn er im Schnitt 40 Gramm reinen Alkohol pro Tag oder mehr zu sich nimmt. Das entspricht drei bis vier Stangen Bier ...


Stangenbier ? was is dat denn ?

Nikotin wurde auch wieder, wie bei uns ja ebenfalls meist üblich, fälschlicherweise als «einer der am schnellsten abhängig machenden Stoffe» in einem atemzug mit 9500 an den Folgen des Rauchens sterbenden Schweizern genannt und die Hauptursachen wie verschiedene Krebsarten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie COPD gleich dazu. Das raucher aber nicht wegen des nikotins sterben wurde beflissendlich wieder mal weggelassen. *grummel*
Aber wenigstens schreiben sie von kaum Langzeitstudien. Schonmal ehrlicher als "keine..."

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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15.02.2018 18:31 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2018 18:31)
avatar  ophone
#5
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Genau lenichen, die Sache mit dem Nikotin ist mir auch aufgestoßen.

Aber der Artikel war sehr lehrreich. Ich dachte Schweizer wären nur süchtig nach geschmolzenem Käse und auch Schokolade.
;)

Et muss méi gedämpt ginn!

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