LEO : Testbericht aus der Testrunde

28.11.2010 14:19 (zuletzt bearbeitet: 02.11.2013 15:30)
avatar  channi
#1 LEO : Testbericht aus der Testrunde
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Admini

von pepsy
von Günter


1. Testbericht aus Dampfertreffs Testrunde - LEO

Wir haben ihn beide getestet und für Super empfunden das gleich mal vorweg

Das Teil ist Größer als ich gedacht hab , aber sehr Formschön und mit Blingbling toll für uns Mädchen

Vom Dampfverhalten muss ich zugeben dampft er besser als Ego und F16 .
Depotgröße entspricht dem eines Pens und ist somit größer als die 510er .
Geschmacklich ist er eher sanft mit guten Flash gefällt uns beiden sehr gut !

Mein Männe findet nur die Blingblings als störend ich natürlich finde ihn Meeegaschick

Geladen wird über Usb direkt am Gerät ,man schraubt unten ein Blingbling ab und Kabel dran fertig .
Bei uns war der Akku in 2 Stunden voll, der dann einen ganzen Tag hielt .

Die Kappe läßt das ganze wie einen etwas zu dick geratenen Füller aussehen ,schade nur wenn man die abzieht zum dampfen, die immer irgendwo rum liegt, weil man sie nicht wie beim Füller unten dran stecken kann.
Auch hätte man die Kappe so lang machen können das der Taster verdeckt gewesen wär und so nicht ausgelöst werden könnte .

Also dieses Teil steht bei uns auf dem Weihnachtwunschzettel !
Wir hoffen das es dann auch bald Verdampfer und Akkus zum Nachkaufen gibt .

Pepsy und Günter


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Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



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01.12.2010 19:19 (zuletzt bearbeitet: 14.12.2010 12:59)
avatar  channi
#2 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Admini

von Äpfelchen:

Ich besitze zum Vergleich mehrere eGo mit verschiedenen Verdampfern und 4 Modboxen
eine davon mit Pen (801er) Anschluss.Ich dampfe allerdings erst seit rund 2 Monaten


Optik:
Toll !!
Hätte ich ganz ehrlich nicht gedacht … schaut sehr hochwertig und edel aus.
Wie ein edler und teurer Kugelschreiber 
Durch die Kappe (ich nehme an beim ab und aufsetzen?) ist allerdings der Verdampfer jetzt schon sehr zerkratzt … da gehört eindeutig eine härtere Legierung drauf

Haptik:
Schwer …. groß/lang ….. aber nicht unangenehm auch für kleine Frauenhände.
Die Verarbeitung scheint hochwertig zu sein … optisch wie mechanisch einwandfrei.
Über den USB Anschluss mag man streiten ich finde es irgendwie unpraktisch ohne das ich das Gerät auch während des Ladens benutzen kann.

Dampfen:
Dampft toll !
Im Vergleich zu meiner Pen-Box ist der Dampf runder/weicher und nicht so „scharf“
Sehr angenehm .
Nach 1 Tag dampfen mit dem Leo stelle ich fest das ich niedrigeres Nikotin brauche als bei der eGo
Das depot hält meiner Meinung nach länger als bei der eGo mit big Verdampfer und schmeckt dabei bis kurz vor Ende immer gleich … sehr schön
Trotz tröpfeln und verschiedenen Tests mit der Menge war der Verdampfer absolut dicht und nichts „siffte“.

Transport:
Erstaunlicherweise löst der Knopf beim Transport nicht so einfach aus wie ich befürchtet hatte … sehr schön!
Durch die Länge kann man ihn nicht mal eben in die Jackentasche stecken … da finde ich die eGo praktischer…. Aber das weiß man ja vorher 

Laden:
Das Ladekabel ist schnuckelig klein aber setzt voraus das man einen USB Stecker besitzt um an der Steckdose laden zu können … so etwas gehört meiner Meinung nach in den Lieferumfang da nicht jeder eines besitzt.


Fazit:
Alles in allem ein schönes Gerät … vor allem optisch macht es echt was her
Dampft sich gut … auch für Frauen
Natürlich gibt es noch Kleinigkeiten zu verbessern aber das ist ja überall so

Für jemanden der etwas Hochwertiges und optisch ansprechendes sucht ist es aber eine Überlegung wert. Voraussetzung ist aber das man schon einen „Alltags“ Dampfie hat

dampfende grüße ..... das Äpfelchen


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06.12.2010 11:15 (zuletzt bearbeitet: 14.12.2010 12:59)
avatar  channi
#3 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Admini

Von Lupo:

Der erste Eindruck:
Optisch kann die (von Highendsmoke als Holz deklarierte) Zigarrenblatt-Optik voll punkten.
Das Gerät wird in schmucker Zwei-Etagen-Verpackung geliefert, oben liegt der Leo, darunter sind die Depots und das Ladekabel verstaut:


Lieferumfang



Der Test:
Nach dem Laden des Akkus mittels USB-Kabel (es wird übrigens kein 230 Volt Adapter mitgeliefert) schraubte ich den Verdampfer auf den Akku (was ich natürlich auch schon vorher hätte machen können, da der Akku durch Entfernen der Kappe am unteren Ende seinen USB-Anschluß frei gibt und der Verdampfer zum Laden auch mit dem Verdampfer verbunden sein kann).

USB-Anschluss, Zierkappe



Übrigens ist der Verdampfer mit einem nativen Gewinde versehen was ihn ausser zu den 801er Depots zu nichts kompatibel macht.
Wenn er hält was er verspricht dann muss das kein Nachteil sein, aber ein Vorteil ist es jedenfalls nicht.

801er Depot



Die ersten Züge waren vom Flash her eher enttäuschend, aber evtl. war ja noch ein "leichtes" Liquid drin.
Nach einiger Zeit aber dann die Überraschung:
Der erhoffte Flash stellte sich bei gleichzeitig gutem Geschmack ein.
Für guten Liquidfluss stelle ich die Geräte - wenn möglich - während der Dampfpausen gerne senkrecht hin.
Das ist auch beim Leo nach entfernen des "Kunststoffzierdiamantdeckels" am Akkuboden möglich.

Durch die riesige Bridge (das Netzt über der Heizwendel) eignet sich das Gerät auch hervorragend für das Tröpfeln.

Bridge



Um den Geschmack meiner Liquids im Leo zu erkunden, verwendete ich ihn auch auf diese Weise.
Allerdings probierte ich auch die 801er Depots um das Siffproblem zu untersuchen.
Ich war positiv überrascht, durch den versenkten Verdampferanschluss gelang kein Liquid nach aussen -eine echte 801er Innovation .

Nur mit der Kappe wusste ich in all meinen Tests nicht so richtig was anzufangen.Beim Dampfen brauche ich sie ja nicht und muss immer sehen wo ich sie verstaue.
Beim Transport des Leo ist sie auch nicht sonderlich hilfreich:Zwar schützt sie das Mundstück vor dem Eindringen von Schmutz, aber die erhoffte Transportsicherung - nämlich das unter der Kappe transportieren des lose geschraubten Verdampfers bot sie leider nicht.
Im Gegenteil:
Die Kappe sitzt auf dem Verdampfer und wenn dieser zur Vermeidung ungewollten Dampfens locker geschraubt wird, dann eben inklusive der netten Kappe.
Bestenfalls bleiben beide Geräteteile in der Jackentasche beieinander und siffen nur, schlimmstenfalls zerlegt sich der Leo in zwei Teile: Akku und Verdampfer mit Kappe - letzterer ist dann unten durch das Luftloch offen und gibt möglicherweise das Liquid an die Jackentasche des Besitzers ab.

Akku und Verdampfer mit Kappe



Fazit:
Das Gerät finde ich nicht per se schlecht, aber das Preis- Leistungsverhältnis.
Für den halben Preis wäre das Gerät empfehlenswert, aber das von mir getestete Objekt müsste mit einem zweiten Akku und einem Reserveverdampfer plus 230 Volt-Adapter für einen (bis dato) unbekannten Preis aufgerüstet werden. Das ist bei den Mitkonkurrenten bei selbem Preis bereits inklusive!

Positiv:
Akzeptabler Flash und lange Akkulaufzeit.

Negativ:
Komischer Beigeschmack, irgendwie schmeckt hintergründig irgendetwas durch.
Taster hervorstehend und nicht geschützt (haben aber andere Geräte auch).
Kein zweiter Akku im Starterset enhalten.
Kein 230 Volt Adapter im Starterset enthalten.
Eigenes Verdampfergewinde, also nicht komplett 801-kompatibel.
Momentan weder Ersatzteile noch deren Preise verfügbar.
Während des Ladens per USB-Kabel ist kein Dampfen möglich (das kann z.b. die eGo mit USB-Akku besser).
Das Lockerschrauben des Verdampfers während des Transports könnte Liquidaustreten bedeuten, da sich das Verdampfergewinde leider nicht innerhalb der Abdeckkappe befindet.
Es zieht sich etwas schwer, wäre es mein Leo, würde ich die Zuluftschlitze etwas auffeilen.

Abschließend noch eiin Bild um die Größe zu vermitteln:

Größenvergleich

Von links nach rechts: Leo, eGo mit XL-Akku, eGo mit Standardakku.



Euer Lupo


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14.12.2010 12:58 (zuletzt bearbeitet: 14.12.2010 13:01)
avatar  channi
#4 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Admini

von Heidi:

Guten Morgen,

Äpfelchen hat mich überzeugt, dass es sinnvoll ist ein kurzes Feedback zum Leo zu geben.

Optik:
sehr ansprechend, wenn Holzimitat gewünscht ist,
weniger gut hat mir die gelbe Lichtquelle gefallen

Gefühl in der Hand:
etwas schwer und dennoch ein sehr angenehmes warmes Gefühl

Handhabung:
da ich Contergangeschädigt bin und nicht beide Hände gleichermaßen nutzen kann war es mir nicht möglich die Dampferqualität des Leo zu testen, da ich ihn nicht in Betrieb nehmen konnte. Ein kleiner Hinweis, für Menschen mit Einschränkungen im der Motorik leider nicht geeignet

Ich hoffe ich konnte ein wenig beitragen...

Liebe Grüße Heidi


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22.12.2010 16:27 (zuletzt bearbeitet: 22.12.2010 16:28)
avatar  Hase
#5 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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newbie hat getestet ich dampfe ansonsten an einer ego verdampfer typ a bevorzugt

der leo liegt gut in der hand

das befüllen des depos ist einfach

flash ist gut dampf entwicklung gering nicht vergleichbar mit der ego

der knopf zur aktivierung muss ganz schön fest gedrückt werden um die leo zu aktivieren

die leo (der?) wird sehr schnell heiss, dadurch schmeckt es sehr schnell brenzelig, vielleicht habe ich einen sehr starken anzug. die aroma entwicklung fand ich bei der leo nicht prickelnd. hatte fruchtige liquid´s gedampft

depots geringes befüllvolumen vergleichbar normales depot von der ego

ich empfinde es als störend das die leo nicht gedampft werden kann wenn der akku geladen wird. der akku hält aber relativ lange. gut ich musste sie auch nach 3 - 4 mal anziehen auf die seite legen da sie heiss wurde.

meines erachtens nach bei starkem zug kein dauernuckeln möglich


ich hoffe du hast dir den bericht so vorgestellt. falls nicht bitte gebe mir eine rückmeldung in wie weit ich ihn noch bearbeiten sollte

danke das ich probieren durfte

der hase

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.
Wilhelm Busch


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29.12.2010 22:25 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2010 22:27)
#6 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Ich schreib auch mal mein kurzes Feedback hier rein-auch wenn ich nicht an der Testrunde teilgenommen habe sondern die Leo im Adventskalender gewonnen habe.Ich hoffe das ist so in Ordnung....
Inhaltlich schließe ich mich den obigen Aussagen weitestgehend an und es ist eigentlich auch schon fast alles erwähnt worden.

Positiv:
Edle Optik für mein dafürhalten auch nicht zu groß oder zu schwer-liegt gut in der Hand,relativ großes Depot,lange Akkulaufzeit,hygienische und fest sitzende Schutzkappe,viel Dampf,Aromen kommen gut durch,kein Siffen oder Röcheln,kleines angenehmes Mundstück,angenehemer Widerstand beim Zug(zieht ungefähr so schwer wie eine Pyro),sehr edle Verpackung und tolle Kapseln für die Depots,

Negativ:
hervorstehender Knopf der leider nicht von der Schutzkappe abgedeckt wird,kein 220 Volt Ladegerät/Adapter im Lieferumfang,nur ein Akku im Lieferumfang,geschmachlich mir etwas sehr mild-relativ wenig Flash,Schutzkappe und abschraubbare Zierkappe vor der USB Buchse kann man leicht verlieren,kein Dampfen während des Aufladens möglich,nicht kompatibel mit anderen Geräten,Verdampfer wird schnell zerkratzt durch die Kappe und auch die goldene Farbe des Verdampfers find ich nicht so schön.

Alles in allem für mich trotzdem ein sehr schönes Gerät.Ich nutze die LEO allerdings fast nur zu Hause zum Dauernuckeln süßlicher Aromen vor dem Fernseher oder Computer.Dafür eignet sie sich hervorragend.Tabakaromen sind mir damit geschmachlich zu lasch.
Zum mitnehmen find ich sie etwas unpraktisch wegen der verlierbaren Teile und der nicht Jackentaschenkompatiblen Größe.

Gruß
Christian


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30.01.2011 14:05 (zuletzt bearbeitet: 30.01.2011 14:08)
#7 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Moderatorin

Hier nun mein persönlicher Testbericht:

Die Grösse und die Optik gefällt mir gut. Ich muss gestehen, ich habe diese Abdeckkappe gar nicht erst draufgesteckt, ich finde sie persönlich überflüssig. Als Vergleich: Länge und Breite entspricht einer Ego-T mit 900 mAh Akku.

Ich habe ein Original-Leerdepot aus der Schachtel genommen um es auch wirklich authentisch wie möglich zu testen. Es gibt viele verschiedene Pen-Depots, die ich auch hätte nehmen können.

Ich habe einen ganz neuen Verdampfer erhalten, nachdem ich gemerkt hatte, dass der bisherige Test-Verdampfer nach gut 1 Monat doch ziemlich gelitten hat, was Geschmack und Dampf anging.

Ich musste mich noch umgewöhnen, was das Laden dieses Akkus angeht, weil der Taster während dem Ladezyklis ständig blau leuchet und wenn geladen, schaltet sich das Blaue ab.
Der Akku scheint getaktet zu sein.

Mein Liquid ist 50:50 PG/VG Gemisch von Dekang Tabakliquid

Bei mir hat es leider Nachflussprobleme mit dem Originaldepot gegeben und so musste ich auf direktes Tröpfeln umsteigen. Der Gummitaster (oder Silikon?) geht relativ schwer verglichen mit den Joye Ego Tastern.

Dampfmenge entspricht der meiner 510er wie auch der Flash.

Gesifft hat nix, alles dicht. Was mir auffiel: da ist im Akkugewind ein Loch in der Mitte, wie das früher bei den Autoakkus der Fall war und beim evtl. Siffen natürlich diesen Autoakkus den Garaus machte. Bei allen üblichen manuellen Akkus ist da kein Loch. Die Frage ist nun, falls Liquid in diesen Leo Akku geraten sollte, würde das dem Akku schaden oder nicht? Wofür dann das Loch?

Fazit: Dieses Modell wird bestimmt seine Fans haben, die ein anders aussehendes Gerät (Designmässig) mit grösserem Depot haben wollen und nicht so sehr auf Kompatibilität wert legen. Die Verarbeitung ist gut und jetzt wo es das Modell auch als echtes Passthrough zum gleichzeitiges Dampfen am USB gibt ist es durchaus ein gutes Gerät.

edit: Grössenvergleich editiert

31.01.2011 11:32
#8 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Zitat von heimchen
Was mir auffiel: da ist im Akkugewind ein Loch in der Mitte, wie das früher bei den Autoakkus der Fall war und beim evtl. Siffen natürlich diesen Autoakkus den Garaus machte. Bei allen üblichen manuellen Akkus ist da kein Loch. Die Frage ist nun, falls Liquid in diesen Leo Akku geraten sollte, würde das dem Akku schaden oder nicht? Wofür dann das Loch?




Hallo Heimchen,

Das Loch im Akku hat keine Funktion, da die Luft durch das Gewinde im Verdampfer angesaugt wird.
Bei aktuellen Baureihen des Leo (ich habe inzwischen 5 Stück) ist dieses Loch nicht mehr vorhanden.
Trotz des Loches (zwei meiner LeoAkkus sind mit Loch) ist mir noch nie Liquid in einen Akku gelaufen.
Sollte Liquid auslaufen sammelt es sich in der Vertiefung unter dem Gewinde.

Gruß
BD


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06.02.2011 11:56
avatar  sylkemaus ( gelöscht )
#9 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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sylkemaus ( gelöscht )

Hier mein Feedback zur Leo

Optik: Wow der Leo sieht echt schick aus. Mein Männe war total begeistert . Das gerät ist edel.
Händling: Die Schutzkappe geht etwas schwer ab. Der Leo ist etwas schwerer als eine Ego, liegt aber gut in der Hand.
Ansonsten dampft es sich sehr gut. Schöner satter und sanfter Dampf. EinLiquid was sonst nicht so lecker
schmeckt, war erstaunlich gut, richtig gut.
Fazit: der Leo ist ein super Dampfgerät . Bei mir steht er auf der Wunschliste


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13.02.2011 22:54
avatar  mamamia
#10 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Hier mein Leo-Testbericht. Er trudelte getern früh bei mir ein, dankenswerterweise hatte Delfine den Akku voll geladen und ein frisches Depot beigefügt, so dass ich sofort losdampfen konnte.

Bitte alles als rein subjektiv aufnehmen, denn es ist wirklich nur meine eigene, subjektive Meinung.

1. Die Verpackung und das Aussehen

Doch doch, der Leo ist schon edel eingepackt, und das Gerät, das in der Schachtel liegt, sieht auch edel aus. Allerdings war ich überrascht, dass der Farbton in der Realität viel gelblicher ist als auf den Fotos, die ich bisher gesehen habe. [Gelbtöne sind jetzt nicht so ganz mein Geschmack, aber wenn ich einen Leo bestellen wollte, würde ich mich einfach nach einer anderen Farbe umsehen.] Wie auch meine Vorgänger/innen schon schrieben, ist der Leo schwerer als die eGo, und das nicht nur ein bisschen, sondern schon deutlich. Er kommt im Gewicht FAST an meinen kleinen BulliBasic + A2 heran! Das macht natürlich erst mal einen soliden ersten Eindruck. (Aber ob das für den Dauergebrauch sooo vorteilhaft ist?)
Ich habe mir den Spaß gemacht, meine Dampfis mal durchzuwiegen, weil ich mir beim Vergleich in der Hand nicht sicher war, ob Leo oder Bulli nun schwerer sind und hab dann gleich die Bullis und eGos auch noch mitgewogen: Hier alle Werte - von schwer zu leicht sortiert, vielleicht interessiert es ja jemanden:

-- Extreme + A1 --> 128 gr
-- Basic + A2 --> 69 gr
-- Leo (mit Kappe) --> 67 gr
-- Leo (ohne K.) --> 57 gr
-- Big eGo + Typ B --> 47 gr
-- eGo 510 --> 36 gr


2. Dampfen mit dem Leo

Jau - er dampft richtig gut, das kann man nicht anders sagen! Trotzdem habe ich ihn nach einigen Zügen weg gelegt und bin zu meinen eGos bzw. zu meinem kleinen Bulli zurückgekehrt. Grund: Auf dem Leo prangt ein 801er-Verdampfer - auch wenn das Gewinde mit nichts anderem kompatibel ist: es ist und bleibt ein 801er-Verdampfer - und dieser Verdampfertyp hat mir bisher nie wirklich gut geschmeckt. (Schade drum!) Die Dampfleistung des Gerätes an sich ist insgesamt gut und mit der eGo vergleichbar, jedoch nach meinem Dafürhalten keineswegs besser. Aber diese 801er gehen für mich leider gar nicht mehr - außer auf einem schwachen Pen mit 280 mAh, da habe ich EINEN 801er-HL-Verdampfer, mit dem es mir nach wie vor schmeckt (ist der originale, der beim Kauf gleich drauf war.) Alles andere, was ich danach noch an Ersatz gekauft und bekommen habe, schmeckt (mir persönlich) für die Füße!

Dieses Manko muss man ja nun nicht gleich dem gesamten Leo anlasten, aber meine Erfahrung ist eben so: 801-Verdampfer und hohe Batterieleistung scheinen nicht gut zusammenzupassen. Nach wenigen Zügen wird der Geschmack scharf und brennt mir im Hals. Nach einigen Stunden Leo-Ruhe sowie heute im Lauf des Tages habe ich es wieder probiert, aber immer mit dem gleichen Ergebnis: die ersten Züge sind okay bis lecker, danach mag ich nicht mehr. So gesehen, hat Boge sich da selbst einen Bock geschossen, als die den Leo INkompatibel zu allen anderen Geräten gemacht haben. Allein der Verdampfertyp ist für mich schon so ein Abtörn, dass ich keinen Leo mehr will - obwohl ich den von den Fotos und Beschreibungen her eigentlich immer toll fand.

3. Preis-Leistungsverhältnis

Ich hätte mir im Herbst als ich Dampf-Anfängerin war, beinahe den Leo statt der Pen zu meiner Mini dazugeholt. Was mich davon abgehalten hat, war der Preis - für nur wenige Euros mehr habe ich halt ein vollwertiges Doppelset Pens mit allem Drum und Dran bekommen, und bei der eGo ist es genauso. Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass der Leo gut doppelt so teuer ist wie eine ego oder ein Pen (im Doppelset). Und das wäre er mir nicht wert, wenngleich er natürlich bestechende Leistungsmerkmale aufweist. Aber das tut meine Big eGo auch; mit ihrem 900er Akku und dem großen Verdampfer (Typ B - der übrigens IMMER LECKER schmeckt!) komme ich genauso weit.

...und da ich nciht mehr arbeiten gehe, brauche ich eigentlich auch nicht so sehr darauf zu achten, wie lange meine Akkus durchhalten. Wichtig ist nur, dass ich ZWEI Akkus habe und ja: auch einen Ersatzverdampfer, falls es den einen mal brettert SOWIE einen Adapter von USB auf normale Steckdose.

All diese aufgezählten Kleinigkeiten empfinden wir als normal, wenn wir uns *irgendwo* ein Starterset kaufen .... und diese normalen Dinge, die hier einfach fehlen, vermiesen das Preis-Leistungsverhältnis doch ganz spürbar.

Fazit: Ich bin froh, dass ich den Leo mal probedampfen durfte - denn jetzt weiß ich: den brauch ich in meinem Fuhrpark nicht. Obwohl er wunderschön und sehr stylish ist, also optisch schon was hermacht.

Liebe Grüße, Hazel


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19.02.2011 11:13
avatar  Delfine
#11 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Nun auch mal mein Testbericht von der Leo.

Der Leo sieht wirklich edel aus. Mein Mann war sofort begeistert. Allerdings ist er schon ein wenig schwerer wie die Ego.
Das das Mundstück mit einer Schutzkappe abgedeckt ist, find ich schon eine gute Idee, allerdings hat man das Ding immer irgendwo rumfliegen, wenn der Leo in Gebrauch ist und für unterwegs ist das schon echt störend. Der Taster ist schwerer zu bedienen, als bei der Ego und er wird dadurch nicht einfach mal ausgelöst, wenn man den Leo in der Tasche hat.
Die Dampfentwicklung ist wirklich super und der Geschmackt vom Liquid gut.

Alles in Allem ist der Leo schon ein super Dampfgerät und steht bei meinem Mann auf der Wunschliste. Ich bleibe lieber bei meinem A2.


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27.02.2011 17:38
avatar  Melcom
#12 RE: Testbericht: LEO aus der Testrunde
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Als erstes vor weg !

Ich Dampfe erst seit 6 Wochen , habe aber gaaaaaaaaaaaannnnz viele Berichte über viele Geräte und Eigenbauten.

Ich habe vor dem Dampfen nicht ganz eine Packung Zigaretten am Tag geraucht. Ich habe mich als erstes Gerät für die Ego T entschieden, und ich liebe dieses Gerät immer noch wie am ersten Tag ( wenn mir nicht die Verdampfer alle 3-5 Tage kaput gehen würden ).
Auch wenn ich noch andere Geräte benutzt habe, werde ich den Bericht ausschliesslich mit der Ego T vergleichen.

So nun aber zur Leo!

Als ich sie erwartungsvoll ausgepackt habe,war der schreck erstmal groß.

Eine kleine Schachtel, darin ein schwarzes Samtkissen wie man es mittlerweile von so ziehmlich jeden Gerät kennt (daher kein Pluspunkt da für ) und die LEO in Holzfarbe.

Weia, Holzfarbe, naja ich hab es mir irgendwie besser vorgestellt.

Sie sieht meiner Meinung nach sehr plastikhaft aus mit dem Versuch es wie Holz aussehen zu lassen.
An beiden enden dann ein megakitschiger Stein. Ich dachte ich hätte ein Kinderzauberstab in meiner Hand.

Die Leo ist ein wenig schwerer als die Ego T und Länger,aber das fand ich nicht weiter schlimm.

Also packte ich erstmal alles aus, und schaute mir die Leo genauer an.
Nach dem ich die abdeckkappe abgemacht habe stellte ich schon fest, das der Verdampfer ganz schön verkratzt war. Wie ihr merkt halte ich von der Opftik und Qualität schon mal nicht viel.

Ok, jetzt aber mal ausprobieren wie sie funktioniert.
Ich befülle ein sauberes Depot ( danke an dieser stelle an mamamia die alles ordentlich gereinigt und auch noch ein depot dazu gelegt hat ) und stecke alles zusammen.

Der erste Zug ....

wow, die Leo dampft richtig gut !!!

Geschmacklich ist sie auch gar nicht schlecht . Manchmal kommt ein klein wenig metallischer Geschmack durch , welchen ich auf den Verdampfer schiebe. Das ist aber gar nicht so schlimm finde ich.

Im Vergleich zur Ego T ist der Geschmack aber nicht ganz so rein (liegt wohl am Watte Depot,ist sowiso eigendlich nicht mein Ding). Der dampft ist sogar mehr,aber nicht ganz so Dicht wie bei der Ego T.
Das liegt wohl daran, das die Leo einen kleinen Schlitz im Mundstück hat . die Ego T dagegen nur ein kleines Loch. Dafür kann man an der Leo aber viel leichter ziehen.
Ich denke das man in das Depot der Leo auch die gleiche Menge Liquid bekommt wie bei der Ego T.Das ab ich aber nicht so ausprobieren wollen, da es ja ein Watte Depot ist und es nicht auslaufen sollte.
Bei Depots mit Watte ist der Liquidverbrauch höher, auch mit Q-tip Trick.

Der Knopf den man beim Dampfen drücken muss hat eine schöne Form, aber er ist auus Gummi. Eigendlich ätzend, aber dadurch ist er schön griffig.
Dieser Knopf leuchtet aber stark Blau, da steh ich ja mal rchtig drauf :-) . Das find ich richtig hübsch .

Tagestauglich finde ich ihn auch....

... der Akku hält 1,5 tage bei mir. Genauso lang wie der Akku von der Ego T.

es läuft nix aus (egal in welcher lage man ihn transportiert)
Und was richtig gut ist , keine zug geräusche beim Dampfen. Das ist ein nachteil bei der Ego T.

Ich finde es nur schade, das man die Leo nicht richtig abstellen kann (sichern). Mir ist warscheinlich in der Hosentasche die Leo mal von allein angegangen.Wenigstens hat die Leo dann kokelig geschmeckt.
Also habe ich sie über Nacht in Vodka gebadet und ausgewaschen. Perfekt, sie funktioniert wie am Anfang.
Also nochmal alles gereinigt und ab in die Kiste. Sie sol ja ordentlich beim nächsten Tester ankommen.

Natürlichhae ich auch Watte aufgefüllt und die Leo geladen!

Das Laden geht leider nur mit einem USB-Kabel. Find ich ein wenig schade, wobei es mich nicht stört , da hier ca. 3 Pc und Lappis immer Laufen .Das aufladen geht schnell (ca. 4 stunden).

So negativ sich der Bericht auch anhört, die Leo ist ein Gerät was ich mir bei Highendsmoke bestellen werde (in schwarz aber, da sieht die Leo wesendlich schöner aus).

Mir ist Aussehen eigendlich auch garnicht so wichtig, aber Qualität.
Ich denke das der Verdampfer länge hält und die Leo zuverlässig ist.

Ich finde den Preis auch gar nicht wirklich hoch, selbst wenn man noch ein ersatz verdampfer und ersatz Akku dazu bestellt.

Ich finde es ist den Preis absolut wert.

Und wie gesagt, die Dampfmenge und Flash sind mega klasse * schwärm *

Gruß

Melcom

Liebe Grüße
Melcom

Seit ich das Wort "DINGSDA" kenne, kann ich alles gut beschreiben



Bisherige Kosten Melcom 1211,98Euro !
Bisherige Kosten Ladonna 744.21 Euro !


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