Endlich mal wieder einen Raucher bekehrt

16.06.2018 12:45
#1 Endlich mal wieder einen Raucher bekehrt
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Ich hatte es ja schon fast aufgegeben, schon über 1 Jahr keinen Raucher mehr bekehrt, aber wie der Zufall so spielt .......

Ich hatte Rücken, ziemlich heftig, darum kam die letzten 10 Tage eine Krankenschwester zu uns ins Haus und gab mir jeden Morgen eine Spritze.
Nu gehts mir wieder gut, also haben wir sie heute morgen bezahlt (das übernimmt die Krankenversicherung in Italien leider nicht) und ihr noch einen Kaffee angeboten.
Dabei hat sie unsere Dampfen gesehen und neugierig gefragt was das ist und ob das denn was bringt.
Gestaunt hat sie vor allem weil meine Frau die kleine eGrip hatte und ich den Euphrat 32,5mm, wo sie sich nicht mal vorstellen konnte, dass das im Prinzip das Selbe ist, nur mit mehr oder weniger Power.

Sie blieb dann noch auf einen zweiten und einen dritten Kaffee, ich hab ganz im alten Stil einen völlig ahnungslosen Neuling von Grund auf angelernt und ihr am Ende noch eine meiner Dampfen aus meinem Bunker verkauft.
Eine Flasche Fertig-Liquid mit Tabak-Aroma habe ich ihr dazu geschenkt, die kam noch aus einem Weihnachts-Gewinnspiel aus diesem Forum von fragmichnichtwann und konnte ich eh nicht brauchen.
Sie probiert es damit erstmal und ab nächste Woche will sie dann herkommen und mehr lernen, selber mischen und so, weil sie die italienischen Preise genauso absurd findet wie ich.

Sozusagen habe ich also (abgesehen davon, dass sie mir fürs Finanzamt natürlich eine Rechnung über die Behandlung geschrieben hat) eine Krankenschwester mit einer Dampfe bezahlt.


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16.06.2018 23:29 (zuletzt bearbeitet: 16.06.2018 23:31)
#2 RE: Endlich mal wieder einen Raucher bekehrt
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muhahahaha..........

naja Phil.........

solange sie dir iwann keine "Base" reinspritzt ,

so nur um zu testen ob die "Base" vielleicht auch für den Rücken gut ist........

jö, jö, diese Krankenschwester........

gute Besserung











.

Orthografie,hmmm....jö,....Große Sorry !



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17.06.2018 09:10 (zuletzt bearbeitet: 17.06.2018 09:11)
#3 RE: Endlich mal wieder einen Raucher bekehrt
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Ja, so "nebenbei" klappen bekehrungen am besten. Aber auch nur, wenn nicht mehrere raucher gleichzeitig anwesend sind.
Hab nämlich feststellen müssen, daß, wenn einer interssiert ist, die anderen sofort anfangen und versuchen, das dampfen mies zu machen und generell in frage zu stellen.
Man weiß ja nicht was drin ist...giiiiiiiiftiiiiiger als rauchen.....die kiiiiinder....fehlende langzeitstudien....am besten doch gleich ganz aufhören....usw.

Überzeugen kann man umsteigewillige echt am besten wie oben beschrieben, also entspannt im kleinen kreis mit käffchen und zeit.
Ich "schaffe" aber, wenn überhaupt, max. einen umsteigewilligen pro jahr, männe im schnitt 3-5, aber der kanns auch besser präsendieren.
Trotzdem die liquids bei uns ja noch moderate preise haben sind motivationspunkte hier bei uns in den meisten fällen das finanzargument.
Zumal bei starken rauchern, die ja teils mehrere 100 ökken im monat verblasen. Danach kommt erst der gesundheitl. aspekt....
Mittlerweile sind wir auch deshalb dazu übergegangen, die interessierten in unseren offliner zu schleppen, weil dort die raucher nicht stören können.

Das "nicht-mehr-so-stinken" greift meist öfters bei frauen, wobei die aber sehr pingelig bei der auswahl der hardware sind. Günni bekam da schon öfters graue haare bei meinen interessierten freundinnen, also von den verbliebenen 30 % braun wechseln dadurch jedesmal welche in den graubereich.
Mit meinen jetzigen mini-mombis konnte ich anfangs aber auch nix anfangen....*zugeb*

Die männers wollen meist gleich "sowas wie du da", revidieren aber ihre wünsche erst flott mal wieder, wenn sie männes anschaffungskosten hören.
Dann reicht auch erstmal ein pico mit fertigcoilverdampfer drauf.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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