10.08.18 - DerStandard.at - E-Zigaretten womöglich schädlicher als gedacht

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12.08.2018 00:26
#26
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die studie kennen wir schon:

10.08.18 - DerStandard.at - E-Zigaretten womöglich schädlicher als gedacht


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12.08.2018 08:56
#27
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außerdem macht mich im moment das verhältnis probant vs arzt stutzig. 44 : 10 für speichelproben????
zu einem zeitpunkt in den usa, wo die fda reagieren sollte....
abba ich bin ja ein verschwörungstheoretiker, ein nikotin junkie


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12.08.2018 12:02
#28
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Irgendwie reagiert der Körper immer auf Einflusse, das sichert das Überleben. Es gibt Einflüsse, die schädigen können, aber auch die, wo der Körper sich justiert, ganz natürliche Ursachen hat, nix schädigendes bewirkt.

Sport betreiben ist auch gezielt Muskeln zu schädigen, damit diese sich auf neue Anforderungen einstellen und durch Reparatur wachsen. Etwas blödes Beispiel vielleicht, aber zeigt, dass Schädigung bewusst herbeiführen im Ergebnis eine Stärkung beinhaltet. Pauschal sagen, hier und dort wird eine Schädigung verursacht, das ist schlecht, ist nicht immer die richtige Schlussfolgerung.

Ich kann immer nur nach heutigem Stand der Dinge ein Urteil fällen, auch wenn Unbekannte noch vorhanden sind. Niemand kann sagen, was in >60 Jahren daraus wird, aber für mich ist das völlig unbedeutend, da meine Lebenserwartung gar nicht so groß ist. Wenn sich erst lange nach meinem Tod etwas auswirken kann, naja... Damit kann ich wohl gut leben.


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13.08.2018 17:17
#29
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Warten wir ab ob Kuscheldamfer (oder hat er schon weil die Studie schon länger rumgeistert?)
eine Einschätzung abgeben kann. Es würde ihn ja auch selbst betreffen, vielleicht muss er noch zusätzlich Infos sichten
und Kollegen die spezifisch Lunge können fragen.
Es gibt Bereiche wo wir einfach nicht hin können, vieles konnten wir ja selbst entkräften, hier ist eindeutig die Grenze überschritten.
Die Antz versucht es ja mit allen Mitteln und eine Taktik ist schon immer gewesen Dinge zu behaupten die logisch klingen aber nicht für den Laien nachvollziehbar sind.
Diese Leute haben mittlerweile begriffen dass alle ihre erfundenen Gegenargumente entkräftet werden, eben weil so viele hinschaun weil sie wissen wie der Hase läuft,
also müssen sie nun eine Ebene höher "in die Wissenschaft/medizin" gehen wo man sich als Laie oder stark interessierter Beobachter nicht mehr die Infos zusammen suchen kann um ein erkennen zu können ob wir getäuscht werden oder nicht. So kommt es mir vor.
Was war das für ein absurder Versuch das PG als Gefahrstoff deklarieren zu wollen. Die wissen jetzt, dass sie auf eine Ebene müssen wo man den Aussagen nichts entgegen zu setzen hat, auf eine Ebene wo sich nur noch dieses Klüngel an Fachleuten auskennt und selbst Fachleute die erkennen könnten dass das eventuell wa snicht stimmt zu weit aufs Glatteis raus müssten um eine definitive Aussagen zu treffen. Dann kommt wieder das alte Vertrauen ins Spiel welches dann über die Politiker die Entscheidungen trifft. Wenn dem so ist, na hoffentlich geht das nicht auf, wir müssen wissen wie es tatsächlich ist und dies dann akzeptieren und passend reagieren, alles andere nützt uns nichts.


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