Ich denke, der Hausmüll wird bei Temperaturen verbrannt, welche Metalle maximal verflüssigt. Koks und Metallschlacke werden weiterverarbeitet.

Metalle lassen sich recht gut von Kunststoff-Müll trennen, Magnetismus, Zentrifugalkraft....

Akkus und Batterien gehären eh nicht in den Plastikmüll, sondern ist Sondermüll. Da macht die E-Zig auch keine Ausnahme. Wer sich daran nicht hält, muss damit rechnen, dafür belangt zu werden.

Da mache ich mir eher Sorgen über den ganzen Sondermüll, der ins Ausland geschifft wird.

Das ist schon klar Michigan.
Meine fertigen Fertigcoils landen immer im gelben Sack.
Da denke ich gar nicht dran.

Akkus und Batterien werden der Vorgabe entsprechend entsorgt.
Wir müssen sowieso einmal im Monat Altmetalle und Papier entsorgen gehen und so ist das kein wirkliches Problem.

hab vor ein paar Jahren mal so ne Tankstellenshisha (Einweg) aufgemacht, und selbst da war ein Lithiumionenpäckchen drin , wozu? weiß der Geier......

Ich weiß ja nicht, was genau darin war, aber es muss nicht unbedingt ein Lithiumionenakku gewesen sein. Es gibt auch Lithium-Primärbatterien.

nöö wars nicht, war das gleiche , was früher auch in den guten alten EgoAkkus drin war..... da habe ich ja auch genug offen gehabt.....

Die Frage ist wie weit man mit 2 18650 ern kommt. Wie lange kann man damit dampfen bis sie entsorgt werden müssen?
Ich denke ziemlich lang im Vergleich zu Kinder und Erwachsenenspielzeug das mit AAA Batterien läuft.
Ich weiss nicht wie lange 2 Akkus halten, ich schätze aber mal grob 1-2 Jahre, das wäre pro Jahr und Dampfer 1 Akku.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/res...rien#textpart-1
Leider wird es nur in Tonnen angegeben.
Es bleibt uns keine Wahl. Die Akkus sind nicht zu ersetzen, maximal am Schreibtisch mit einem USB-Kabel. Die gabs damals mit Feuerkopf für die schwachen Dampfen damals. Ist nervig, aber ginge zur Not die zu nutzen wenn man nicht unterwegs und viel am Schreibtisch/Rechnertisch ist.
http://www.mountainprophet.de/2014/12/05...s-usb-passthru/
die Dinger waren immer billigst gebaut, ruck zuck Kabelbruch, aber sowas wertig gebaut mit solidem 510 Anschluss und einer Dampfe die das kann wäre möglich.
Jeder braucht eine Minimalmenge an Dampf. Drunter geht nicht. Theoretisch sollten schwächere Dampfen weniger Strom benötigen,
am Günstigsten für die Mitwelt dürfte dem nach ein schwacher VD auf einem großen starken Akku sein. Ich denke außer in Wegwerfdampfen brauchen wir nicht über Akkus reden beim Dampfen. Im Verhältnis zu den Batterien die wir in Gadgets verbraten ist das ok.
Man könnte zwar alle Register ziehen lernen möglichst effizient, auch= maximal billig zu dampfen, das kann jeder wie bei der Nahrung und sonstigen Dingen handhaben, ich finde es übertrieben selbst die kleinen Köpfe mehrfach zu wickeln, aber man kann das lernen wenn man sich so besser fühlt, bisher wurde das aus Geldgründen gemacht, das spart schon einiges, jetzt kommt noch der Umweltaspekt dazu.
Macht man aber das maximal mögliche bei allen Dingen die man so braucht oder meint zu brauchen, dann kommt man zu sonst nichts mehr. Je höher der Aufwand um so geringer die Effizienz. Sich beim Kauf von Wegwerf und Plastikteilen nach dringendem Bedarf und Alternativen orientieren bringt viel mehr bei geringstem Aufwand. Was man nicht hat muss man nicht entsorgen.

E-Zigaretten: Die neuen gefährlichen Abfälle

Einfach nur peinlich was da wieder aus dem schmierigen Zauberhut gezogen wird, wenn die Argurmente ausgehen.