Mit USB Anschluss
https://www.muenchner-dampferhimmel.de/C...521-Tab-Mini-V3
Ergänzung:
https://dampfplanet.de/coil-master-521-plus-tab

Über ein Netzteil geht natürlich auch, aber das muss richtig Leistung bringen. Hab hier noch eines aus Amateur Funk Zeiten, 60A , stabilisiert, regelbar. Aber das kostet richtig Schotter.

Mit USB reicht ein kleines 5V Netzteil, je nach Gerät auch bis zu 2A Strom. Das läd den Akku auf, wie üblich auch bei den Akkuträgern mit Ladefunktion. Das ist das übliche und auch empfehlenswert. Ein Gerät mit direkten Netzteilbetrieb ist teuer, schwer und groß, da der Trafo viel Raum einnimmt.

Nee, regelbar, keine feste Ausgangsspannung, sondern einstellbar.

Mit USB ist eine Ladeelektronik verbaut, so idr der Ladevorgang abgebrochen wird, wenn der Akku voll ist. Und das reicht allemal aus. So ein Akku hält ja schon eine Weile.
Eine Regelung der Ausgangsleistung wäre mir wichtiger, weil so unabhängig vom Widerstand der Wicklung.

Wozu ein externes Netzteil für den Laststrom? Das ist mit einem stink normalen AT schon deutlich komfortabler umgesetzt, und sehr praktisch. Ich würde eher einen Standfuß basteln, der einen AT stabil aufstellt. Das ist billiger, und bietet alle Möglichkeiten der Stromversorgung, die entscheidend sind.

Oder in einen Wickelsockel ein kleines Board einbauen.

Aber die Frage war nach einem direkten Strom durch Steckdose. Das ist aufwendig. Es bedarf einer Regelung mit hoher Leistung. Mit einstellbarer Strombegrenzung wäre denn ein Highlight. Aber da kommen wir in Bereichen von teurer Laborausrüstung.

Ich würde daher empfehlen, ein geregeltes Gerät mit USB zum Laden. Und wie bei einem AT muss der Akku nicht randvoll sein, um seine Leistung zu bringen.

Hi @calleone
Die Geschichte mit dem Netzbetrieb von einem Gerät wie zum Bleistift CoiMaster ist die gleiche wie ---> warum gibt es keine Akkuträger zu kaufen, die ich direkt an eine Haushaltssteckdose anschließen kann, um Akkus zu sparen?
Das hat schlicht und einfach was mit deinem Weiterleben zu tun.
Na klaro gibbet die Möglichkeit von 220 Volt runter zu regeln.
Um diese Transformation aber sicher zu gestalten, musst du schon bisken was auf den Tresen legen (dafür bekommst du locker paar Sätze Reserveakkus für deinen CoilMaster plus Ladegerät vom feinsten).
Also es liefe alles auf ein ordentliches Labornetzgerät hinaus.
Nun könnte man ja in einen Bastelbedarfsladen gehen, oder im Internet stöbern und sich bisken was schicken lassen; ein Kumpel hat sicher auch noch 'nen Lötkolben und was da so zugehört und brutzelt da für'n Bier was zurecht mit paar Strippen und Lüsterklemmen und so...
Rein theoretisch liest sich das gut, wenn da nicht diese klitzekleine Spanne mit dem Unterschied zwischen Leben und Tod wäre, nennt sich wohl "galvanische Trennung".
Also bleibe lieber bei deinen Akkus oder investiere in ein Laborgerät, Selbstbau bleibt den Profis vorbehalten.

Wenn du es ganz genau haben willst, dann brauchst du keinen Strom aus der Steckdose, alles was genau sein muss, wird nur digital angezeigt aber anlog gemessen und dann umgerechnet, mit Interpolation und Fehlern! Jeder ADC unter 24 Bit lügt bei der Anzeige!

Alle Geräte, die die Chinesen zur Bestimmung des Widerstandes einer coil verkaufen sind nur Schätzeisen.

Wenn es genau sein soll, dann empfehle ich eine Pontavi Wh2 Messbrücke von H&B ELIMA, damit habe ich mal diverse Wicklungen gemessen, von Fertigverdampfern, das Ergebnis war erschreckend, Serienstreuung pur.

Nimm es also nicht so genau, wenn es schmeckt dann passt das schon.

Bevor ich jetzt schlafen gehe ...

Ich benutze gar kein Ohm-Meter mehr ...

Mit dem Coil-Wizzard von Steam Engine den ungefähren Wert berechnen (stimmt ziemlich genau, sagen meine DNA-Akkuträger) - und auf einem Akkuträger kurz glühen ... fertig.

Mein teurer "Coil-Meter" ist längst in der Schublade verschwunden ...