Die Ärztezeitung brachte heute zum Tabakwerbeverbot unter dem Titel

Rüddel will Ausnahme für E-Dampf

die Nachricht, dass der Vorsitzende des Bundestagsgesundheitsausschusses, Erwin Rüddel (CDU) belkagt, Ärzte müssten sich zu E-Zigaretten aus Boulevardblättern informieren. Neben dem Goldstandard des Rauchstopp könnten diese jedoch eine sinnvolle Alternative zum Rauchen sein. Besonders im Hinblick auch auf Kosten im Gesundheitswesen hätten diese die Chance, Raucher die sonst für einen Nikotinersatz nicht zugänglich seien, zum Umstieg zu bewegen. Er verweist auf die Datenlage und guten Erfahrungen in anderen Ländern. Daher plädiert er für eine Ausnahme beim Werbeverbot. Dies solle auch für Tabakerhitzer gelten.

Anscheinend bemerkt man gerade, wieviel Porzellan bereits zerschlagen ist...