17.10.2020 Spiegel: Warum E-Zigaretten die beste Ausstiegshilfe für Raucher sind und eine breite Förderung verdienen

18.10.2020 15:13
#1 17.10.2020 Spiegel: Warum E-Zigaretten die beste Ausstiegshilfe für Raucher sind und eine breite Förderung verdienen
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Moderatorin

Natürlich wieder von unserem bekannten Manfred Dworschak, der das Dampfen schon immer befürwortet hat

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...54-40e8a0919c83

18.10.2020 21:51 (zuletzt bearbeitet: 18.10.2020 21:51)
#2 RE: 17.10.2020 Spiegel: Warum E-Zigaretten die beste Ausstiegshilfe für Raucher sind und eine breite Förderung verdienen
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Befürworten ja, aber als neues Nikotinersatzprodukt.
Ein Nicorette Inhaler 2.0

Zitat:
"Mit E-Zigaretten kommen rund doppelt so viele Raucher (zehn Prozent) vom Tabak weg wie beim Entwöhnen mithilfe von Nikotinkaugummis oder ähnlichen Ersatzprodukten.
Nach den Regeln der Vernunft müsste es Gerätschaften und Liquids für umstiegswillige Raucher längst auf Rezept geben."

Nein danke.

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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18.10.2020 22:50
#3 RE: 17.10.2020 Spiegel: Warum E-Zigaretten die beste Ausstiegshilfe für Raucher sind und eine breite Förderung verdienen
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Eine Dicodes Dani auf Rezept!

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18.10.2020 23:17
#4 RE: 17.10.2020 Spiegel: Warum E-Zigaretten die beste Ausstiegshilfe für Raucher sind und eine breite Förderung verdienen
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Witzig ist das nicht.
Wir haben jahrelang dafür gekämpft, dass E-Zigaretten aus dieser verdammten
Arzneimittel-Schublade rauszubekommen.
Experten schieben sie dann nun wieder rein....nicht jeder Experte, der scheinbar tolle Sachen
von sich gibt, verdient Applaus.
Spätestens 2011 war klar, dass E-Zigaretten überhaupt nicht als Entwöhnungstherapie taugen, da wir dafür schliesslich das Nikotin hätten entwöhnen müssen (da das damals als mehrfach tödliches Risiko galt bei Langzeitinhalation - wir erinnern uns).
Nach einer Umfrage von Etter damals haben das 97% von uns nicht gemacht!

Aber alle Behörden etc. wollten von uns damals schon den Nachweis von Unbedenklichkeit haben....ab hier schaltet sich der gesunde Menschenverstand langsam wieder ein:
Das war so dämlich, als wären wir in Sachen "neues Alkoholprodukt" von Bier auf Wein umgestiegen, um den dann den ganzen Tag weiterzutrinken und wir sollen diesen alkoholhaltigen Wein nun als sicher und unbedenklich nachweisen.
Und Experten weisen gebetsmühlenartig darauf hin, dass der neue Wein keine sichere Bierentwöhnung sei.....und man hätte noch keine Langzeitstudien....

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
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