Reo Grand - Reo Mini: Alles, was man wissen muss

18.12.2011 15:07 (zuletzt bearbeitet: 30.05.2019 08:28)
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#1 Reo Grand - Reo Mini: Alles, was man wissen muss
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Das sind die Reos


Modelle:
Reo Woodvil
Reo Grand
Reo Mini
Woodvil Mini
Woodvil 18490 (brand new)
Woodvil VV (coming soon)

Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf die Beschreibungen der Reo Grand und Reo Mini



Aufbau

Was alle Reo-Modelle eint, ist die gemeinsame Idee und deren Umsetzung. Ein Reo ist ein Bottom-Feeding-Mod, ein Dampfgerät also, das neben dem Akku noch eine Liquidflasche in seinem Inneren trägt.

Reo Grand und Reo Mini sind aus einem Aluminium-Block gefräst. Die meisten Modelle werden anodisiert in verschiedenen Farbkombinationen angeboten. Der “Body” (Hauptgehäuse) wird momentan in sieben Farben (blau, silber, gold, schwarz, rot, grün, lila) angeboten. Ebenso die Türen. Daraus ergeben sich rein theoretisch 49 mögliche Farbkombinationen. Allerdings sind längst nicht immer alle Farben erhältlich. Neben den anodisierten Modellen werden die Reos auch im rohen unbehandelten (tumbled raw) Zustand angeboten.



Nun zum eigentlichen Aufbau der Reos: Die Liquidflasche im Inneren der Reo ist über einen Schlauch mit dem 510er-Anschluss an der Gehäuse-Oberseite verbunden. Alle aktuellen Reo-Modelle verfügen in einer Gehäusewand (Tür) über eine kleine Aussparung, hinter der die Liquidflasche zu sehen ist. Durch diese Aussparung lässt sich die Flasche mit einem Finger drücken. Dadurch fließt das Liquid zum 510er-Anschluss und damit auch in den aufgesetzten Atomizer oder Cartomizer. Die Größe der verwendeten Flaschen beträgt 6 ml, die Minis werden mit 3 ml-Flaschen ausgeliefert.

Neben der Liquidflasche befindet sich das Fach für den Akku. Reo Woodvil, Reo Grand und Woodvil VV sind für 18650er Akkus ausgelegt, die Minis für 14500er und der Woodvil 18490 wie der Name schon sagt für 18490er.

An der Gehäuseoberseite befindet sich der 510er-Anschluss. Um diesen Anschluss herum befindet sich ein “catch cup” (Auffangbehältnis für überschüssiges Liquid). Bei Reo Grand und Reo Mini ist dieser “catch cup” ein Teil des Aluminiumgehäuses.

Neben dem catch cup befindet sich der rein mechanische Feuerknopf. Dieser lässt sich durch eine 90-Grad-Drehung gegen unabsichtliche Bedienung sichern.

Zugriff zu Akku und Liquidflasche erhält man durch eine Tür, welche die komplette Vorderseite der Reo ausmacht. Halt findet die Tür durch zwei Führungen an den Seiten sowie durch Magneten (Grand: 2 Magnete, Mini: 1 Magnet) an der Oberseite des Gehäuses.

An der Gehäuse-Unterseite ist eine Kreuzschlitzschraube zu sehen. Diese fixiert die Akku-Feder im Inneren des Gehäuses und ermöglicht den Austausch defekter Federn.




Lieferumfang


Die Reos können nicht als Rundum-Sorglos-Pakete erworben werden. Geliefert wird neben der Reo lediglich eine Ersatzflasche, ein kleines Stück Plastikschlauch, der den Durchfluss von PG-Liquid regelt sowie eine Visitenkarte des Herstellers Robert O’Neil. Bis vor wenigen Wochen lieferte Robert seine Reos zusätzlich mit einer kleinen Portion Noalox aus. Mit dieser Paste sollte man die Kontaktstelle zwischen Feuerknopf und Akku einschmieren, um eine perfekte Funktion zu gewährleisten. Dieses Noalox hat beim deutschen Zoll allerdings schon mehrmals die Alarmglocken schrillen lassen. Deshalb fehlt nun das Noalox.


Persönliche Erfahrungen und Tipps


In den folgenden Abschnitten möchte ich persönliche Erfahrungen schildern und Tipps geben. Ich erhebe natürlich keinen Anspruch auf Gemeingültigkeit und hafte nicht für etwaige Negativerfahrungen. Verlassen könnt ihr Euch lediglich auf meine Aufrichtigkeit. Aber das ist ja schon mal etwas.

Soll’s ein Reo sein?


Ist diese Frage mit Ja beantwortet, fängt die “Arbeit” an. Zunächst einmal solltet ihr nachschauen, ob überhaupt welche verfügbar sind. Denn die Geräte sind häufig ausverkauft. Dieser Thread im ECF hält Euch darüber auf dem Laufenden, wann wieder neue Geräte in die Regale gestellt werden.

Dann habt ihr die Auswahl zwischen Grand und Mini. Dazu nur eins: Lasst Euch nicht von den Reviews bei Youtube täuschen: Der Reo Mini ist wirklich mini, der Reo Grand längst nicht so groß, wie er auf den Videobildern erscheint.

Ich habe mittlerweile zwei Grands und zwei Minis. Die Grands sind für daheim und fürs Büro. Unterwegs benutze ich die Minis. Die Grand ist quasi ein Tischgerät, die Mini lässt sich in einer durchschnittlich großen Männerhand fast komplett verstecken.

Die passende Reo (Farbe/Größe) ist jetzt ausgesucht und bestellt. Aber dann? Ihr braucht jetzt einen Einkaufszettel, damit ihr losdampfen könnt, sobald das Teil bei Euch zuhause ist. Und ihr solltet Euch beeilen, denn Robert ist mit seinem Versand wirklich sauschnell. In der Regel ist die Reo in 7 Tagen bei Euch.



Einkaufszettel
  • Akkus (Grand 18650 / Mini 14500)
    Ladegerät
    Verdampfer
    Drip Tips



  • Meine Empfehlungen zum Einkaufszettel mit Quellen


    Akkus: Robert empfiehlt ausschließlich die Verwendung von ungeschützten Marken-Akkus. Im Vergleich zu geschützten Akkus liefern die ungeschützten einen deutlich höheren Strom und damit eine deutlich höhere Performanz. Ich verwende ausschließlich Akkus der Marke AW. Viele sprechen hier vom Mercedes unter den Akku-Herstellern. Die Frage nach der Sicherheit der Akkus stellt sich für mich nur bedingt, da die Zellen über eine “safe chemistry” (sichere Chemie) verfügen. Ich lasse Akkus niemals unbeaufsichtigt in den Ladegeräten. Bei Ladezeiten von 1 bis 2 Stunden ist das überhaupt kein Problem. Verwendet werden können natürlich auch geschützte Akkus. Da sie durch ihre Schutzschaltung ein wenig länger sind, sollte man sie vorsichtig in die Reo einsetzen. Einige Reonauten berichten davon, dass ihnen durch die Verwendung geschützter Akkus die Feder im Gehäuse der Reo kaputt gegangen ist.

    AW IMR 18650 3.7V (Grand)
    AW IMR 14500 3.7V (Mini)

    Ladegerät: Ich verwende ein einfaches TrustFire-Ladegerät mit zwei Ladeschächten (Model TR 001). Bislang läuft es ohne Probleme. Beim nächsten Mal werde ich mir allerdings ein Gerät mit vier Ladeschächten gönnen. Es bietet sich an, das Ladegerät zusammen mit den Akkus zu kaufen. So lassen sich Portokosten sparen. Geiz ist geil, bei den Ladegeräten aber nicht unbedingt ratsam. Die Ladegeräte stellen wohl die häufigste Gefahrenquelle im Umgang mit den Akkus dar. Funktioniert beispielsweide die automatische Abschaltung nicht korrekt, werden die Akkus im Anschluss an die Aufladung heiß und können Schaden nehmen.

    Atomizer: Die beste Art zu dampfen. Gute Atomizer liefern einen reinen Liquidgeschmack, produzieren Unmengen an Dampf und halten oft mehrere Monate lang, ohne an Leistung einzubüßen. Die Reos spielen im Einsatz mit Atomizern ihre meiner Meinung nach größte Stärke aus. Durch das Bottom-Feeder-System fällt es nämlich unglaublich leicht, den Heizdraht optimal feucht zu halten. Während man auf anderen Dampfgeräten dazu genötig ist, alle fünf bis zehn Züge Liquid nachzutröpfeln, um den Atomizer vor Austrocknung zu bewahren und Kokelgeschmack zu vermeiden, reicht bei den Reos ein sanfter Druck auf das Liquidfläschchen. Nicht unerwähnt bleiben darf aber, dass der Einsatz von Atomizern mit der Reo Fingerspitzengefühl und Erfahrung erfordert. Viele Reo-Neulinge sind am Anfang der Verzweiflung nahe, weil Dampf und Geschmack ausbleiben. Der häufigste Anfängerfehler ist das Überfluten des Atomizers mit Liquid. Mehr zur Handhabung der Atomizer in einem anderen Absatz.

    Meine persönlichen Top-Atomizer sind der “Cisco LR 306 1.8 Ω” und der “Dual Coil LR 510 1.7 Ω”

    Cisco 306
    Der 306er von Cisco ist ein modifiziertes Modell eines herkömmlichen 306er-Atomizers und gilt in weiten Kreisen der Dampfer als das absolute Non-plus-ultra. Das liegt vor allem an Topwerten bei Geschmack und Dampf. Allerdings sind 306er keine Anfänger-Atomizer. Allein schon durch die Bauform will der Umgang mit ihnen gelernt sein. Häufigster Fehler ist auch hier das Fluten des Heizdrahtes. Die 306er haben keine eigene Außenwand oberhalb des Heizdrahtes und machen deshalb den Einsatz spezieller Drip Tips (Mundstücke) erforderlich. Unerfahrene Dampfer wählen am besten einen transparenten Drip Tip. Den der ermöglicht eine optische Kontrolle des Liquid-Standes. Die Auswahl des passenden Drip Tips ist aber nicht nur aus diesem Grund wichtig. So lässt sich durch die Länge des Drip Tips auch die Temperatur des Dampfes regulieren. Viele mögen den warmen Dampf nicht und entscheiden sich deshalb für lange Drip Tips. Zu beachten ist auch, dass die 306er unterschiedlich warmen Dampf produzieren. So ist der Dampf eines 306ers mit 1.5 Ω Widerstand spürbar wärmer als der eines 306ers mit 2.0 Ω.

    Der 306 von Cisco gehört zu den teureren Atomizern. Außerdem gibt es nur wenige Händler, die ihn führen. Erhältlich ist er mit fünf Widerständen (1.5 Ω, 1.8 Ω, 2.0 Ω, 2.5 Ω und 3.0 Ω). Außerdem gibt es ihn in einer Bridgeless-Version mit 1.5 Ω. Zu kaufen gibt es ihn in England bei ivapour-elixir.co.uk (7,75 €) und in den USA bei avidvapor.com (6,90 €).

    Ich habe jetzt seit gut drei Monaten die 306er von Cisco im Einsatz. Mir ist noch kein einziger kaputt gegangen. Mit Reinigung und Pflege beschäftigt sich ein anderer Absatz.

    Dual Coil LR 510
    Seit Anfang Dezember 2011 auf dem Markt ist der Dual Coil Atomizer bislang noch ein kaum beachteter Geheimtipp, den erst wenige Internetshops führen. Gefunden habe ich ihn bislang bei cloudsofvapor.com für 7,70 € und bei vapourworld.co.uk für 5,50 €. Für Vapourworld spricht nicht nur der deutlich günstigere Preis, sondern auch die größere Auswahl an Widerständen. Dort ist er von 1.1 bis 3.2 Ω zu haben. Wer seinen Lieblings-Widerstand kennt, sollte gleich richtig zuschlagen, den bei Abnahme von fünf, zehn oder 20 Stück gibt es Mengenrabatt von 9%, 15% und 20%.

    Geschmacklich kommt der Dual Coil nicht ganz an den 306er von Cisco heran. Allerdings ist der Flash bei Dual Coil ungleich heftiger, in dieser Kategorie für mich absolute Referenz. Der Dual Coil ist nicht nur für Reonauten interessant. Durch den doppelten Heizdraht benötigt er zwar auch etwas mehr Liquid, ist aber auch gerade deshalb für Dripper interessant. Sechs bis acht Tropfen Liquid halten locker für 20 Züge. Eine gute Figur macht der DC auch im UFS2 von Golden Greak.

    Pflege und Reinigung von Atomizern

    Ich reinige meine Atomizer in der Regel einmal wöchentlich. Liquid-Rückstände, die die Leistung des Atomizers auf Dauer einschränken können, lassen sich leicht entfernen. Ich lege die Atomizer für zwei Tage in Wodka ein, puste sie anschließend aus und lasse ihnen genug Zeit zum Trocknen. Danach funktionieren sie in der Regel wie am ersten Tag.

    Handhabung von Atomizern mit einer Reo

    Viele Reo-Neulinge schreiben, dass sie Probleme damit haben, das Liquid richtig zu dosieren. In der Tat benötigt man ein wenig Erfahrung, um die richtige Balance zu finden. Trocken ist genauso schlecht wie nass. Feucht soll der Heizdraht sein, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wie bekomme ich das hin?

    Alle neuen Atomizer müssen erst einmal “eingedampft” werden, weil sie in der Regel staubtrocken ausgeliefert werden. Auf der Reo sollte man es demnach nicht allein damit belassen, ein wenig Liquid von unten in den Atomizer zu pumpen. Bei den 306ern gebe ich zwei Tropfen direkt auf die Edelstahlwolle. Bei den Dual Coils gebe ich acht Tropfen von oben hinzu. Alle Atomizer bekommen bei mir ausreichend Zeit. Ich lasse sie in der Regel 30 Minuten einfach nur aufrecht stehen und ziehen. Setzt nicht zu hohe Erwartungen in die ersten Züge! Das Optimum stellt sich bei einigen nach 30 Minuten, bei anderen erst nach zwei Stunden ein. Etwas Geduld also.

    Um dieses Optimum dauerhaft genießen zu können, muss man jetzt die Balance halten. Man bemerkt sehr schnell den leicht metallischen Geschmack, der sich einstellt, wenn der Draht zu trocken wird. Jetzt sollte man auf die “Tube” drücken. Aber nicht zu heftig. Ein leichter Druck, so lange gehalten, bis man an den vier Aussparungen zwischen Atomizer und 510er-Anschluss der Reo ein “Blubbern” sieht. Jetzt sofort loslassen, denn das Liquid steht jetzt bereits drei Milimeter tief im Atomizer. Man sollte wissen, dass dieses Liquid langsam wieder in die Flasche zurückfließt. Diese Menge an Liquid reicht jetzt für sechs bis acht Züge, also bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich wieder ein leicht metallischer Geschmack (das ist noch kein Kokeln) einstellt. Also wieder in gleicher Art nachpumpen. Wer diese Vorgänge nun regelmäßig wiederholt, entwickelt schnell ein sicheres Gespür und den gewünschten Automatismus.

    Reonauten, bei denen sich Liquid im “catch cup” sammelt, machen imho etwas falsch. Erfahrene Reonauten könnten auf diese Vorrichtung der Reo, die das Überlaufen des Liquids verhindern soll, getrost verzichten. Ist der catch cup mit Liquid gefüllt, ist das meist ein Anzeichen für zu offensives Nachpumpen. Das beeinträchtigt Dampfentwicklung und Geschmack beträchtlich.


    Cartomizer
    Vielen Dampfern ist selbst auf der Reo der Einsatz von Atomizern zu aufwändig. In Verbindung mit Cartomizern kann eine Reo auch bedenkenlos als Anfängergerät empfohlen werden, da man nahezu nichts falsch machen kann. Aufschrauben, etwas Liquid hochpumpen, losdampfen. Viel mehr ist wirklich nicht nötig. Eine vorherige Befüllung des Cartomizers ist nicht notwendig. Cartomizer bieten bei der Verwendung mit einer Reo eine Art Kindersicherung, die ein Überfluten des Heizdrahtes verhindert. Denn die Füllung des Cartos saugt überschüssiges Liquid einfach auf. Ist der Carto erst einmal vollständig mit Liquid vollgesogen (Dieser Zustand lässt sich leicht kontrollieren: Drip Tip abziehen und reinschauen), lässt es sich auch über einen längeren Zeitraum dampfen, ohne auch nur einmal Liquid nachzupumpen. Geschmacklich muss man imho Abstriche gegenüber Atomizern machen. Die leichtere Handhabung ist dennoch für viele ein schlagendes Argument.

    Ich persönlich favorisiere die Boge LR 510 Cartomizer mit 2.0 Ω, weil sie günstig und langlebig sind, eine gute Dampfleistung mit sehr ordentlichem Geschmack verbinden.


    Drip Tips
    Was die Mundstücke angeht, werden die meisten schon ihre Erfahrungen haben. Sie werden ihre Lieblings-Drip-Tips ohne weiteres auch mit der Reo einsetzen können. Die beschriebenen Cartomizer und der Dual Coil Atomizer arbeiten mit herkömmlichen 510er Drip Tips zusammen. Etwas schwieriger wird die Auswahl des Drip Tips in Verbindung mit den 306er Atomizern. Ich persönlich favorisiere die XL306 Contured Drip Tips, die in vielen Shops bestellt werden können. Viele andere schwören auf den Cannon Drip Tip.


    Quellen

    Drip Tip:
    XL306 Contured Drip Tip avidvapor
    Cannon Cherryvape

    Atomizer:
    Cisco 306 avidvapor 6,90 €


    Akku: AW IMR 18650 3.7V (Grand):
    RTDvapor 7,60 €
    Powerleds 14,90 €

    Akku: AW IMR 14500 3.7V (Mini):
    RTDVapor 5,30 €
    Powerleds 10,90 €

    Ladegerät TrustFire TR-003 P4
    RTDVapor 16,85 €

    Ladegerät TrustFire TR-001
    RTDVapor 9,20 €

    Cartomizer Boge LR 510 2.0 Ω
    [URL=http://www.healthcabin.net[/URL] 0,56 €/Stk.


    Was geht noch alles mit der Reo?


    High Voltage!
    Die Reo Grand bietet auch High-Voltage-Vapern Möglichkeiten. Es lässt sich ein 5V-Akku einsetzen, auch 6V sind durch zwei kleinere Akkus möglich. Ich persönlich habe mich nie dafür interessiert, kann deshalb auch keine Tipps und Empfehlungen abgeben. Wer sich schlau machen möchte, besucht das ECF. Im Electric Cigarette Forum gibt es ein Unterforum, in dem es ausschließlich um die Reos geht.

    Variable Voltage!
    Im Jahr 2012 wird eine VV Reo erscheinen. Die Technik wird die gleiche sein, wie sich im Buzz Pro verwendet wird. Nähere Infos im ECF.

    Variable Wattage!
    Die Vaper-Welt erwartet mit großer Vorfreude den agekündigten “The Kick” von Evolv. Ein Bauteil, mit dem sich nahezu alle 18650er Mods zu einem VW-System machen lassen können. Der Kick wird auch mit einer leicht modifizierten Grand funktionieren.


    Video-Reviews

    Grimm Green:

    Basilray:

    FieldofVapor:

    GeekGirl:

    GeekGirl:



    Do not argue with an idiot. He will drag you down to his level and beat you with experience

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    18.12.2011 18:26 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2012 14:22)
    avatar  Fippes
    #2 RE: Reo Grand - Reo Mini: Alles, was man wissen muss
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    Danke für das Lob. Ich möchte alle bitten, diesen Thread kommentarfrei zu halten. Hier werde ich in Zukunft nur noch Updates posten. Diskussionen und Antworten bitte ausschließlich "hier" oder Hier

    Danke und viele Grüße
    Fippes



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    03.01.2012 01:15 (zuletzt bearbeitet: 30.05.2019 08:30)
    avatar  Fippes
    #3 RE: Reo Grand - Reo Mini: Alles, was man wissen muss
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    Philgood hat die Reos getestet. Ein sehr aufschlussreiches und tolles Review. Diskussionen und Anmerkungen bitte ausschließlich in anderen Threads.



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