Zitat von Sabine

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Hi,

und diese Aussage von Frau Dr. P.-L. ist falsch

Das Suchtmittel, das sie immer anführt, ist in unserem Fall Nikotin
da ist nix Neues dran

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das ist mir klar und wie schauts bei cannabis?

Zitat von Alpha75

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Aber wartet mal ab, was da noch auf uns zukommen wird (zwar etwas anderes Thema, wenn es hier nicht passt, bitte verschieben):
http://www.nachrichten.ch/detail/526376.htm

Wenn die sich das hier in den Kopf setzen, dann wird's finster...

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Dat ist aber schweiz wenn ich mich nicht irre?

Zitat

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ie Art der Verwendung, die fast identische Optik, die gleiche Handhabung

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Und meine Bulli und egoT sehen ganz anders aus

Aber..............
=> Steuerbefreiung schon in Sichtweite, eine Prävention für die E-Ziggi darf nicht erhoben werden!<=
Könnte schlimmer kommen oder?

ich hatte bereits mit 20 Jahren nen Schatten auf der Lunge infolge von exzessiven Kiffens(zugegebenermaßen Bong aber sei`s drum)..habe dann nach dem Fachgespräch mit der Lungenärztin,die mich eindrücklich gewarnt hat,von einem Tag auf den anderen aufgehört-
soviel zur Harmlosigkeit dieses Rauschmittels(kenne viele Leute,die sich täglich 20x Bongs geben und nicht von lassen können..)

Zitat von derwodaso

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ich hatte bereits mit 20 Jahren nen Schatten auf der Lunge infolge von exzessiven Kiffens(zugegebenermaßen Bong aber sei`s drum)..habe dann nach dem Fachgespräch mit der Lungenärztin,die mich eindrücklich gewarnt hat,von einem Tag auf den anderen aufgehört-
soviel zur Harmlosigkeit dieses Rauschmittels(kenne viele Leute,die sich täglich 20x Bongs geben und nicht von lassen können..)

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Der Schatten kam wohl eher vom Tabak, als vom Gras. Ich wüsste nicht, dass eben jenes eine solche Wirkung auf die Lunge hat. :/

Hier mal ein Auszug aus der Wikipedia:

Zitat

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Seit der Mitte der 1970er Jahre wurde in den USA am Einsatz von THC gegen einige Nebenwirkungen von Chemotherapien bei Krebs (Übelkeit, Erbrechen, mangelnder Appetit, Depressionen) sowie gegen Grünen Star geforscht. Die Ergebnisse mündeten im September 1980 in der Einstufung von THC als klinisch brauchbarem Medikament und einer Vertriebserlaubnis als Heilmittel in 27 Bundesstaaten (1986), beliefert wurden die Patienten mit Produkten von staatlich kontrollierten Feldern der Universität von Mississippi

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der ordnung halber..ich hab"peace" geraucht -da ist gras lungentechnisch ein witz gegen..tabak war in der mischung auch vorhanden-war aber extrem leichter tabak(..um den geschmack möglichst naturell zu halten+abgeflamed)..
insofern gehe ich schwer davon aus,dasss das gute cannabis-harz-(="peace") doch schon arg der lunge zusetzt..(gerade auch in hinsicht darauf,dass ich auch mal ein "köpfchen" mit weniger "peace"-anteil geraucht ahbe,dass entsprechend harmloser rauchbar war.
Von den positiven Einflüssen von Gras möchte ich nicht sprechen-Gras ist in dem Sinne ei wirkungsvolles Medikament,und sollte legalisiert werden.
Nur beim sogennanten"Peace" habe ich meine Bedenken.

Gestern noch wollt ich kiffen...das war aber illegal.
Heute will ich dampfen, darf es morgen vllt nicht mehr...aber kiffen nun doch wieder.
Will doch aber dampfen und nicht mehr kiffen.
Kann mir dann mein Frust, das ich nicht mehr dampfen darf wechkiffen oder lieber doch zum greifen?!?

Das Dampfen und was unsere frei gewählten Vertreter da so von sich geben jetzt mal außen vor, ich finds schon richtig wenn man denen die süchtig sind zumindest erspart auch noch kriminell zu sein.
Ich glaub auch nicht dass dadurch die Zahl der süchtigen groß ansteigen würde.

Och, datt eine muß datt andere ja nicht zwangsläufig ausschließen :-)

Ne, mal ernsthaft. Ich finde die Legalisierung von Canabis gut. Und zwar aus mehreren Gründen:

1. Alkohol ist genauso eine Droge wie Canabis und das "erste Bier" kann ebenso eine Einstiegsdroge für "härtere Sache" sein, wie Canabis.
Und süchtig kann beides gleichermaßen.
Der Unterschied ist einfach, dass das Trinken von Alkoholika "salonfähig" + völlig "normal" ist. Es gehört doch fast schon zum "guten Ton", zumindest in geselliger Runde, irgendwas alkoholisches zu Trinken. Das ist ganz normal, für (fast) jeden von uns.
Aber auch das "Gläschen Wein am Abend" kann Himmel oder Hölle sein/werden, genau wie nen "Entspannungstütchen"...

Und unter uns, mich ärgert es fürchterlich, das Alkohl immer runtergespielt wird und beim Kiffen so getan wird, als würde man sich Canabis auf`m dreckigen Bahnhofsclo mit Spritzen in die Halsvene setzen.

Ganz davon abgesehen, dass Volltrunkene oft agressiv und ausfallend werden und Kiffer meist viel zu "träge" sind um irgendwelche Leute zu bepöbeln oder Schlimmeres "anzustellen"...;-)

2. Tabak + Nikotin sind ebenfalls legal und, wie wir alle wohl sehr genau wissen, eine nicht ungefährliche Droge und ein absolutes Suchtmittel von dem man so schnell - zumindest hinsichtlich des Nikotins - nicht loskommt...ich brauch`s übrigens immer noch.

3. Wenn es legal, unter "Aufsicht" und natürlich entsprechenden Auflagen, angeboten wird, ist es wahrscheinlicher, dass - grade die "Kids" - nicht einfach so mit anderen (harten) Drogen - ausser natürlich beim legalen und gern genommenen "Flatratesaufen" - in Berührung kommen, da sie sich ihr Gras nicht bei irgenwelchen zwielichtigen Dealern besorgen müssen, die ihnen - als kleines Bonbon - vielleicht noch mal nen anderes "nettes" Pülverchen oder Pillchen zum Probieren anbieten..
Von der "Beschaffungskriminalität" etc. mal ganz zu schweigen..

Insofern verstehe ich nicht wirklich, warum man sich so empört, sobald es auf`s legalisieren von Canabis zu sprechen kommt, unser Bierchen wollen wir doch auch weiterhin legal trinken dürfen, gelle. Für mich ist das eine Art von Doppelmoral auf die ich nicht wirklich kann..

So, nun warte ich mal auf die verbal "fliegenden Steine" die mich wahrscheinlich gleich zu Hauf hier treffen werden :-))

@ Frauke08:

Wie sieht es beim Kiffen mit der Psyche aus die Abhängigkeit ist dort auch sehr stark nach längerem Genuss können schon Depressionen die folge sein ist bei der Pyro ja auch nicht anders aber wohl nicht so stark

Zitat von Frauke08

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2. Tabak + Nikotin sind ebenfalls legal und, wie wir alle wohl sehr genau wissen, eine nicht ungefährliche Droge und ein absolutes Suchtmittel von dem man so schnell - zumindest hinsichtlich des Nikotins - nicht loskommt...ich brauch`s übrigens immer noch.

3. Wenn es legal, unter "Aufsicht" und natürlich entsprechenden Auflagen, angeboten wird, ist es wahrscheinlicher, dass - grade die"Kids" - nicht einfach so mit anderen (harten) Drogen - ausser natürlich beim legalen und gern genommenen "Flatratesaufen" - in Berührung kommen, da sie sich ihr Gras nicht bei irgenwelchen zwielichtigen Dealern besorgen müssen, die ihnen - als kleines Bonbon - vielleicht noch mal nen anderes "nettes" Pülverchen oder Pillchen zum Probieren anbieten..
Von der "Beschaffungskriminalität" etc. mal ganz zu schweigen..

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ist das dein ernst du willst Kids Cannabis erlauben. Wie bist du denn drauf?
Zudem finde ich ist Cannabis nicht mit Nikotin zu vergleichen denn wie die auswirkungen auf den Körper sind ist unterschiedlich. nicht vergleichbar. Natürlich kann beides Süchtig machen aber mit Nikotin im Blut kann ich noch Autofahren und bin Herr meiner Sinne. Mit Alk und Cannabis nicht.
mir ist es egal ob legal oder nicht weil ich sowas mir nicht reinziehe aber wenn legal dann bitte richtig !!!

Na gut ... ich mach dann ein Fachgeschäft für Cannabis auf .. und unter der Ladentheke gehen dann heimlich die illegalen Dampfgeräte und Liquids

@ Torsten68
ich hab Leute gekannt,die nach einem halben Tag ohne "Dope" kurz vorm "Amoklauf" waren..
nicht schön das ganze..
ich möchte das Cannabis allerdings keinefalls verteufeln,allerdings sollte es nur in "grasform" und unter ärztlicher Aufsicht legalisiert werden.-meine meinung

Zitat von Alpha75

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Aber wartet mal ab, was da noch auf uns zukommen wird (zwar etwas anderes Thema, wenn es hier nicht passt, bitte verschieben):
http://www.nachrichten.ch/detail/526376.htm

Wenn die sich das hier in den Kopf setzen, dann wird's finster...

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Man sollte halt den Artikel ganz lesen...
Zitat aus der von dir gelinkten Artikel-Schlagzeile: "Eine Steuerbefreiung der Elektrische Zigarette*s ist allerdings schon in Sichtweite."

Also?

@Thema: Es waren die Linken, die das mit der Cannabislegalisierung vorgeschlagen haben. Die Grünen hatten das mit der Legalisierung damals im Programm, aber als sie an die Macht kamen, haben die das gekippt. Klar, wollten ja unbedingt auch von der Mitte wiedergewählt werden.

Übrigens, an den User, der schrieb, dass Kiffer die Kriminalisierung hinter sich hätten... haben sie nicht. Die Regierungsparteien werden trotzdem dem rechtsgültigen BVG(!)-Urteil nicht gerecht, das ja bis heute nicht wirklich aufgeklärt wurde.

Selbst Kleinstmengen zum Eigenkonsum werden heute noch zur Anzeige gebracht, und damit u.A. Millionen an Steuergeldern verschwendet, weil ein Verfahren aufgemacht wird, das dann zumeist wieder eingestellt wird.

Ein Autofahrer, der säuft, der muss erst ab Grenzwert X zur MPU, ein Gelegenheitskiffer bereits in dem Moment, in dem er erwischt wird, und seis nur durch einen Wipe-Test, weil die Person vor 4-5 Tagen thc-haltiges Cannabis konsumiert hatte, aber mittlerweile ausser den Abbauprodukten nichts mehr auf den Konsum schliessen liesse, und der Teilnehmer vermutlich garnicht beeinflusst ist. Trotzdem darf er zur MPU, auch wenn er niemals im Straßenverkehr mit THC im Blut unterwegs war.

Findet ihr das sinnvoll, fair oder gerecht?
Nur aufgrund der momentanen politischen Setzung, dass THC/Cannabis als Einstiegsdroge verteufelt wird?

p.s.: Ihr wisst schon, dass Cannabis/Hanf z.B. ein geschichtlich tradierter Pfeiler der USA war, bevor er gewissen Leuten unlieb wurde?
Nach dem, was ich bereits darüber gelesen hab, steht zu vermuten, dass z.B. George Washington nicht nur Hand angebaut, sondern ihn auch geraucht hat, und nein, damals gab es noch keinen gezüchteten Industriehanf.

Zitat von John Doe

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Ein Autofahrer, der säuft, der muss erst ab Grenzwert X zur MPU, ein Gelegenheitskiffer bereits in dem Moment, in dem er erwischt wird, und seis nur durch einen Wipe-Test, weil die Person vor 4-5 Tagen thc-haltiges Cannabis konsumiert hatte, aber mittlerweile ausser den Abbauprodukten nichts mehr auf den Konsum schliessen liesse, und der Teilnehmer vermutlich garnicht beeinflusst ist. Trotzdem darf er zur MPU, auch wenn er niemals im Straßenverkehr mit THC im Blut unterwegs war.

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solange du das Rote Wort benutzt find ichs Fair!! Das klingt nach unwissenheit und nach PL.