Zitat von Sascha1975

---

Mein "Leserbrief" auf den Müll den ich dort hingeschickt habe wurde natürlich nicht veröffentlicht,das war zu nah an der Wahrheit,und die Wahrheit tut immer Weh,vor allem wenn es um Geld geht heutzutage.
Schade für Focus,aber meine Meinung zu dem Unternehmen Hubert Burda Media hat sich um 180 Grad gedreht,nämlich zum Negativen.

---

quelle: wikimedia.org quelle hinzugefügt, bitte unbedingt darauf zukünftig achten/Vanni

Master and Slave. Who is who.

Eine Lügnerin, die versehentlich mal die Wahrheit sagt. Ich finde da muss man sie einfach beim Wort nehmen!
Ich habe mir daraus sogar einen neuen Standardsatz gemacht, den ich anstelle von sinnlosen Aufklärungsgesprächen jetzt hernehmen werde, wenn mir jemand erzählen will, die E-Zigarette sei schädlicher, als Pyros: "Diese hier nicht! Die ist sogar DKFZ-geprüft!"
Ein bischen Spaß muss sein ;)

Zitat von derwodaso

---

soeben ganz oben auf google news gefunden...damit auch jeder zum Morgenkaffee im Büro die "Aufklärung" erfährt,die er verdient...(sarcasm off)

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleb...aid_706762.html

---

Hier wird auch darüber debattiert

Dazu einmal auch dies hier lesen:

Mein Beitrag wurde übrigens auch nicht veröffentlicht. Dabei habe ich wirklich nichts Schlimmes geschrieben, nur dass der Focus jetzt über 1 Millionen Leser weniger hat. Ernsthaft, nur der eine Satz. Also da ist echt was los. Das ist Zensur pur.

Focus legt den Fokus auf Lügen und Zensieren. Können die wunderbar! Und der Spiegel, richtet sich auf solche, wo das selbe Ergebnis praktiziert wird. Wem sollte das noch wundern? Propaganda mehr sind unsere Medien nicht.

Oh man, oh man, es gab mal Zeiten, da gab es noch investigativen Journalismus in Deutschland. Lange lange ists her.
Ich habe mir eben die Mühe gemacht, mich durch die Kommentare zu ackern. Der Satz mit dem Frotschutzmittel ist mal (vermutlich unabsichtlich)echt wirksam gelungen für alle Unwissenden. Wie darauf angesprungen wird, puuuuuuh.
Naja, ich freue mich schon auf weitere Diskussionen mit irgendwelchen Leuten, die erklären wollen, wie absolut gesundheitsgefährdend E-Zigarreten sind. Ich werd mir aus HolgerNils' Abhandlung wohl nen kleinen Flyer basteln und den immer dabei haben.
Irgendwie amüsieren mich die Artikel mittlerweile alle, gehts nur mir so?

Na da habe ich dann noch ein für Dich der wird wohl demnächst auch ab und zu zu Lesen sein nicht von mir :

Zitat

---

Von Thor Sten
Die Wahrheit über Zahnpasta

Mehr als 4 Millionen Deutsche greifen inzwischen zur Zahnpasta. Sie hoffen, damit gesünder zu essen.

Doch der Konsum von Zahnpasta ist keineswegs harmlos. Beispielsweise scheint der Schaum gefährlich zu sein. Er besteht hauptsächlich aus Propylenglykol, einer Substanz, die industriell auch als Frostschutzmittel eingesetzt wird. Eben dieses Propylenglykol gerät zunehmend ins Zwielicht. Eine Studie mit 30 Essern zeigt, welche Gefahr von dem Stoff ausgeht. „Das benutzen von Propylenglykol führte in dieser Untersuchung schon nach fünf Minuten zu einer Einengung der Atemwege“, sagt Michaela Goecke, Leiterin des Suchtreferats bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). „Das kann langfristig dazu führen, dass die inneren Organe nicht mehr genug Sauerstoff bekommen, sich die Herzfrequenz erhöht und Entzündungen im Bereich der Bronchien auftreten.“

Über die Inhaltsstoffe ist kaum etwas bekannt

Die übrigen Substanzen der Zahnpasta sind bisher wenig bis gar nicht untersucht.„Die meisten Hersteller machen nur unzureichende Angaben zu den Inhaltsstoffen ihrer Produkte. So haben die Verbraucher keine Informationen darüber, welche Inhaltsstoffe sie in welcher Menge zu sich nehmen und welche Wirkungen und Nebenwirkungen beim Gebrauch entstehen können“, sagt Martina Pötschke-Langer vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

Sie fordert von den Herstellern eine genaue chemische Analyse der Zahnpasta, eine Abschätzung der Aufnahme von Inhaltsstoffen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sowie Daten, die belegen, dass das Produkt die Gesundheit der Konsumenten nicht gefährdet. „Es deutet sich an, dass die benutzung von Aromastoffen in Kombination mit Ethanol ebenfalls gesundheitsgefährdend ist“, sagt Goecke.

Zahnpasta als Ersatz-Droge

Viele kaugummikauer steigen auf Zahnpasta um, weil sie glauben, damit den Absprung vom Zahnarzt zu schaffen. „Es gibt keine Belege dafür, dass die Zahpasta bei der Karies helfen“, sagt Goecke. „Die Sucht nach Essen bleibt ja erhalten.“ Außerdem würden sich die Konsumenten, anders als beispielsweise durch den Wechsel zu Kaugummis, keine neuen Verhaltensweisen angewöhnen. „Der Griff zum Essen bleibt – dadurch ist das Rückfallrisiko hoch.“
...
Die Wahrheit über Zahpasta: Essen macht süchtig und bedroht Organe..

---

E-Zigaretten machen süchtig und bedrohen Organe
... Freitag, 27.01.2012, 07:54 · von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Vonhoff


ie gelten als gesunde Alternative zu den üblichen Zigaretten – die elektronischen Glimmstängel. Das ist ein fataler Irrtum: E-Zigaretten machen süchtig und sind gesundheitlich keineswegs unbedenklich.

Mehr als eine Million Deutsche greifen inzwischen zur E-Zigarette. Sie hoffen, damit gesünder zu rauchen. Schließlich wird kein Tabak verbrannt und kein Teer inhaliert. Stattdessen wird in dem Minigerät aus Akku und elektrischem Vernebler eine Flüssigmischung verdampft und inhaliert.

Doch der Konsum von E-Zigarette ist keineswegs harmlos. Beispielsweise scheint der Dampf gefährlich zu sein. Er besteht hauptsächlich aus Propylenglykol, einer Substanz, die industriell auch als Frostschutzmittel eingesetzt wird. Eben dieses Propylenglykol gerät zunehmend ins Zwielicht. Eine Studie mit 30 Rauchern zeigt, welche Gefahr von dem Stoff ausgeht. „Die Inhalation von Propylenglykol führte in dieser Untersuchung schon nach fünf Minuten zu einer Einengung der Atemwege“, sagt Michaela Goecke, Leiterin des Suchtreferats bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). „Das kann langfristig dazu führen, dass die inneren Organe nicht mehr genug Sauerstoff bekommen, sich die Herzfrequenz erhöht und Entzündungen im Bereich der Bronchien auftreten.“

Über die Inhaltsstoffe ist kaum etwas bekannt

Die übrigen Substanzen der Liquids sind bisher wenig bis gar nicht untersucht.„Die meisten Hersteller machen nur unzureichende Angaben zu den Inhaltsstoffen ihrer Produkte. So haben die Verbraucher keine Informationen darüber, welche Inhaltsstoffe sie in welcher Menge inhalieren und welche Wirkungen und Nebenwirkungen beim Gebrauch entstehen können“, sagt Martina Pötschke-Langer vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

Sie fordert von den Herstellern eine genaue chemische Analyse der Liquide, eine Abschätzung der Aufnahme von Inhaltsstoffen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bei Inhalation sowie Daten von Inhalationsstudien, die belegen, dass das Produkt die Gesundheit der Konsumenten nicht gefährdet. „Es deutet sich an, dass die Inhalation von Aromastoffen in Kombination mit Nikotin und Ethanol ebenfalls gesundheitsgefährdend ist“, sagt Goecke.

E-Zigaretten als Ersatz-Droge

Viele Raucher steigen auf E-Zigaretten um, weil sie glauben, damit den Absprung vom Tabakkonsum zu schaffen. „Es gibt keine Belege dafür, dass die elektronischen Zigaretten bei der Raucherentwöhnung helfen“, sagt Goecke. „Die Sucht nach Nikotin bleibt ja erhalten.“ Außerdem würden sich die Konsumenten, anders als beispielsweise durch den Wechsel zu Pflastern oder Kaugummis, keine neuen Verhaltensweisen angewöhnen. „Der Griff zur Zigarette bleibt – dadurch ist das Rückfallrisiko hoch.“
Andere Experten geben dem elektronischen Glimmstängel noch eine Chance. „Für Nichtraucher sind E-Zigaretten ein entbehrliches Produkt. Für Tabakraucher, die raus aus der Sucht wollen, können sie unter Umständen ein Hilfskonstrukt sein.“ Voraussetzung dafür sei aber, eine Deklaration der Inhaltsstoffe und entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen. „Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat der E-Zigarette bereits das Potenzial zur Tabakentwöhnung zugesprochen und verlangt, dass deren Zulassung von den Herstellern entsprechend gestellt wird. Allerdings sollte es dann wie ein Arzneimittel auch nur zeitlich befristet genutzt und über die Apotheke verkauft werden.“

Quelle.: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleb...aid_706762.html


Also ganz ehrlich mal diese Ignoranz gegenüber Beweisen und Studien ist mehr als Erschreckend und sowas nennt man nun Investigativen Journalismus Ich nenne sowas schlichtweg Lug Betrug und Heuchelei..

Macht mit bei MUT zur WUT und macht Eurer Unmut über dieses Negativ und Einseitigen
Berichterstattung seitens der Medien Luft...

Ihr könnt bei Focus direkt unter diesem Jornalistischem Muell eure Meinung hinterlassen.

mfg.:

Jim Steam


ps.: Wer Rechtschreibfehler findet darf diese gern behalten

Hi,

da gibt es hier schon ein Thema zu.
Ist aber wegen des Titels erstmal nicht so gut zu finden.

Hi

Oh Entschuldigung den hab ich übersehen

mfg.:

Jim Steam

Torsten68.....einfach herrlich !!!!!!!

Aber mal ernsthaft, vom Focus hätte ich so einen Artikel nicht erwartet, aber das zeigt
mir mal wieder wie es um Deutschland bestellt ist. Man kann nichts mehr glauben.....

Ich lese jetzt Artikel ganz anders als früher und stelle fest bei wie vielen Themen eigenlich
das Gleiche passiert wie bei den E-Zigaretten Berichten. Da tauchen auch immer wieder die Worte " könnte"
"eventuell" usw. auf und plötzlich ergibt alles einen anderen Sinn .....oder auch keinen Sinn

Folgender Artikel entlarvt die aktuelle Situation eigentlich als das, was sie ist: Eine Provinzposse...
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/di...-id6290249.html

http://wiki.piratenpartei.de/NRW-Web:New...rs%C3%A4ckls%3F