Die Ruhrgebietsstädte wollen den Verkauf von nikotinhaltigen Liquids als ungenehmigte Abgabe von Arzneimitteln ahnden

29.01.2012 16:32
#1 Die Ruhrgebietsstädte wollen den Verkauf von nikotinhaltigen Liquids als ungenehmigte Abgabe von Arzneimitteln ahnden
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Mittlerweile soll es in Deutschland 1,2 Millionen Nutzer von http://www.heise.de/tp/artikel/35/35003/1.html elektrischen Zigaretten] geben. Weil beim Verbrennen von Tabak zahlreiche gesundheitsschädliche (und teilweise krebserregende) Stoffe freigesetzt werden, verdampfen solche E-Zigaretten stattdessen Nikotin, das nur in hohen Dosen giftig ist und sich im Körper nicht angesammelt, sondern relativ schnell abgebaut wird.

Bisherigen Studien zufolge scheinen sich die Nachteile der elektronischen Zigarette gegenüber der mit Tabak befüllten in Grenzen zu halten: Eine karzinogene Wirkung des reinen Nikotins wird von der Mehrheit der Wissenschaftler heute verneint und die amerikanische FDA stellte lediglich fest, dass das Alkaloid noch Reste schädlicher Tabakstoffe enthalten kann, die allerdings in Zigaretten in weitaus größerer Konzentration vorhanden sind. Eine in der Fachzeitschrift Tobacco Control veröffentliche kalifornische Studie konnte ausschließlich bemängeln, dass Kartuschen auslaufen oder beim Wegwerfen noch Restnikotin enthalten können. ..............



http://www.heise.de/tp/blogs/8/151321


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