Deine Chefin ist die Unternehmerin, das bedeutet, dass sie allein was unternehmen kann. Niemand sollte ihr die Entscheidung abnehmen, weil sie sonst keine Unternehmerin ist. Wenn ihr Zulieferer die Startersets und Liquids auch im Angebot hat, wird er ihr die Sachen schon verkaufen können.

eventuell auch splitten, die Geräte und Nik-freie Liquids stehen ja nicht im Fokus... eventuell Geräte und Nikfreie mehr bestellen, Nik-haltige ein paar weniger. Dann mal schauen wie es sich entwickelt...

ich komm auch aus BaWü und kenne 1 Tanke die bereits welche verkauft aber nur diese 10$ schott geräte sonst nix leider kein Liquid oder egos. also ich fänds gut wenn das an Tankstellen erhältlich ist für den notfall top bei den öffnungszeiten. Aber entscheiden muss sie es selbst es ist ihr risiko. was mir noch so durch den kopf schwirrt hab noch nie ein mensch in ner tanke gesehen der was reklamiert hat z.b. mein Akku ist bereits nach 1 Woche defekt. weiss nicht ob das sinn einer Tankstelle ist Reklas zu bearbeiten denn die sind meist nur mit 1 oder 2 Personen besetzt und dann kommt einer und hällt den laden 1 stunde auf weil er nicht einsieht dass er nach 12 monaten kein ersatz mehr bekommt. hmmm...

Aus dem Bauch raus würde ich sagen: wäre ja nix Halbes und nix Ganzes.
Das Thema e-Zigarette ist inzwischen so komplex, dass ich es fragwürdig fände, 1-2 Geräte als das nonplusultra reinzustellen und vielleicht paar Alibi-Liquids.
Daraus generiert sich meiner Ansicht nach auch kein Umsatz/Gewinn für eine Tankstelle.

Ein Offline-Laden (Tabak- oder Dampf-Shop) hingegen kann da einfach viel mehr leisten:
Fachwissen/Fachberatung, größerere Bandbreite an Hard- und Software, etc.
Diese "Fachgeschäfte" helfen halt auch, das Image zu verbessern.

Klar, an den Tanken wird erheblicher Umsatz mit Rauchwaren gemacht - aber da braucht der Mensch an der Kasse auch kein Fachwissen.
Beim Aufbau einer Dampfer-Ecke aber sehr wohl.

Könnt und wollt Ihr das leisten? Dann ist es mit eGo-T und 5 Liquids nicht getan - glaub ich.