eGo-C ESS Mod - Maße des Röhrchens

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06.03.2012 23:57
avatar  b988
#1
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Wie der Titel schon vermuten lässt, möchte ich an meinen eGo-C-Verdampfern den ESS-Mod testen, da ich das dauernde Kokeln mit Glasfaser leid bin und nun nochmal nen Versuch auf diese Weise starten möchte...
Habe in letzter Zeit einige Rückschläge beim Dampfen erlitten, A2 funzt/schmeckt nicht mehr, wie er soll... DCT-Versuch totaler Reinfall... eGo-C's gefallen mir an sich recht gut, aber manche Verdampfer halten nur 1 bis 2 Tage, bis sie das Kokeln anfangen... Ich weiß zwar mittlerweile, dass manche Liquids da schneller zu neigen, auch wenn es das gleiche Mischungsverhältnis ist, aber Versuch macht klug... Und so bin ich nun wieder mit der 510-T unterwegs und versuche gleichzeitig diese Modifikation...

Hat jemand die Grundmaße, damit ich mir n vernünftiges ESS-Röhrchen für den C-Verdampfer zusammenbasteln kann... Hab mir das 42er ESS von intaste bestellt. Ist zwar n ganzes DIN A4-Blatt, möchte aber ungern auf gut Glück anfangen zu basteln, deswegen wären anfängliche Tipps, was die Größe angeht, sehr hilfreich.

Vielen Dank im Voraus


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07.03.2012 00:07
avatar  knippi
#2
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Also beim Ego-T nehm ich das von Bulli 12,5x12,5 schiebe das bis zur wendel und ziehe dann 1mm wieder zurück und schneide obenwas aus dem Dorn schaut ab,wird bei der C nichtanders sein,musste nur vorher richtig ausglühen,sons gibts n kurtzen:-)
mfg knippi

Ich bin bekennender Clone Fan :-)

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07.03.2012 01:12
avatar  b988
#3
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Zitat von knippi
Also beim Ego-T nehm ich das von Bulli 12,5x12,5 schiebe das bis zur wendel und ziehe dann 1mm wieder zurück und schneide obenwas aus dem Dorn schaut ab,wird bei der C nichtanders sein,musste nur vorher richtig ausglühen,sons gibts n kurtzen:-)
mfg knippi



Yopp, über's Ausglühen habe ich nun schon genügend Hinweise gelesen, werde ich definitiv nach bestem Gewissen machen.
Aber bist du dir sicher, dass T und C baugleich sind bzw. die Maße identisch? Mir kommt der Docht der C kürzer vor als früher bei den T's. Hab leider keinen T-Verdampfer mehr hier rumfliegen... aber thx für den ersten Tipp!


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07.03.2012 01:26 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2012 01:27)
avatar  zico
#4
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Mitglied 7777

Bei einem 42µm habe ich isher viele Dochte gewickelt und bin mittlerweile auf einem sehr guten Maß angelangt:
6x18mm.
Sprich der Docht sollte am Ende 6mm lang sein - reicht dann bis ca halb bis zum Ende des Dorns. 12mm ist schon für die eGo-T zu lange und die Dochte der C müssen NOCH kürzer sein. Also länger als 6mm würde ich den NIE machen. 18mm für die "Rolllänge" geht weit gegen das, was die meisten Tüftler-Anleitungen sagen, doch habe ich bei einer Rolllänge von 12-13mm einiges an Sifferrei bemerkt. Daher ist 18mm für mich der perfekte Weg. Man muss den Docht dann zwar relativ straff aufrollen, damit er in den Dorn passt, was ein wenig Frickelig sein kann. Jedoch hat man am Ende nur ein winziges Löchlein in er Mitte des Dochtes und wenig bis kein Siffen. Sollte der Geschmack metallisch sein, deutet das auf ein Zuflussproblem hin. Dann ruhig den Docht etwas dünner machen. Doch darauf achten, dass der Docht auch ein paar Minuten braucht, bis er sich mit Liquid vollgezogen hat. Also ruhig 0.2ml Dampfen, bevor man dem Ding mit der Schere zuleibe rückt.


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07.03.2012 01:30
avatar  b988
#5
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Zitat von zico
Bei einem 42µm habe ich isher viele Dochte gewickelt und bin mittlerweile auf einem sehr guten Maß angelangt:
6x18mm.
Sprich der Docht sollte am Ende 6mm lang sein - reicht dann bis ca halb bis zum Ende des Dorns. 12mm ist schon für die eGo-T zu lange und die Dochte der C müssen NOCH kürzer sein. Also länger als 6mm würde ich den NIE machen. 18mm für die "Rolllänge" geht weit gegen das, was die meisten Tüftler-Anleitungen sagen, doch habe ich bei einer Rolllänge von 12-13mm einiges an Sifferrei bemerkt. Daher ist 18mm für mich der perfekte Weg. Man muss den Docht dann zwar relativ straff aufrollen, damit er in den Dorn passt, was ein wenig Frickelig sein kann. Jedoch hat man am Ende nur ein winziges Löchlein in er Mitte des Dochtes und wenig bis kein Siffen. Sollte der Geschmack metallisch sein, deutet das auf ein Zuflussproblem hin. Dann ruhig den Docht etwas dünner machen. Doch darauf achten, dass der Docht auch ein paar Minuten braucht, bis er sich mit Liquid vollgezogen hat. Also ruhig 0.2ml Dampfen, bevor man dem Ding mit der Schere zuleibe rückt.



Aufgrund solcher Erfahrungsberichte dachte ich mir, mache ich einen neuen Thread auf und frage mal nach. Vielen Dank für deinen Tipp, werde ihn beherzigen.
Bei metallischem Geschmack - vor allem zu Beginn - habe ich nun öfter gelesen soll man den Docht mehrfach in Liquid tränken und dann abbrennen... auch das werde ich vor dem Erstgebrauch mal machen.


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07.03.2012 01:31 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2012 01:34)
#6
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Hallo,

ich nehme genau 12x7 mm - passt bestens in die eGo-C
Den ersten halben Millimeter rolle ich nicht sondern "knicke" ihn um,
dadurch entsteht nach dem rollen ein geteiltes Mittelröhrchen, welches den
Durchfluss etwas mindert - somit keine Siffgefahr.

Dampft wie Sau ^^

Was meinst Du mit "...A2 schmeckt nicht mehr..." - da fehlt mir die Vorstellung

Grüsse
Weichraucher

Hab,s geschafft!!! Seit 11/2011 Nichtraucher

Haupt-Hardware: KayFun3.1-->VamoV6 - KayFun3.1-->IStick50W - KayFunLite-->Lavatube KayFunMini-->SpinnerII - eGrip mit RBA
KayFun,s = alles Clones ;)

Um ein korrektes Mitglied in einer Schafherde zu werden, muss man vor allem ein Schaf sein
(Albert Einstein)

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07.03.2012 01:34 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2012 01:46)
avatar  zico
#7
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Mitglied 7777

Ja das tränken ist eine gute Idee. Manchmal kommt es auch vor, dass du den metallischen Geschmack nur bei den ersten zwei-drei Zügen hast (also nach einer Dampfpause von einer halben Stunde oder so). Da nicht verzweifeln - roll einfach nen halben Millimeter vom Docht ab und schneid das ab - viel mehr ist nicht nötig, da du in dem Fall schon ganz dicht an der richtigen Dicke dran bist.

Und auch wenn der erste Docht nix wird: Nicht aufgeben - ruhig auch mal einen in den Müll tun wenn er nix wird. Mein erster Docht (der immer gesifft hat) hat drei Verdampfer überlebt und wurde nur wegen des Siffens an sich ausgemustert. :)
So richtig zukleben wie die Glasfaserdinger hab ich noch nie bei denen beobachtet. Ich würde die also - im Vergleich zum Verdampfer-Lebenszyklus als extrem langlebig einschätzen, weswegen du mit einem DinA4 Blatt lange hinkommen solltest und vielen Verdampfern das Leben drastisch verlängern kannst.

Meine C's rennen nun schon 6 Wochen mit ESS Dochten und seitdem war nicht ein Dryburn oder sonstiges reinigen notwendig - der Geschmack geht nicht weg, es kokelt nix - wie am ersten Tag.

P.S. Zögere nicht das Ding am Anfang auch ruhig 6x20mm zu machen und wenn das zu dick ist, leicht aufrollen und nen Millimeter kürzen. Ding ist folgendes:
Ist der Docht am Ende sehr dünn und lässt sich leicht im Dorn bewegen läufst du Gefahr, dass du beim Tankwechsel das Teil ein wenig herausziehst - und schon haste wieder Metallgeschmack im Mund und musst das Teil wieder runterdrücken. Also ruhig etwas experimentieren. JEder rollt auch ein wenig anders. Womöglich werden meine nächsten 6x19 oder 6x17 ... das kommt halt ganz drauf an.


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08.03.2012 15:57
avatar  Baygon
#8
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Habe vor 3 Wochen meine erste eGo-C bekommen und seitdem 2 Verdampfer im Wechsel im Einsatz gehabt. Einer von denen fing jetzt an, übelst verkokelt zu schmecken (obwohl ich die Verdampfer ca. alle 4 Tage im Wechsel gereinigt hatte).

Gestern habe ich nun mit 42µm ESS meinen ersten Docht für den Verdampfer angefertigt. Habe mich an die Maße 6mm x 20mm gehalten. Mit einem Brenner das ganze noch hochohmig gemacht und dann gerollt. War zwar ein wenig Fummelei, habe es dann aber doch hinbekommen.

Was mir aber aufgefallen ist: mit einer straffen Wicklung bei der o.g. Abmessung war der Docht noch viel zu locker im Dorn und rutschte hin und her.

Habe dann einen Docht mit 6mm x 22mm gerollt, der passte dann gut in den Dorn hinein.

Mein Fazit zu dieser ganzen Umbauaktion:
ICH BIN BEGEISTERT! Kein übler Geschmack mehr. Werde in den nächsten Tagen die restlichen Verdampfer wohl auch noch umbauen.

Einzig, dass man jetzt trotz straffer Wicklung sehr leicht ziehen kann stört mich ein wenig. Wenn ich so behutsam ziehe, wie mit den original GF Verdampfern höhre ich jetzt ein deutliches Blubern. Ich kann dann fester ziehen, das Blubbern hört auf und ich bekomme logischerweise eine höhere Dampfentwicklung und damit wohl auch einen höheren Liquidverbrauch). Sollte ich dann (um den Wiederstand beim Ziehen zu erhöhen) viel. doch noch ein wenig GF (zumindest für den im Dorn befindlichen Teil des Dochtes) mit einrollen?

Und eine letzte Frage: bei einer Dochtlänge von 6mm, wird der Docht dann in der Dornplatte bis an den unteren Rand der Abschrägung eingeführt, um einen idealen Kontakt mit der Heizwendel zu bekommen?

Grüße
Baygon

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Was man macht, macht man verkehrt.
Macht man es dann falsch ist es auch nicht richtig.

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08.03.2012 18:05
avatar  taeter
#9
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Den idealen Kontakt zur Wendel bekommst du, indem du den Docht vorsichtig bis zur Wendel schiebst. Da kann man nicht sagen: Schieb es bis zu dieser und jener Markierung wenn der Docht 6mm lang ist. Ich messe da auch nix ab. Ich drehe den Docht, schiebe ihn in den Dorn bis ich den Widerstand der Wendel spüre und schneide ihn dann vorne am Ende der Dornspitze ab.


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08.03.2012 19:50
avatar  zico
#10
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Mitglied 7777

@Baygon:
Der Liquidverbrauch beim ESS ist natürlich ein wenig höher, da der ESS das Liquid leichter befördert und dabei mehr verdampft - oder halt ein, zwei Tröpfchen pro Tank sifft. Wie viel das ist, kann ich dir nicht genau beantworten, da es daran liegt, wie viel Liquid tatsächlich durchkommt.
Hab mal zwei eGo-T (also keine Garantie für den C) parallel gedampft - Zug pro Zug. Einer mit ESS Docht, einer mit Glasfaserdocht. Als der mit ESS alle war, war in dem mit Glasfaserdocht noch ca. 1/5 im Tank (also ca. 0,2ml).

Mich stört das nicht. Durch den höheren Verbrauch krieg ich natürlich auch mehr "Fun" pro Zug. Also "Preis/Leistungsverhältnis" ändert sich nicht. ;)


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08.03.2012 21:51
avatar  Baygon
#11
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Sehe ich kauch so @zico, ein definitiv besserer Dampf als mit GF. Das ist den Liquidverbrauch allemal wert.
Habe jetzt eben noch einen Verdampfer umgebaut, bin jetzt bei einer Länge von 23mm und habe damit exakt das Zugverhalten, das ich haben wollte. Ich ziehe halt gerne immer gegen etwas "Widerstand" an.
Siffen konnte ich bisher (nach 2 Tanks) noch nicht feststellen. Lediglich das übliche Problem mit dem Kondenswasser. Aber auch nicht schlimmer als vorher mit GF Docht.
Ich bin dafür, Verdampfer werksseitig nur noch mit ESS auszurüsten ;-)
Jetzt bin ich mit der eGo-C rundum zufrieden...

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09.03.2012 00:39
avatar  zico
#12
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Mitglied 7777

23mm - nicht schlecht. Ich habe meine 6x18 ursprünglich mit 6x22 angefangen. Der resultierende Docht war dann aber so dick, dass er nicht mehr in den Dorn gepasst hat und das winzige Löchlein in der Mitte des Dochtes bekam ich auch nicht weg. Ich hab gelesen man sollte die ersten paar Millimeter "umschlagen", aber das bekomm ich nicht hin. Mich würde interessieren, wie ihr das genau macht. Meien Finger sind dafür wohl zu unkoordiniert. :)


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09.03.2012 18:30 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2012 18:31)
avatar  Baygon
#13
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Schwierig zu beschreiben, ich roll das ganz normal auf und dann den Docht immer in einer Richtung mit leichtem Druck zwischen zwei Fingern.
Dabei rollt er sich dann quasi selbst noch mal ein wenig enger zusammen.
Was dann ein wenig Fummelei ist, das ganze dann in den Dorn einzufädeln. Daher auch die Frage etwas weiter oben, wie lang der sein muss, da der Docht recht stamm im Dorn sitz und kaum noch in Richtung Wendel gedrückt werden kann.
Daher muss das Ganze dann schon beim Zusammenbau des VD den richtigen sitz haben.

Ach ja, die Länge meiner Dochte ist jetzt 5mm bis 5,5mm, damit scheint das ganz gut zu funktionieren.

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10.03.2012 12:59
avatar  b988
#14
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Vielen Dank an alle mit hilfreichen Tipps. Möchte mich noch nicht zu sehr in Euphorie verlieren, denn ich habe gerade erst den ersten Verdampfer umgebaut, bin aber extrem überrascht über Geschmack und Flash... an der Dampfentwicklung hat sich meines Erachtens nicht wirklich was geändert, aber das ist ok, die war vorher schon wunderbar. Hab extra nen völlig zugemockten Verdampfer genommen... und bin gespannt, wie lange ers nun mitmacht... Werde den nun neben meinen 510ern als einzigen C-Verdampfer nutzen, um rauszufinden, was er so aushält...

Und nun noch die Frage... hat jemand auch Längenmaße fürn 510er T-Verdampfer? Die Breite müsste ja ähnlich sein, da die Dochte ja alle die gleichen Maße haben, oder? Möchte nur gewappnet sein für den Fall, dass die 510er ihren Geist aufgeben...

Vielen Dank und Grüße


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10.03.2012 21:28
avatar  zico
#15
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Mitglied 7777

Die 510-T sollten von den Ausmaßen genau wie die eGo-C sein. Genau kann ichs aber nicht sagen, da ich noch nie einen 510-T erfolgreich demontieren konnte.


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12.03.2012 14:23
avatar  b988
#16
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Zwei Tage später und die umgebauten C-Verdampfer (mit 6x20mm Röhrchen) fangen an zu Siffen... es läuft nicht der komplette Tankinhalt aus, aber der Akku ist oben immer "voll" mit Liquid... wundert mich, das einige mit dünneren Röhrchen klarkommen... Dann werde ich wohl nochmal einige mm drauflegen müssen... werde mal 23 oder 24 testen. Allerdings finde ich es merkwürdig, dass es erst nach 2 Tagen losgeht... Normalerweise sollte doch ein funktionierender Verdampfer nicht erst nach ner Zeit anfangen zu Siffen... dann hat sich doch schon was an der Heizwendel abgesetzt und das Siffen sollte doch eigentlich weniger - und nicht mehr - werden(?)
Grüße


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12.03.2012 16:01 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2012 16:03)
avatar  Baygon
#17
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Habe ich auch gehabt, bei 20mm konnte noch ein Tieflader durch den Dorn fahren.

Vielleicht wickel ich den auch zu stark, aber bei den jetzt verbauten 23mm scheint mir bisher alles ok zu sein.

Aber ich merke jetzt nach einer Woche doch schon, wie das süße Liquid das ESS zusetzt.

Auf jeden fall ein Feld, das viel Raum für Experimente bietet.

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12.03.2012 19:28
avatar  b988
#18
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Hab vorhin eins mit ca. 24-25mm verbaut... so genau ist das Messen und Schneiden ja nicht wirklich zu erledigen mit Haushaltsgegenständen (Maßband und Schere)... Der Zug ist schon extrem fest... und es kokelt nach 2 Zügen... kann mir nur schwer vorstellen, dass nun die "goldene Mitte" bei 22-23mm liegt, aber wenn ich Lust habe, werde ich morgen mal n neuen rollen und weiter testen...
Sonst noch irgendwelche Tipps um Siffen zu verhindern, außer GF mit einzurollen?


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12.03.2012 20:13
avatar  bayou
#19
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moin zusammen.

ich habe in meinem c-verdampfer (komplett neu) einen 8 x 13 mm großen ESS docht. konnte den zwar noch nicht harcore-mäßig testen, aber bisher weder ein siffen noch sonst etwas, nur kondenswasser am tank und der innenwand des konus. dampft und flashed wie hulle.
in meinem 510T-verdampfer (schon einige wochen in betrieb, nur einen dry-burn gemacht) habe ich nahezu den gleichen docht +/- 0,5 mm. das gleiche wie beim c-verdampfer. etwas kondenswasser am tank und der innenwand. und das teil dampft fast wie eine große C oder T.
bei dem normalen T-verdampfer benutze ich einen 10x13 mm docht. zwar noch keinen großartigen stresstest gemacht, aber wie bei den anderen beiden. nur etwas kondenswasser was ich beim nachtanken vorsichtig wegwische. auch hier hab ich einen neuen genommen. die alten "benutzten" haben irgendwie ihren dienst versagt. den dry-burn nach "philgoods" anleitung gemacht, docht gewechselt, zusammengebaut, tank rein und raus dass der docht vollläuft, stehen lassen (wenigstens eine halbe stunde), hat etwas gedampft aber geschmeckt wie die sau. total verbrannt und alles. selbst noch nach einer nacht ruhe pause.

nach dem tanken drückte ich den ess-docht immer wieder mit der gebogenen büroklammer etwas rein falls er rausging.

soweit meine kurzen erfahrungen und einen schönen abend

1 Lavatube 2
1 ProVari
eGo-C's mit ESS, Kanger und Cobra-Clone

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12.03.2012 21:07
avatar  b988
#20
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Zitat von bayou
moin zusammen.

ich habe in meinem c-verdampfer (komplett neu) einen 8 x 13 mm großen ESS docht. konnte den zwar noch nicht harcore-mäßig testen, aber bisher weder ein siffen noch sonst etwas, nur kondenswasser am tank und der innenwand des konus. dampft und flashed wie hulle.
in meinem 510T-verdampfer (schon einige wochen in betrieb, nur einen dry-burn gemacht) habe ich nahezu den gleichen docht +/- 0,5 mm. das gleiche wie beim c-verdampfer. etwas kondenswasser am tank und der innenwand. und das teil dampft fast wie eine große C oder T.
bei dem normalen T-verdampfer benutze ich einen 10x13 mm docht. zwar noch keinen großartigen stresstest gemacht, aber wie bei den anderen beiden. nur etwas kondenswasser was ich beim nachtanken vorsichtig wegwische. auch hier hab ich einen neuen genommen. die alten "benutzten" haben irgendwie ihren dienst versagt. den dry-burn nach "philgoods" anleitung gemacht, docht gewechselt, zusammengebaut, tank rein und raus dass der docht vollläuft, stehen lassen (wenigstens eine halbe stunde), hat etwas gedampft aber geschmeckt wie die sau. total verbrannt und alles. selbst noch nach einer nacht ruhe pause.

nach dem tanken drückte ich den ess-docht immer wieder mit der gebogenen büroklammer etwas rein falls er rausging.

soweit meine kurzen erfahrungen und einen schönen abend



Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Dabei wundert es mich aber nun wiedermal sehr, wieso ein 13mm breiter Docht bei dir tadellos funktioniert und ein im Vergleich sehr dicht gerollter Docht wie meiner mit 20mm zum Siffen führt... Dass du deinen 2mm länger gemacht hast, sollte nichts mit dem Siffproblem zu tun haben, er hängt ja dann lediglich ein wenig in den Tank rein, was dazu führt, dass er sich besser mit Liquid vollsaugen kann...Da aber der Tank eh komplett den Dorn umschließt dürfte das nicht ausschlaggebend sein...
Hast du denn bei deinem 13mm-Docht noch GF mit eingerollt ... oder einfach pures ESS geflämmt, gerollt und eingesetzt? Dann dürftest du doch ein recht großes Loch in der Mitte haben, oder?
Dampfst du pures VG oder welches Liquid nutzt du?

Grüße


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12.03.2012 22:36
avatar  bayou
#21
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also mein docht hat eigentlich kein großes loch (vielleicht weil ich modellbauer bin??). auch verwende ich keine GF. ich schneide mir das ESS ungefähr zurecht, mache es hochohmig (hab so einen kleinen brenner, ist richtig hellrotglühend), rolle es ein, schieb es in die dornplatte (muss da auch nie irgendie nachdrehen. passt immer auf anhieb). dornplatte auf den verdampfer, docht etwas runterschieben und fertig. tank drauf usw usw
das liquid sind noch "restbestände" aus dem e-smoker-shop in AB. hauptsächlich m-boro und kaffee. zum teil auch welches von joye, aber auch m-boro und kaffee. bin nun mal ein kaffee-junkie ;-)
aber jede eGo will ihre eigene zugtechnik. an der 510T kann man fast hektisch ziehen und es macht ihr nichts aus. die normale T ist eher für das gemütliche. zu schnell und es wird leicht kokelig. der C wiederum ist das egal. die nimmts wie es kommt. super dampf und super geschmack. dabei haben meine dochte immer 13 mm breite die ich rolle. nur die höhe passe ich dem dorn etwas an.
irgendwo habe ich mal gelesen, dass man den docht "auf sich anpassen muss". für mich werde ich bei der T wohl auf 11 mm runter gehen (bis zu ihrer ausmusterung). bei den anderen werde ich die 13 mm beibehalten.
es wird wohl nur durch probieren was werden.

eine gute nacht und bis morgen

1 Lavatube 2
1 ProVari
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13.03.2012 04:50
avatar  b988
#22
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Ich meinte eigentlich, welches Mischungsverhältnis dein Liquid hat, demnach wie Dickflüssig es ist ;)?


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13.03.2012 09:07
avatar  bayou
#23
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also m-boro und kaffee mische ich 3:1
wie sich das liquid genau zusammen setzt hab ich bisher noch nicht heraus gefunden. es ist meines erachtens aber recht "wässrig" wenn ich das fläschen etwas schüttle. ich denke aber, dass die meisten das nach traditionale mischen.

das m-boro (egal ob best one oder joye) ist klar und recht wässrig.
der kaffee eher ölig (best one ist dunkler als das von joye).
alle in 11mg/ml.
ich hoffe ich konnte dir damit weiter helfen.

1 Lavatube 2
1 ProVari
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13.03.2012 12:51
avatar  Baygon
#24
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So, nun ist mein kleines Stück 42 ESS zur Neige gegangen.
Würde gerne auch mal andere ESS Dichten ausprobieren.
Habt Ihr dafür evtl. Bezugsadressen? Die Links, die ich bisher hier gefunden habe beziehen sich oft direkt auf eine A4 Größe, würde aber gerne erst mal mit verschiedenen Größen experimentieren. Daher würden mir erst auch einmal kleine Stüke reichen (so von der Größe 100x20mm)

Vielen Dank für die Hilfe
Baygon

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Was man macht, macht man verkehrt.
Macht man es dann falsch ist es auch nicht richtig.

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13.03.2012 14:20
avatar  bayou
#25
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mein ESS habe ich über eBay bezogen

1 Lavatube 2
1 ProVari
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