ef-Magazin: Verbot von eZigaretten - Gipfel der Scheinheiligkeit
"Frau Pötsche-Langer hat ihre Voreingenommenheit öffentlich demonstriert, indem sie nach einem „Selbstversuch“ erklärte: „Nachdem in dem Raum zwei E-Zigaretten geraucht worden waren, hatten meine Kollegen und ich Atemwegsreizungen und ein Benommenheitsgefühl”
...und ich bekommen bei so einem Verbalmüll langsam Gerhirnkrebs !
Liquidkoch -- 3x Taifun GT und unzählige andere Selbstwickler. Kanger Fan.
ProVari V2 schwarz verchromt, No Mam und einige AT Unikate,teilweise selbst gebaute Akkuträger.
#3
Zum Focus-Artikel: Nun ja, die eine Autorin hat Kunstgeschichte, die andere Psychologie studiert.
Ist doch die beste Voraussetzung für die beiden Wissenschaftsredakteurinnen zum Thema e-Zigarette Stellung zu beziehen..
#5
Natürlich hab ich den Artikel gelesen, der ist absolut ok. Aber der bezog sich ja auf den Focus Artikel, ist dort auch verlinkt
#7
Super Artikel. Was die Pötschke-Langer angeht was ja auch nur Ironisch gemeint.
Wenn wir immer das tun was wir schon können, werden wir immer das bleiben was wir schon sind.
Ich finde den Artikel sehr gut...endlich mal jemand der sich an Tatsachen hält
Den letzten Absatz finde ich besonders gut !
Bleibt die Frage, was Journalisten wie die FOCUS-Online-Redakteurinnen Katrin Hoerner und Anna Vonhoff wider besseres Wissen dazu treibt, zum wiederholten Male das angeblich bevorstehende „Aus der E-Zigarette“ zu beschwören. Eine Spur führt zum Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, genau zu Prof. Dr. med. Martina Pötschke-Langer, die bei FOCUS-Online zitiert wird. Pötschke-Langer leitet in Heidelberg die Stabsstelle Krebsprävention. Diese finanziert ihre Arbeit zu einem guten Teil über die Durchführung von Rauchentwöhnkursen. Finden nun die Raucher mit dem Griff zur eZigarette einen Weg, ihrer Nikotin-Abhängigkeit ohne Erhöhung ihres Krebsrisikos zu frönen, dann schwindet ein Teil der Geschäftsgrundlage des DKFZ. Also muss Frau Pötschke-Langer alles daran setzen, das Konkurrenzprodukt schlecht zu machen, damit die Raucher weiter rauchen und dabei ihrer Gesundheit schaden. Frau Pötsche-Langer hat ihre Voreingenommenheit öffentlich demonstriert, indem sie nach einem „Selbstversuch“ erklärte: „Nachdem in dem Raum zwei E-Zigaretten geraucht worden waren, hatten meine Kollegen und ich Atemwegsreizungen und ein Benommenheitsgefühl” Träfe das zu, müssten Theaterbesucher reihenweise ohnmächtig werden, wenn auf der Bühne die Nebelmaschine angeworfen wird. Dabei wird Pötschke-Langer offenbar unterstützt von Politikern, die um die fette Tabaksteuer bangen.
#12
Frau Katrin Hoerner hat Kunstgeschichte, Frau Vonhoff Psychologie studiert - mit dieser Fachkompetenz kommt es dann zu solchen Artikeln
#13
Das ist ja mal wirklich klasse und mutig geschrieben 
Sowas zBsp liest man viel zu selten
Zitat
...
Ein starker Raucher, der auf die eZigarette umgestiegen ist, könnte über acht Jahre lang jeden Tag fünf Milliliter Liquid verbrauchen, bis er annähernd den Nitrosamingehalt einer einzigen normalen Zigarette aufgenommen hat.
...
Der Gehalt an pharmakologisch wirksamem Nikotin allein macht deshalb ein Liquid noch nicht zum Medikament. Folgte die EU hingegen der verqueren Logik deutscher Gesundheitspolitiker, dann müsste sie auch alle alkoholhaltigen Flüssigkeiten, Tees und Schokolade aus den Supermärkten verbannen.
...
Bleibt die Frage, was Journalisten wie die FOCUS-Online-Redakteurinnen Katrin Hoerner und Anna Vonhoff wider besseres Wissen dazu treibt, zum wiederholten Male das angeblich bevorstehende „Aus der E-Zigarette“ zu beschwören. Eine Spur führt ... zu Prof. Dr. med. Martina Pötschke-Langer, die bei FOCUS-Online zitiert wird. Pötschke-Langer leitet in Heidelberg die Stabsstelle Krebsprävention. Diese finanziert ihre Arbeit zu einem guten Teil über die Durchführung von Rauchentwöhnkursen. Finden nun die Raucher mit dem Griff zur eZigarette einen Weg, ihrer Nikotin-Abhängigkeit ohne Erhöhung ihres Krebsrisikos zu frönen, dann schwindet ein Teil der Geschäftsgrundlage des DKFZ. Also muss Frau Pötschke-Langer alles daran setzen, das Konkurrenzprodukt schlecht zu machen, damit die Raucher weiter rauchen und dabei ihrer Gesundheit schaden. Frau Pötsche-Langer hat ihre Voreingenommenheit öffentlich demonstriert. ...
W u n d e r b a r ! 
#15
Zitat von Nebelkerze
Frau Katrin Hoerner hat Kunstgeschichte, Frau Vonhoff Psychologie studiert - mit dieser Fachkompetenz kommt es dann zu solchen Artikeln
Wohl eher Geschichtenkunst und Psychopathie.
Gut Dampf 
In der Diktatur hat man einen Diktator, in der Demokratie viele.
#18
Ja ja , die Pötschke Langer muß auch in jedem Artikel irgendwie dabei sein.
Bei Ihrem Selbstversuch mit Benommenheitsgefühl und Atemwegsreizungen wäre ich gerne dabeigewesen.
Lächerlich.
Nur eben ist es ein Problem, das die Aussagen dieser Frau über das wichtigste Medium "Fernsehen"
bei den Zuschauern haften bleiben.
Merke das immer, wenn ich in der Diskusion mit Menschen bin, die dann sagen,
das was wir im Fernseher übers E-Rauchen letztens gesehen haben war aber nicht gut.
Das ist ja der letzte Scheiß. Soll ja noch schädlicher und giftiger sein, als das Rauchen.
Natürlich war da auch wieder die Pötschke Langer dabei.
Kann den Namen so langsam nicht mehr hören.
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#19
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr auf diese sch... Links klicken, da ja das ganze Internet nur noch mit Copy/Paste auf ihre Seite aufmerksam machen wollte.
Aber so wie dort geschrieben, muss ich sagen, dass es ein Artikel ist, der Hand und Fuß hat. Er beschreibt ausschließlich Fakten. Und so soll es sein. Dieser Artikel macht deutlich, dass es doch noch Menschen gibt, die ordentlich recherchieren und völlig unbefangen darlegen, was Sache ist. Betreffender Verfasser schert sich einen Dreck um das, was die Mehrheit hören will. Er schreibt es aus seiner Sicht! So mag es für einige provokativ wirken, für die, die sich aber schon lange mit dem Thema befassen, ist es eine Genugtuung.
Daher ein grosses Lob von mir !!!
Wenn´s mal wieder kokelt....Löschen!
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